Brüssel
Von der Leyen will Frauenquote in EU-Kommission erzwingen
Vor einem Monat forderte Ursula von der Leyen die EU-Mitgliedstaaten auf, ihre Kandidaten für die neue Kommission paritätisch zu besetzen - doch die meisten Staaten kamen ihrer Forderung nicht nach. Deswegen versucht von der Leyen die Länder nun mit ihren Ressortwünschen unter Druck zu setzen.
Ursula von der Leyen will, dass Brüssel paritätisch wird – schon vor rund einem Monat forderte sie die EU-Mitgliedstaaten als Präsidentin der Europäischen Kommission auf, jeweils eine Frau und einen Mann für die neue Kommission zu nominieren. Doch das fand bei den meisten Regierungen bisher kaum Beachtung. Deshalb unternimmt sie nun einen letzten Versuch, die anderen Mitgliedsstaaten zu zwingen – mit Postengeschacher.
Verschiedenen Berichten zufolge drängt Ursula von der Leyen in ihren Gesprächen mit den Staats- und Regierungschefs schon seit längerem auf weibliche Kandidaten – blitzte bei einigen Staaten jedoch ab. Man verwies auf innenpolitische Zwänge, wie etwa Koalitionsvereinbarungen oder aber darauf, dass es keine geeigneten Kandidatinnen für den Posten gibt.
In Irland zum Beispiel rechtfertigte Premierminister Simon Harris die Nominierung von Finanzminister Michael McGrath damit, dass die letzten drei irischen Kommissionsmitglieder Frauen gewesen seien. In Griechenland lehnte Apóstolos Tzitzikóstas die Arbeitsministerin Níki Keraméos als Mitkandidatin ab, weil er Sorge hatte, dass sie als Frau bevorzugt werden könnte. In Tschechien setzte sich Jozef Síkela gegen zwei Kandidatinnen durch und in Österreich wurde die Europaministerin Karoline Edtstadler von den Grünen in der Regierung abgelehnt, sodass nun Finanzminister Magnus Brunner nominiert wird.
Doch das will die CDU-Politikerin nicht auf sich sitzen lassen. Sie hat zwar keine rechtlichen Mittel, kann als Kommissionspräsidentin aber durchaus Druck aufbauen. Die Zuteilung von Zuständigkeiten und Einflussbereichen innerhalb der Kommission liegt nämlich in ihrer Hand. Einige Staats- und Regierungschefs haben bereits spezifische Wünsche geäußert, welche Ressorts sie für ihre Vertreter bevorzugen würden. Von der Leyen machte daher deutlich, dass diese Wünsche bei männlichen Kandidaten nicht immer erfüllt werden könnten. Ihre Botschaft ist klar: Entweder ihr sendet eine geeignete Kandidatin, oder euer Ressortwunsch wird nicht erfüllt.
Gleichzeitig wird klar: Auch wenn sich nicht alle Staaten erpressen lassen und keine Parität geschaffen wird, dann sollen zumindest wichtige Positionen mit Frauen besetzt werden – etwa der, der Vizepräsidentin oder in bedeutenden Ressorts wie Wettbewerb, Handel oder Haushalt. Sollte die Frauenquote also nicht quantitativ erreicht werden, so will sie zumindest durch den politischen Einfluss der wenigen Frauen sichern.
Beste Beispiele zur Frauenquote: Göring-Eckhard – Faeser – Baerbock – Lang -Paus – v.d.Leyen – Eskens – Ganserer – usw.!
Schluss mit QUOTEN – KOMPETENZ ist wichtig und völlig unabhängig vom Geschlecht.
Was bei solchen Quoten herauskommt erleben wir täglich und ES REICHT!
EU in dieser Form? Nein danke!
Wie wäre es mit Qualität, statt Quantität?
Uschi fordert wieder? Ich bin mir sicher, einige Millionen Menschen in ganz Europa würden bezüglich ihrer Person auch etwas fordern.
Ich bin auch eine Frau, aber ich würde es als Beleidigung empfinden, in ein Amt oder eine Funktion über eine Frauenquote zu gelangen und nicht auf Grund meiner Kompetenzen.
