7.500 Stellen
Umstrukturierung bei Audi: Bedingungen für Stellenabbau stehen
Aufgrund der anhaltenden Unternehmenskrise plant Audi einen weitreichenden Sparkurs umzusetzen, der vor allem auch Jobkürzungen vorsieht. Die Unternehmensleitung und der Betriebsrat haben sich auf die Bedingungen des Stellenabbaus geeinigt.

Audi macht in letzter Zeit vor allem mit Negativschlagzeilen auf sich aufmerksam. Die Geschäftszahlen sehen schlecht aus: Der Autobauer aus Ingolstadt hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatz von 64,5 Milliarden Euro abgeschlossen, was einem Rückgang von etwa acht Prozent im Vergleich zu 2023 (69,9 Milliarden Euro) entspricht. Das Ergebnis nach Steuern sank um 33 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro (2023: 6,3 Milliarden Euro) und stellt damit einen deutlichen Gewinneinbruch dar.
Hauptursache dafür ist vor allem der schwache Absatz von E-Autos. Besonders die ausbleibenden Neuzulassungen auf dem chinesischen Markt belasten Audi erheblich. Im Reich der Mitte hat Audi rund 11 Prozent weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahr. Insgesamt lieferte Audi 2024 weltweit etwa 1,7 Millionen Fahrzeuge aus, darunter rund 164.000 vollelektrische Modelle – was einem Rückgang von etwa acht Prozent beziehungsweise 12 Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht.
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Um den schwachen Geschäftszahlen entgegenzuwirken und den Konzern wieder auf Kurs zu bringen, hat die Unternehmensführung bereits im letzten Jahr einen umfassenden Sparkurs beschlossen. Bis 2030 sollen allein bei den Materialkosten Einsparungen in Höhe von rund acht Milliarden Euro erzielt werden. Auch beim Personal will man den Rotstift ansetzen.
Wie die Automobilwoche berichtet, haben sich Vorstand und Betriebsrat kürzlich auf die Bedingungen des Stellenabbaus verständigt. Bis zum Jahr 2029 sollen demnach 7.500 der weltweit 88.000 Beschäftigten das Unternehmen verlassen – der Großteil davon jedoch schon bis Ende 2027.
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Nach Angaben von Betriebsratschef Jörg Schlagbauer wird etwa 90 Prozent der betroffenen Belegschaft der Abschied über Altersteilzeit- oder Vorruhestandsregelungen ermöglicht. Zwangsentlassungen sind nicht geplant. Erst Mitte März hatten Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretung eine Vereinbarung zur Zukunftssicherung unterzeichnet, die die Beschäftigungsgarantie bis Ende 2033 verlängert.
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Im Zuge des Sparkurses wurde bereits im Februar die Fertigung am Standort Brüssel gestoppt. Über mehr als sieben Jahrzehnte rollten dort Autos vom Band – der allererste Wagen verließ die Produktionshallen im April 1949. Zuletzt wurde an diesem traditionsreichen Standort der Q8 E-Tron gebaut, ein Elektrofahrzeug der oberen Mittelklasse mit einem Listenpreis ab 78.000 Euro. Von der Schließung des Werks waren rund 3.000 Mitarbeiter betroffen, hinzu kommen mehrere Hundert Beschäftigte bei Zulieferfirmen.
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Wie es mit dem mehr als 50 Hektar großen Areal im Südwesten von Brüssel weitergeht, ist bislang offen. Diskutiert wird unter anderem eine mögliche Umwidmung für die Rüstungsindustrie. Die beiden deutschen Audi-Werke in Ingolstadt (Bayern) und Neckarsulm (Baden-Württemberg) hingegen bleiben von den Sparmaßnahmen unberührt. Der Betrieb wird uneingeschränkt fortgesetzt.
Sind sie nicht alle begeistert auf den E-Zug aufgesprungen, haben Haltung vor die realen Bedürfnisse der Marktwirtschaft gestellt? Und jetzt jammern sie, dass sie im falschen Zug sind. Tut mir leid für die betroffenen Mitarbeiter, und ich hoffe, sie finden was anderes.
Artikel nicht gelesen?
Da staht doch explizit, dass Audi den Anschluss an den chinesischen E-Mobil-Markt vergeigt hat.
Rolando
jedes gekaufte E-Auto in China ist ein nicht verkauftes deutsches Benzinauto.
Keine deutschen E-Autos mehr bauen wird daran nichts ändern.
Irgendwann ist der chinesische Markt ganz weg. Aber wer braucht schon 1,4 Mrd Chinesen, wenn er 84 Mio Deutsche mit Dieslautos versorgen kann. 🤣
Nicht nachgedacht, Tömmchen? Die Elektroautos sind diejenigen, mit denen Audi Verlust macht. Also noch mehr davon bauen???
Die Politik in Deutschland hat den Autobauern Angebote gemacht, die sie nicht ablehnen konnten und alle haben den Drahtseilakt gewagt, so viel Förderung wie möglich abzugreifen und gleichzeitig trotzdem noch Autos zu bauen, die die Leute auch haben wollen. Komplett vom Drahtseil gefallen ist die VW-Firmengruppe, Mercedes hängt mit den Händen noch am Seil, BMW ist mit den Armen rudernd noch obenauf, weil man dort immer berücksichtigte, dass der Verbrenner das Brot-und-Butter-Geschäft bleiben und die E-Gurken höchstens eine Nische besetzen würden.
