44 Prozent Rückgang
US-Techkonzerne streichen Diversity-Stellen zusammen
Trotz früherer Versprechen nach den „BlackLivesMatter“-Protesten haben Tech-Giganten wie Google und Meta ihre Diversity-Initiativen 2023 drastisch herunter gefahren - die Bevorteilung nicht-weißer Bewerber hat abgenommen.
Führende Techkonzerne wie Alphabet (Mutterunternehmen von Google) und Meta (Mutterunternehmen von Facebook) habe ihre Diversity-Initiativen im Jahr 2023 drastisch gekürzt. Dieser Schritt erfolgte trotz früherer Selbstverpflichtungen nach den Black Lives Matter-Protesten und Ausschreitungen im Jahr 2020. Laut Daten von „Indeed“, die von CNBC zitiert wurden, ist die Anzahl der Stellenausschreibungen im Zusammenhang mit Diversity im Jahr 2023 um beeindruckende 44 Prozent gesunken. Im November 2023, dem letzten vollen Monat, für den Daten verfügbar waren, ging die Anzahl der Diversity-Stellenausschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent zurück.
Die Kürzungen bei Diversity-Initiativen erfolgen trotz früherer Verpflichtungserklärungen von Unternehmen wie Alphabet und Meta. Im Juni 2020 verpflichtete sich Google-CEO Sundar Pichai nach den Ereignissen rund um George Floyd nachdrücklich zur Verbesserung der Unterstützung für schwarze Mitarbeiter. Eine ähnliche Verpflichtung wurde von Meta-COO Sheryl Sandberg im gleichen Zeitraum angekündigt, die sich bis 2025 zum Ziel setzte, 30 Prozent mehr Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe in Führungspositionen zu haben. Infolgedessen wurden Stellenausschreibungen gezielt für u.a. für Schwarze ausgestellt, die im Bewerbungsprozess der Großkonzerne im Silicon Valley bevorzugt wurden.
Das ist Rassismus in Vollendung. Warum werden Minderheiten nicht nach der rassischen Zusammensetzung der Weltbevölkerung definiert und Jobs an die weiße Minderheit vergeben? In Afrika gibt es kaum Weiße in Führungspositionen und von White Life Matters hat man noch nie was gehört.
Bleibt nur die Frage, wann diese kranke Welt ihren Weg wiederfindet??!!
Letztendlich geht es bei diesen Konzernen um Gewinne. Unproduktive Beschäftigte, die zudem die verbliebenen Produktiven mit ihren Unfähigkeiten ausbremsen, verringern nun mal die Effiktivität betrieblichen Handelns.
Ein gutes neues Jahr allen Apollo-Tätigen und Dank für ihre wertvollen Infos!
Tja wenns um Finanzielle Resultate geht spricht ne andere Sprache plötzlich wieder…
Es gilt das Besten-Prinzip! Wer das nicht verstanden hat, ist ein schwacher Unternehmer!