Im Grunde genommen ist diese Regelung frauenfeindlich und frauenverachtend, denn sie suggeriert, dass man Frauen über Quoten zu Posten verhelfen muss, weil sie gegenüber den Männern nicht kompetent genug sind.
Wahre Kompetenz setzt sich immer durch – unabhängig vom Geschlecht. Dies ist zumindest meine Erfahrung.
Auch das noch!
Qualifikation ist jetzt scheinbar auch irgendwie „Räächtz“…
Ähm, ne Danke. Mir reicht die „feministische Politik“ in Deutschland bereits vollkommen!
Eine Frau fordert eine Quote und ist selbst das beste Beispiel dafür, dass dies keinen Sinn macht, wenn man vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Quotenfrauen machen nichts besser, nur alles schlechter, wo sie eingesetzt werden. Ohne Ahnung ist jeder Mensch falsch auf dem jeweiligen Posten. Gilt auch für Männer….
Bildungsquote = 0. Hauptsache Frauenquote.
Expertise und Leistungswillen sind eh Fremdworte in dieser EU geworden. Zwang oder in diesem Fall auch wieder ein Verbot des anderen Geschlechts (denn es gibt nur 2!!!), damit kennt sich UvdL aus. Wie gut es klappt sieht man im Auswärtigen Amt wo genau das gleiche Spiel gemacht wurde. Ergebnis verheerend. Aber gut wirtschaften wir weiter schneller alles auf grün. Denn wenn nix produziert wird entsteht auch kein CO2. Treffen wir uns wieder in Höhlen und bewundern die Evolution rückwärts.
Und keine Frage wenn eine Frau sich um ihre Nation und dann die EU gewinnbringend einbringt, super her damit…Jedoch geht es bei den ganzen Hinterzimmerdeals schon lange nicht mehr. Großspurig immer von Demokratie palavern, aber bitte nur wenn man das Volk/die Völker ignorieren kann nach Belieben.
Wir hatten einst eine so wunderschöne Idee- die Europäische Idee.
Ein Friedensprojekt. Ein Verständigungsprojekt. Ein Europa aller Europäer.
Und dann bekamen wir die EU.
Machtgeile Politiker setzten sich schnell an die Spitze und erklären seit dem in Endlosschleife, warum dies und das und jenes nicht geht und das und jenes angeblich unbedingt sein muss. Jetzt setzt bei allen Menschen der gastrointestinale Rückwärtsgang ein, wenn sie EU hören.
Daran kann man sehen, dass die ursprüngliche Idee gut war. Beweis: Sie musste unbedingt von den Eliten zerstört werden. Sie hätte zuviel FÜR die Menschen geleistet.
Deswegen: Rettet die Europäische Idee vor der EU.
Tatsächlich geht es ja nicht darum, Frauen in Führungspositionen zu bekommen, die ihnen angeblich vorenthalten werden. Es geht nur darum, Strafen zu kassieren, wenn die Quote nicht erfüllt wird/werden kann. Also nur wieder eine Kapitalbeschaffungsmaßnahme unter dem Mäntelchen der Förderung Benachteiligter. Wie scheinheilig ist das!
Wird es auch im Straßenbau Quoten geben? Dort sind Frauen eindeutig unterrepräsentiert.
Quoten sind grundsätzlich illegal und mit diesem GG (wertloser Fetzen Papier, außer er wird gegen den Pöbel geschwunden, durch die Junta) nicht vereinbar.
Wie wäre es EU-Zwang bei den Politikern bezüglich: „ist nicht korrupt“ und „ist qualifiziert für diese Arbeit“? Dann wäre der Laden dort fast leer.
Die korruption ist wohl unter Frauen in besten Händen!
Keine Frau die gut in ihrem Job ist will oder braucht eine Frauenquoten. Und ich spreche aus eigener Erfahrung. Im Gegenteil, sie lehnen die schlichtweg ab. Die, die nur über eine Frauenquoten an ihre Jobs kommen – forget it!
Und Postengeschacherre und Erpressung braucht eine Frau nur, Frau von der Leyen, wenn sie keine Argumente und auch sonst nichts drauf hat.
Wie erfolgreich die Frauenquote ist sieht man wohl am Deutschlands Regierung.
