Drohung
Unbekannte schmieren „Allahu Akbar“ an Pauluskirche in Hamm
Unbekannte haben an die Pauluskirche in Hamm „Allahu Akbar“ in arabischer Schrift geschmiert. Die Polizei bestätigte auf Apollo News-Anfrage Schmierereien. Die Bedrohung für christliche Kirchen nimmt augenscheinlich zu.
Vor wenigen Tagen haben Unbekannten an die Pauluskirche in Hamm „Allahu Akbar“ in arabischer Schrift geschmiert. Die Polizei Hamm bestätigte auf Apollo News-Anfrage Schmierereien. Zu dem Täterprofil könne man jedoch noch keine Auskunft geben. Die Ermittlungen dauern an. Verantwortliche der Evangelischen Kirchengemeinde in Hamm wollten sich zu den Vorfällen auf Anfrage nicht äußern. Bestätigt wurde lediglich, dass die Schmierereien inzwischen entfernt wurden.
Die Bedrohungslage für christliche Kirchen nimmt augenscheinlich zu. Kurz vor den Weihnachtsgottesdiensten wurden die Sicherheitsvorkehrungen am Kölner Dom verstärkt, nachdem die Polizei Hinweise auf einen potenziellen Anschlagsplan einer islamistischen Gruppe erhalten hatte. Die deutschen Behörden erhielten diese Informationen von einem ausländischen Geheimdienst. Wenige Tage vor Weihnachten erfolgte die Festnahme eines möglichen Täters im Saarland. Der Verdacht besteht, dass es sich bei den Drahtziehern um eine Untergruppe des Islamischen Staates (IS) handelt.
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Erst vor wenigen Wochen wurden auf dem Platz vor der Pauluskirche große Kundgebungen gegen Rechts abgehalten. 5500 Menschen beteiligten sich in Hamm an einer entsprechenden Demonstration unter dem Motto: „Bunt statt braun – Zusammen gegen Rassismus“. Vom 1. Bis zum 24. März beteiligt sich Hamm zudem an den Aktionswochen gegen Rassismus. Motto der Initiative ist dieses Jahr „alle! für Menschenrechte – Menschenrechte für alle!“.
Das Thema „Alltagsrassismus“ soll dabei dieses Mal großen Raum einnehmen. Geplant ist etwa eine Ausstellung unter dem Titel „Toleranzräume“. Am 6. März lädt die Martin-Luther-Schule in Hamm zum Argumentationstraining „Rhetorik gegen Rechts“. In einem dreistündigen „Training“ sollen die Jugendlichen eigene Erfahrungen und Begegnungen mit rechtem Gedankengut besprechen und nachstellen.
Auch die Hammer Moscheengemeinden beteiligen sich an den Wochen gegen Rassismus. Geplant ist Mitte März eine Veranstaltung unter dem Titel „Antimuslimischer Rassismus – Ursprung, Ausdrucksformen und Handlungsoptionen“. Von dem Event sollen insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund angesprochen werden.
Ehe hier irgendwas passiert : Eine Großdemo gegen “Rechts“ ist ja jetzt wohl angebracht. Das sollte das Mindeste sein. Danach bilden wir einen Stuhlkreis und danach tanzen wir alle „AfD ist eine Nazi-Partei“. Dazu laden wir den MP Wüst ein, der sich bei diesem Thema bestens auskennt. Zum Abschluss kommt dann noch Strack-Zimmermann, die sich zum Thema „Schmeißfliegen“ äußern wird.
Die Christen sind weltweit die am meisten verfolgte Religion! Tendenz steigend.
„Zu dem Täterprofil könne man jedoch noch keine Auskunft geben.“ Nee, is‘ klar. Wer wissen will, wie sich das künftig gestaltet, sollte mal einen Blick nach Frankreich werfen. Hier sind geschändete, geplünderte und zerstörte Kirchen, malträtierte Nonnen und abgestochene Priester an der Tagesordnung. D hat sich verändert. Freut sich KGE eigentlich immer noch? Außerdem ist demnächst wieder Karwoche. Ob auch diesmal wieder ein kulturhistorisches, nicht nur für Christen wichtiges Baudenkmal ganz plötzlich in Flammen aufgeht?!
Da wirds schwierig:
Es könnte sein,dass jetzt manche Politiker wohl schwer überlegen, wie man den AFDlern oder anderen Rechten das in die Schuhe schieben kann.
Was in Frankreich traurige Realität ist kommt jetzt auch zu uns. Erst Schmierereien, dann Vandalismus und zuletzt das abfackeln von Kirchen. Der Brand von Notre – Dame ist bis heute nicht aufgeklärt und der Verdacht, dass es Brandstiftung war liegt nah, nur will es keiner offen aussprechen, es könnte die Bevölkerung verunsichern wenn ein bestimmtes Klientel in den Fokus rückt.
Unsere Kirchen braucht man eigentlich gar nicht
mehr entweihen, die haben sich doch längst schon
selbst aus dem Spiel genommen. Corona dient dabei
nur als das prominenteste Beispiel von beispielloser
Gottesverweigerung. Etwas überspitzt formuliert sind
das eher Tagungssäle von grünen NGOs, als Stätten
der Besinnung und Gottessuche.
…ist der Schreihals aus dem Berliner Schloss schon unterweg nach Hamm?