Bericht
VW will wohl europäische Fabriken an chinesische Konkurrenz übergeben
Der Autobauer Volkswagen steckt in der Krise - und erwägt einen radikalen Schritt. Schwächelnde E-Auto-Fabriken in Europa sollen an die chinesische Konkurrenz verkauft werden, heißt es einem Bericht zufolge.
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Autobauer Volkswagen steckt in der Krise – insbesondere im Elektro-Segment. Hier ergreift die Konzernführung jetzt drastische Maßnahmen. Wie die Financial Times berichtet, plant die VW-Gruppe, diverse E-Fabriken in Europa an chinesische Autobauer zu verkaufen. Führungskräfte von Audi und Volkswagen sagten der Financial Times, dass eine Partnerschaft mit chinesischen Herstellern von Elektroautos, die ihre Präsenz in Europa ausbauen wollen, eine Option sei.
Damit wollte man auf den rückläufigen Absatz in der Region eingehen. Audi-Chef Gernot Döllner nannte dies gegenüber der Zeitung „vorstellbar“. VW-Finanzchef David Powels wollte ebenfalls nicht ausschließen, dass chinesische Autohersteller stillgelegte Produktionslinien in den deutschen Werken des Unternehmens übernehmen könnten.
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„Wir sind offen für jede Diskussion über jedes Thema mit jedem Partner“, sagte er. „In einer dynamischen Welt muss man sich alle Optionen offen halten.“ Marken der VW-Gruppe sind in China bereits in ähnlichen Joint Ventures verbunden – dieses System könne man für den europäischen Markt umdrehen.
Die chinesische Konkurrenz hat die deutschen Autobauer im E-Auto-Markt zuletzt sehr unter Druck gesetzt, insbesondere die der Volkswagen-Gruppe. Einige chinesische Automobilhersteller sehen in der Nutzung überschüssiger Produktionskapazitäten in Europa jetzt eine Möglichkeit, ihre Präsenz in der EU zu stärken. Bisher sind chinesische Autohersteller schwach auf dem europäischen Markt vertreten. Die VW-Offerte könnte das ändern.
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Volkswagen steht unter großem wirtschaftlichen Druck. Der als Gesamtkonzern größte Autobauer in Europa wurde auch vom schrumpfenden Automobilmarkt hierzulande hart getroffen. Letzten Monat einigte sich VW mit den Arbeitnehmern darauf, die Produktionskapazitäten in ganz Deutschland zu reduzieren und damit einen drastischeren Plan zu vermeiden, der die Schließung von mindestens drei Werken in Deutschland bedeutet hätte.
Wenn die letzte Fabrik in Deutschland geschlossen ist und der letzte demokratische Protest dagegen mit Anti-Terror Kommandos abgewürgt wurde, werden vielleicht auch einige der verwirrten Wähler erkennen, was grün-rote Politik wirklich bedeutet. Vielleicht.
THE WALLSTREET JOURNAL, Jan. 26, 2025″
„Germany’s Economic Model Is Broken, and No One Has a Plan B“
Deutschlands Wirtschaftsmodell ist kaputt, und niemand hat einen Plan B
Ihr Deutschen seid nicht mehr zu retten. Ihr scheut euch nicht, das „Eingemachte“ zu verscherbeln. VW ist weltweit der Inbegriff des deutschen, wirtschaftlichen Erfolges.
Niemand in Österreich würde auf die Idee kommen, die Wiener Staatsoper an die Chinesen zu verscherbeln um das Mismanagement des Vorstands und irrer Vorgaben aus Brüssel glattzubügeln.
VW jetzt Made in China – Deutschland schafft sich ab…
Finde ich gut. So werden die Mitarbeiter dilettantische deutsche Managements los.
Keine Subventionen mehr !!
Überraschung!!! Nicht wirklich!
Tja, das kommt davon, wenn man SPD wählt…
Der neue GTI ist ein stinklangweilig designtes 4-Türer Langschiff mit Listenpreis > 55.000 € (!!), VW hat sowas von fertig kein Wunder dass die Werke jetzt quasi zwangsversteigert werden müssen. Da kann man gleich zum BYD greifen, auch nicht viel hässlicher und noch ordentlich Geld gespart…
Der Anfang vom Ende?