Wenn nicht mehr die Kompetenz das wichtigste Argument für eine Besetzung einer Position ist,dann sieht es so aus wie in Deutschland— ein erfolgreiches Land steht am Abgrund oder ist schon dabei in den Abgrund zu stürzen.
Anscheinend könnte es noch soweit kommen,, dass ein Mann sich als Frau erklären lassen muss, damit er eine bestimmte Stelle bekommt.
Gibt’s sowas nicht auch schon bei Regierungsparteien?
Wenn, dann richtig. Frauenquote bei Dachdeckern, Straßenbau, Fliesenlegern, Bergbau, Müllabfuhr, Friedhofsgärtnern, Bauarbeitern, Stahlarbeitern usw.
Komisch, dass gewisse Personen dort nie nach einer Frauenquote schreien. Was ist das doch für eine Doppelmoral.
Aber bei Uschi v.d. Laien darf man nichts anderes erwarten.
Eher eine Mafia-Quote. Wer Fingerabdrücke im Personalausweis vorschreibt, mußt bestraft werden. Bürger wehrt euch, Wählt Liste Piraten/AFD/Freie Sachsen und schützt unsere Bürger- und Freiheitsrechte gegen die korrupten Verbrecherbanden in Brüssel, Berlin und München
Frauenquote? Das ist doch kein Problem mehr, seit sich jeder Bartträger mit Seil und Glocken zwischen den Beinen als Frau definieren kann.
Gebt dieser Person noch mehr Cannabis, …oder, was weiß ich!!!🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️
Meine Nerven🤷♀️🤷♀️🤷♀️
Bloß nicht. Noch mehr von dieser Sorte und ich wandere aus nach Mordor.
EU – das ist der bürokratische, woke Tod von Europa. Die Pest der Neuzeit.
Ob ihre Familie, ihre Bekannten, ihre Freunde sie noch grüßen!? Das werden doch bestimmt Menschen sein, die klar denken können!
🤢🤢🤮
Nennt das Kind endlich beim Namen. Die EU ist eine Totalitäre Diktatur!
Ich empfehle einen Blick in den bekannten „Diercke-Weltatlas“, um sich auf den Karten des zusammenhängenden Eurasischen Kontinents die Größe Europas oben links und relativ klein, vor die eigenen Augen zu führen.
Diese Aussagen einer Laienspielschar sind trotzig und überheblich. 450.000.000 souveräne Bürger zu instrumentalisieren, zeugt von Paranoia. Meine Meinung.
Warum nicht!
Qualität und EU sind ja ein Gegensatz in sich!
Beste Qualifikation als Maßstab wäre Sinnvoll und deswegen nicht!
https://www.youtube.com/watch?v=d2Yh1jbkklY
Diese Dame sollte sich um das Kümmern was wichtig ist !!!!! eine Quote egal bei was oder wem ist wohl weniger wichtig ,als die Aktuellen Probleme -Migration ,Wirtschaftskrise und ganz Wichtig !!! Setzt euch endlich zusammen an einen Tisch und BEENDET den KRIEG und keine Wieder rede .
Gut so…dann kann sie auch gleich eine Bauarbeiterinnen-, Soldatinnen-, Müllfrauen-Quote mit einführen. Wenn schon, denn schon.
Diktatur wo man hinsieht. UvdL ist eine machthungrige,.gierige Frau, die meint mit Frauen leichteres Spiel zu haben.
Ich verachte Quoten. Sie sind mit verantwortlich, dass wichtige Stellen mit ungeeigneten Frauen besetzt werden. Es geht nicht darum Frauen zu fördern, sondern um den Stellen Macht und Ansehen zu nehmen. Damit die eigene Macht nicht gefährdet wird.
Ich bin für eine Quote mit qualifizierten Kandidaten. Das Geschlecht darf dabei keine Rolle spielen.
Ich bin eine Frau, ich bin gegen Frauenquoten. Ich bin für Kompetenz!
Weg mit der korrupten und unqualifizierten von der Leyen! Sofort.
Frau von der Leyen kam auch durch Protektion an ihren Posten, nicht durch Qualität. Ihre Qualität hat sie als Verteidigungsministerin ausreichend bewiesen. Sie wurde, als es brenzlig für sie wurde, nach Brüssel „gelobt“.