Pharmakonzern
Verlust vervierfacht: BioNTech mit einem Defizit von 807,8 Millionen Euro
BioNTech hat im zweiten Quartal 2024 einen erheblichen Verlust von 807,8 Millionen Euro verzeichnet, mehr als viermal so hoch wie im Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2024 betrug der Nettoverlust 1,12 Milliarden Euro, während im Vorjahr noch ein Gewinn von 311,8 Millionen Euro erzielt wurde.
Von
Der Pharmakonzern BioNTech hat im zweiten Quartal 2024 einen erheblichen Verlust verzeichnet. Das Defizit belief sich auf 807,8 Millionen Euro und war damit mehr als viermal so hoch wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres, als der Verlust noch bei 190,4 Millionen Euro lag. Im ersten Halbjahr 2024 summierte sich der Nettoverlust auf 1,12 Milliarden Euro, während im Vorjahreshalbjahr noch ein Gewinn von 311,8 Millionen Euro erzielt worden war.
Trotz der negativen Zahlen hält BioNTech an seiner Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2024 fest. Das Unternehmen rechnet weiterhin mit einem Gesamtumsatz zwischen 2,5 und 3,1 Milliarden Euro, wobei der Großteil der Erlöse im vierten Quartal erwartet wird. Im zweiten Quartal 2024 betrug der Umsatz 128,7 Millionen Euro, verglichen mit 167,7 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Ein wesentlicher Grund für den Umsatzrückgang sind die schrumpfenden Einnahmen aus dem Covid-19-Impfstoffgeschäft, das zunehmend saisonabhängig wird.
Trotz des schrumpfenden Absatzes bei den Corona-Impfstoffen hat das Unternehmen bereits mit der Markteinführung eines angepassten Covid-19-Impfstoffs für die Impfsaison 2024/25 begonnen. Zulassungen gibt es bereits für die EU und Großbritannien, und in über 40 Ländern laufen nach Angaben des Unternehmens Zulassungsanträge.
Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2024 legt BioNTech den Fokus auf seine langfristige Wachstumsstrategie. Dabei stehen insbesondere der Fortschritt laufender klinischer Studien, die sich auf verschiedene Krebsarten und kombinierte Impfstoffe wie einen gegen Covid-19 und Influenza konzentrieren, sowie der Ausbau der Produktionskapazitäten im Vordergrund.
Strohfeuer haben die Eigenschaft, kurz aufzuflammen und dann schnell zu verlöschen.
BionTech hat schon in den ca. 10 Jahren, die es vor Corona bestand, nur Verluste eingefahren. Der I-Stoff war sozusagen ein kurzer Aufschwung aus dem Tal des wirtschaftlichen Misserfolgs.
Und diesen Aufschwung verdankt es auch nur der Politik.
Was ist das für ein Geschäftsmodell, dass nur überlebt, wenn es „Pandemien“ gibt?
Erwarten die im 4. Quartal die nächste Pandemie?
Diesem Produzenten von Schrott-„Impfstoffen“ gegen ein Virus aus der Kriegswaffenforschung wünsche ich von Herzen den Bankrott.
Der harte Kern wird sicher im Herbst auch ohne
“ Bratwurst “ wieder zuschlagen !
Unfassbar das Ganze !
Das Sicherheitsprofil mRNA-basierter Gentherapien ist unterirdisch. Die Studienlage ist eindeutig. Diejenigen, die die Zulassungen erteilten, gehören vor Gericht.
Sie erwarten den riesen Gewinn im 4. Quartal…
Vogelgrippe oder was ???
Residiert der Konzern immer noch an der Adresse „An der Goldgrube“ in Mainz?
Aber keine Sorge. Die nächste Pandemie ist in Vorbereitung. Da werden wieder fleißig Impfstoffe geordert. Notfalls von der von der Leyen per SMS.
Erst machen sie den Menschen durch die vielen Medikamente krank und dann wollen sie die Menschen mit ihrem Dreck wieder retten! Was für ein Schwachsinn! Und da dem Michel immer und immer wieder vorgebetet wird, das ja die Menschen heute älter werden, glaubt er in seiner Einfalt, das er top fit 100 Jahre alt wird. Allerdings sieht die Wirklichkeit nicht so rosig aus. Denn die vielen Siechenheime sprechen ihre eigene Sprache!
können ja Staatshilfen in UK beantragen! da ist es doch so schön zum forschen und so
Verlustrücktrag: Da wird Mainz ganz schön bluten. Schluß mit dem plötzlichen Reichtum.
Also ich weiß ja nix genaues, nur wenn man im vierten Quartal Gewinne machen will, dann muss man ja auch was verkaufen. Und das muss ja produziert werden.
Da wird also wahrscheinlich das Impfzeug vorfinanziert und darauf vertraut (😋), das es tatsächlich auch nachgefragt wird. (😆)
Oder gibt es da noch vertraglich verpflichtete Abnahmemengen der EU? (🤬)
Dann wird’s wohl Zeit für die nächste Plandemie. Die Investoren wollen ROI sehen.
Sie entwickeln also schon einen neuen Impfstoff für die nächste Saison. Hat die WHO die Virusvariante der nächsten Plandemie schon festgelegt und den Pharmaherstellern mitgeteilt? Sieht ja fast so aus….
Zulassungen der Pharma EMA sind nicht den Dreck unter meinem Fingernagel wert.
🤮🤮🤮
Wird Zeit, daß Biontech endlich wieder einen Phantastilliarden-Staatsauftrag bekommen. Da kommt die Vogelgrippe doch grade recht. Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz hat den letzten gigantischen Steuergeldregen von Biontech bereits verpulvert und plant Schulden in Höhe mehrerer Hundert Millionen für den kommenden Haushalt. Die schicken und nutzlosen 3-phasigen Fahrrad-Ampeln, die Fahrradstraßen, die Zuschüsse für Regenbogen-Veranstaltungen und -NGO, die hunderte neuen Migrantenwohnungen usw. usw. kosten doch Geld.
Moege die Klitsche pleite gehen..
Erbitte deren Bankverbindung,
möchte gerne spenden.
Ir. off
Und alles nur weils keine Bratwurst mehr dazu gab.
SELTSAM! Soweit ich mich erinnern kann wurde WIRECARD wegen eines „Fehlbetrages“ in gleicher Höhe einfach mal so platt gemacht. War WIRECARD etwa ein unliebsamer Wettbewerb für die „Marktführer“?
„Angepasst“,an was?
Wo nichts ist,braucht auch nichts angepasst zu werden.
Viel Erfolg in der wünschenswerten Insolvenz.
Leider hat das verlogene, betrügerische Ehepaar längst die Goldtaler an Seite geschafft.
dann geht mal fleißig zum „Arzt“, laßt euch >untersuchen und „behandeln“, dann wird es schon werden….
Von 10,3 Milliarden Gewinn!!!! in 2021 und 2022 in ähnlicher Grössenordnung spricht niemand.
Das hat der Sahin auf die Seite geschafft.
Die wahre Biologie funktioniert nunmal nicht so, wie es sich manche vorstellen 🙂
Biontech hat 2019 auf die Regierung gehört.
Was ist der Grund, dass sie heute nicht auf die Regierung hören. Der Behördenvorsteher für Wirtschaft äußerte sich bereits vor knapp zwei Jahren wie folgt:
„Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören zu produzieren. Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen“.
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten 🙂