Sollen sie, mir egal. Überteuerte Karren kaufe ich eh nicht, ich bleibe bei Toyota. da weis ich, was ich habe. Ich brauche nicht unbedingt eine deutsche Karre, wo jedes Extra auch extra bezahlt werden soll. Danke, nein.
Die CDU will noch mehr Luft besteuern.
Das klingt nach einem Plan, hinter dem wohl die Gewerkschaft stecken wird. Man versucht der Konkurrenz sein überflüssiges Personal unterzujubeln. Ob sich die Chinesen darauf einlassen werden?
Der Souverän sollte dies verhindern!
Interessanter Bericht. VW steckt in der Krise und will raus und verkauft deshalb, reicht hier nicht. Die Sache stinkt regelrecht zum Himmel. Wenn VW in Europa Produktionskapazitäten an chinesische Autohersteller verkauft, können diese in Europa ohne Zölle ihre E-Fahrzeuge bauen und verkaufen. In Summe also ein riesiges Geschäft machen. Darüber hinaus werden die anderen, deutschen oder europäischen E-Fahrzeugbauer schutzlos einer Konkurrenz ausgesetzt, der sie außer dem eigenen Rückzug nichts entgegenzusetzen haben. Das weiß VW, das wissen auch die Chinesen. Was bekommt VW also wirklich für diesen Deal, sollte er zustande kommen?
Wenn im Ausland deutsche Autos nach der Qualität von derzeitigen BRD-Politikern eingeschätzt werden, ist die VW-Krise verständlich. Arbeiter etwa bei Mercedes, VW, BMW und Opel nebst Zulieferern sollten es sich ausdrücklich verbitten, dass ihr einst sehr gutes Ansehen im Ausland verbärbockt wird.
Das letzte patriotische deutsche Auto wird ein Tesla sein oder ein BYD. Darauf hat man ja hingearbeitet.
Der weltgrößte Umweltverschmutzer mi seiner kommunistischen Diktatur kauft die Reste der deutschen Wirtschaft auf, die an ihrer Arroganz, an ihrem Klimarettungswahn und an der strunzdummen grünen Ideologie gescheitert ist.
Eigentlich klar.
Nur Nazis und Verschwörungstheoretiker haben vorher davor gewarnt….
Ruhm und Ehre denjenigen (düsterstrotrotrotgrünen Destruktoren), die – in Brüssel, Berlin, den Firmen selbst – den Versuch erzwungen haben, die (*) E-Auto-Idiotie zu etablieren – dem Volk einen, mehr oder weniger, Autoscooter mit iPad, für Unsummen unterzujubeln.
Wenn ich da so z. B. an den Zootechniker, Briefträger, Agraringenieur (Fachrichtung Tierproduktion) aus Dessau denke ….
(*) unbezahlbare, praxisfremde, rein linksideologisch basierte Übergangstechnologie zum Ochsenkarren!!
„VW will wohl europäische Fabriken an chinesische Konkurrenz übergeben“
…mir ist soeben ein Stich durch´s Herz gegangen…
da weiss man wenigstens wofür sich die Vorstände die fürstlichen Gehälter zukommen lassen – wann erwacht der D-EUtsche Michel endlich?!
Hier läuft etwas gewaltig schief,
Die E-Mobilität kann aus vielerlei Gründen in Europa keine kurzfristige Lösung sein. Stattdessen ist eine technologische Vielfalt notwendig, um die Mobilitätsbedürfnisse langfristig und nachhaltig zu decken. Die europäische Autoindustrie steht derzeit vor einer ernsten Krise, die nur durch eine Rückbesinnung auf bezahlbare Mobilität und eine Abkehr von der übermäßigen Regulierungswut der EU bewältigt werden kann. Der Verkauf kompletter Produktionsstätten an die chinesische Konkurrenz wäre fatal und würde langfristig technologische Unabhängigkeit und Arbeitsplätze gefährden. Das darf nicht passieren.
Erst machen sie die Chinesen in China stark.
Jetzt wollen sie die Chinesen in De und Europa stark machen.
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Alter Spontispruch: Die Kapitalisten verkaufen auch die Stricke an denen man sie äufhängen will.
Die Neuwagen haben ja schon jetzt schmale schlitzförmige Scheinwerfer 😕!!