An „Tag des Terrors“ gegen Juden
Berlin: Davidstern an Haustür jüdischer Bewohnerin geschmiert
In Berlin wurde das Haus einer jüdischen Anwohnerin mit einem Davidstern beschmiert. Nun ermittelt das Landeskriminalamt wegen Volksverhetzung.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde das Haus einer jüdischen Berlinerin in der Dänenstraße in Pankow mit einem Davidstern beschmiert. Bei dem Opfer handelt es sich laut Polizei um eine 28-jährige Frau. Doch als sie den Vorfall bei der Polizei melden wollte, kam die Ernüchterung. Die Polizei hatte keine Kapazitäten – die Frau sollte eine Online-Anzeige aufgeben.
Polizei und Staatsschutz ermitteln wegen Volksverhetzung
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Später hatte die Berliner Polizei offenbar doch Kapazitäten gefunden, um sich mit dem Fall zu befassen. In einer Polizeimeldung bestätigte die Polizei nun, dass das Landeskriminalamt und der polizeiliche Staatsschutz nun die Ermittlungen wegen Volksverhetzung in der Sache aufnehmen.
Auf Anfrage von Apollo News, ob der Vorfall direkt mit dem Aufruf der Hamas, Juden auf der ganzen Welt anzugreifen, zusammenhängt, erklärte die Pressestelle der Berliner Polizei, dass man dies nicht bestätigen könne, der Verdacht aber nahe liege.
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Ist das ekelhaft. Ich möchte mich nicht schämen für diejenigen, die sowas zulassen, unterstützen und pampern. Ich fordere eine ergebnisoffene Aufarbeitung, Herr Steinmeier.
Auch Sie hat das deutsche Volk nicht gewählt. Sie sind direkt aus dem Asta Ideologen Club irgendwann dazugestoßen. Ist das wahr, dass Sie sich vor dem Grab des Oberterroristen Jassir Arafat als deutscher Außenminister verbeugt haben, den Obermörder von 1972 in München?
Geht`s noch, Herr Bundespräsident?
Wir leben wahrlich in schrecklichen Zeiten. Nie hätte ich gedacht, dass ich als 1951 Geborener so etwas erleben würde. Erst die Corona-Diktatur und nun auch noch die Wiederauferstehung des Juden-Hasses mitten in Deutschland. Und daneben eine „Regierung“, die an Weimarer Zeiten erinnert: Wie gelähmt, unfähig irgendein Problem zu lösen, dem Extremismus den Boden bereitend.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich folgendes sagen: 2015/16 war ich als Lehrkraft an einem Deutsch-Intensivkurs für „Geflüchtete“ mitbeteiligt. Einmal sagte mitten im Unterricht ein muslimischer Eritreer, 17 Jahre alt : „Hitler war gut und die Juden sind schlecht“. Als ich diese Ansicht korrigierte, malte er in der Pause einen großen Davidstern auf die Tafel, in der Mitte ein Herz mit meinem Namen darauf! Von Seiten der Schule, einer bayer. Berufsschule, gab es keinerlei Unterstützung für mich – im Gegenteil, der Klassenlehrer, ein Oberstudienrat, gut bezahlt, bagatellisierte alles.
Polizei keine Kapazitäten frei? Das glaube ich sogar, denn die sind mit ihrem Saustall auf den Strassen beschäftig. Kleber schützen ist es auf jeden Fall nicht, denn die halten auf Grund der Ereignisse auffallend die Füsse still bzw. die Hände kleberfrei.
Markierungen von Türen und sicher demnächst Häuser und Geschäften sind hier noch gut in Erinnerung. Der Mob aus der Hölle hat gut gelernt und sein „Hausaufgaben“ gemacht.
Das ist erst der Anfang! Man macht sich warm!
Die spannende Frage ist …
Unter welchem Stein hat sich die Innenministerin verkrochen?
Das ist erst der Anfang.
Unsere Politiker links der sogn. Mitte möchten am liebsten immer noch wegsehen und relativieren.
Wenn jetzt nicht umgehend echte einschneidende Maßnahmen d. h. Strafverfahren ergriffen werden wird es noch deutlich unsicherer werden in diesem, vor Merkels Multikulti-Wahn, ehemals sicheren Land.
Wir, d.h. alle linksgrünlastigen Politiker, haben es mit der Humanität und der liberalen Einstellung einfach übertrieben.
Die Büchse der Pandora wurde ins Land geholt und nun öffnen unsere „Gäste“ diese.
Immer ein Stückchen weiter.
Ich mache mir Sorgen um die Zukunft meiner Kinder.