„Win-win-Situation“
Verhandlung läuft „auf Hochtouren“ – Baerbock will Migranten aus Kenia anwerben
Bundesaußenministerin Baerbock bereitet die Unterzeichnung eines Migrationsabkommens mit Kenia gerade „auf Hochtouren“ vor. „Klar ist: Wir brauchen mehr Fachkräfte in unserem Land“, meint die Ministerin.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) verkündete während eines Auslandsbesuchs die bevorstehende Unterzeichnung eines Migrationsabkommens mit Kenia. „Die Abstimmung hierzu läuft gerade auf Hochtouren“, sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstagabend. Das Treffen fand mit dem Präsidenten William Ruto in dessen Landsitz Sagana in der Nähe des Mount Kenia statt, der mit über 5000 Metern der höchste Berg des Landes ist. „Klar ist: Wir brauchen mehr Fachkräfte in unserem Land in so gut wie allen Bereichen“, verkündete dort die Grünen-Politikerin.
„Derzeit werden die einzelnen Details dieses Migrationsabkommens finalisiert und wir hoffen, es dann gemeinsam im Sommer fertigstellen zu können“, so Baerbock weiter. Das Abkommen selbst bezeichnet sie als „eine Win-win-Situation, denn in Kenia gibt es eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, und für uns stärken wir so die legale Migration nach Europa“. Baerbock habe keinen Zweifel daran, dass das Abkommen zu einem großen Erfolg wird. Es gebe „kaum ein anderes Land in Afrika, mit dem wir so eng und so gut zusammenarbeiten“ wie mit Kenia, so die Außenministerin. Dabei ist Baerbock nicht die einzige Ministerin, die derzeit in Afrika Menschen von der Auswanderung nach Deutschland überzeugen will.
Werbung
Schulze wirbt in Marokko um Migranten
Entwicklungsministerin Svenja Schulze war kürzlich vor Ort bei Goethe-Institut im nordafrikanischen Rabat. „Wir suchen Arbeitskräfte, wir suchen Fachkräfte“, erklärte sie in der marokkanischen Hauptstadt. Schulze warb dafür, sich schon früh mit dem Gedanken an die Migration nach Europa zu beschäftigen. „Je mehr sich Interessierte schon vor dem Umzug mit Deutschland und der deutschen Sprache beschäftigen, desto größer die Chancen für erfolgreiche Integration“, so Schulze. Von „Migration“ spricht der marokkanische Arbeitsminister Younes Sekkouri hingegen nicht. Er redet vielmehr von „internationaler Mobilität“.
Schulze sprach auch über das „Geheimtreffen“ in Potsdam, in dem angeblich „Vertreibungspläne“ diskutiert wurden. In diesem Zusammenahn erklärte Schulze: „Wir geben den Feinden der Demokratie in Deutschland keinen Raum, wir brauchen die Marokkanerinnen und Marokkaner, die bei uns arbeiten. Sie sind Teil unserer Gesellschaft.“ Über Abschiebungen wurde bei dem Treffen gar nicht gesprochen und das, obwohl Marokko wegen seiner geographischen Lage nicht nur Auswanderungsland, sondern auch ein bedeutendes Transitland ist.
Ist es nicht unverschämt und rücksichtslos, ausgerechnet afrikanischen Entwicklungsländern die Fachkräfte abzuwerben und das dann noch als werteorientierte Menschenfreundlichkeit zu verpacken?
Früher hat Deutschland (vor allem die DDR) diese Menschen ausgebildet und sie dann als qualifizierte Fachleute wieder in ihre Länder geschickt. Das war echte Entwicklungshilfe! Wie weit ist Deutschland gesunken!
Mehr als hochspezialisierte Fachkräfte für Bürgergeld wird sie dort wohl nicht klarmachen können….
ALSO NUR DAMIT ICH DAS RICHTIG VERSTEHE:
Leute, die auf dem Arbeitsmarkt in einem Entwicklungsland keine Arbeit finden, bzw. noch „Jugendliche“ sind, die ja qua ihres Alters noch nicht ausgebildet sein können, haben spezialisierte Fachkenntnisse die wir in Deutschland nicht haben und die wir deutschen Jugendlichen nicht angedeihen lassen können???
Das ist so richtig, ja? 😮 😮 😮
Kann man nicht besser das Baerbock nach Kenia abschieben, dann hätten wir einen Deppen weniger und Kenia einen Facharbeiter mehr.
Ausgerechnet Kenia … Das sind Fakten:
„Die Zahl der HIV-Infektionen nimmt weiterhin zu. Besonders betroffen ist Afrika. … Die meisten wissen nichts von ihrer Infektion. In Kenia liegt die HIV-Prävalenz bei Erwachsenen in städtischen Gebieten bei 18 Prozent. Zurzeit beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung in Kenia 46 Jahre. Ohne Aids läge sie bei 65 Jahren.“ (Ärzteblatt).
Frau Baerbock holt uns also nicht nur „Fachkräfte“ ins Land, sondern noch was anderes.
Hab ich das richtig verstanden? Frau Schulze und Frau Baerbock wollen *zusätzlich* zu den illegalen „Fachkräften“ noch legale Fachkräfte nach Deutschland holen?
Kann man bei dieser Schei♡e nicht mittlerweile schon von VOLKSVERRAT sprechen? 🤮 Wo sind bloß all die Juristen hin…