Auf VW wartet nun Siechtum und langsamer Niedergang. Stückzahlen machen in Asien und Geld verdienen in Deutschland – das ist vorbei. Premium-Preise, ohne eine Premium-Marke zu sein, das wird nicht funktionieren. Erst recht nicht in einem Deutschland, das in den Prozess der Verarmung eingetreten ist, was zweifellos seit der Inflationsexplosion während Corona so der Fall ist.
Eine sehr kluge Analyse, Peter👍
Audi passt zu den linksgrünen Ideologien. Bin von Audi und BMW weg. Fahre jetzt Toyota mit Dieselantrieb.
Audi und Co brauchen 1,4 Mrd chinesische Konsumenten aber mehr als euch.
Donald wirds natürlich freuen, wenn er seinen Amischrott an den deutschen Mann bringt.
In Kürze gibt es einen Ami mit V8….und ich freue mich darauf…🚘
Bitte behaltet es immer im Auge: am Ende steht die Agenda 2030. Diese Rezession ist gewollt und gesteuert. Das denkt ihr was in 5 Jahren sein wird, wenn es jetzt schon so Schlag auf Schlag geht?
Ihr werdet nichts besitzen – aber sicher nicht glücklich sein.
Es kommt sowieso anders. Bis dahin leben wir in einem islamischen Staat, das große Ziel der Linken und Grünen!
Unsere Jugend wird sich dann jammern an die mahnenden Worte der alten Deutschen erinnern!
Ach, fürs „glücklich sein“ kann man doch bestimmt etwas in die vierteljährliche Zwangsimpfung gegen Corona rein tun.
Und dann haben wir ja noch zahlreiche andere asymptomatische lebensgefährliche oma-tötende Krankheiten. So ein monatlicher „Glücksschuss“ dürfte schon drin sein.
Irgendwann, wenn die mitlaufenden Deppen „nichts besitzen“ und merken, dass sie damit nicht „glücklich sind“, werden sie wohl auf die Barrikaden gehen.
Audi hat, wie die meisten deutschen Autobauer, keinen Fachkräftemangel. Und wir wissen alle, warum. 😉
Und wie sieht es bei AUDI in Györ (Ungarn) aus? Auch Stellenabbau? Ich frage für einen Freund…
Zur Kenntnis genommen?:
Hauptursache dafür ist vor allem der schwache Absatz von E-Autos. Besonders die ausbleibenden Neuzulassungen auf dem chinesischen Markt belasten Audi erheblich.
Schlage vor keine E-Autos mehr zu bauen, dann steigt der Absatz bestimmt wieder.🤣
Wer vertraglich betriebsbedingte Kündigungen ausschließt, muss sich darüber im Klaren sein, dass damit die Anforderungen an ein Unternehmen enorm erhöht werden. Dadurch könnten die Grenzen dessen überschritten sein, was das jeweilige Management noch zu leisten vermag. Fehlt es daraufhin auf der Führungsetage am nötigen Vermögen, stünde unmittelbar die Löschung des Eintrags im Handelsregister von Amts wegen bevor. Angesichts dessen müssen sich die gewerkschaftlich organisierten Betriebsräte nicht zuletzt bei der Audi AG den Vorwurf gefallen lassen, womöglich den Bestand des ganzen Konzerns aufs Spiel zu setzen für etwas, was es nicht wert ist. Mithin sollte daher die Kritik erlaubt sein, dass letzten Endes auf diese Weise die Existenzen der Mitarbeiter im Zuge insbesondere der Altersteilzeit- oder Vorruhestandsregelungen in Wirklichkeit ruiniert werden.
Übrigens: Wegen einer womöglich drohenden Vermögenslosigkeit auf der obersten Führungsetage entließ der Aufsichtsrat der Volkswagen AG als der Mutterkonzern erst vor wenigen Tagen am 4. Juli 2025 mit sofortiger Wirkung den bis dato für Personalfragen zuständigen Konzernvorstand Gunnar Kilian. Das Vorschlagsrecht für eine Neubesetzung liegt dabei bei der IG Metall. Abzuwarten bleibt deshalb, ob sich die Gewerkschaft nicht doch noch eines Bessren besinnt. Ihre bisherige Betriebs- und Tarifpolitik auch in anderen Unternehmen kann ansonsten nicht anders als selbstzerstörerisch bezeichnet werden.
Verlor Audi nicht schon in den 1990er Jahren die Orientierung? Die Automobile wurden nur immer größer und die Motoren nur immer stärker. In den 1980er Jahren baute Audi intelligente Automobile.
„Ein Schlag für Düsseldorf“
58.000 Quadratmeter großer Bank-Bürobau meldet Insolvenz an;
einst einzig und allein belegt von der IKB, mittlerweile auch vom LKA NRW sowie der Landesbank Helaba angemietet – und jetzt ein Sanierungsfall.
Gegen den Eigentümer des Objekts an der Uerdinger Straße 88-92, die Kennedy Property Sàrl aus Luxemburg, läuft seit Kurzem ein Insolvenzverfahren.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-ex-ikb-zentrale-gridd-an-uerdinger-strasse-meldet-insolvenz-an_aid-130802267
Die Autos in Deutschland wurden im vergangenen Jahr 594 Milliarden Kilometer bewegt. Damit steigt die Zahl zum ersten Mal seit 2018.
Zwar sinkt die durchschnittliche Fahrleistung pro Auto, dafür aber steigt die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/trendwende-menschen-in-deutschland-fahren-wieder-mehr-auto,UqzPKq7
– Die Mehrheit der Nutzer diskutiert die Gründe für die Zunahme des Autoverkehrs, wie Probleme im öffentlichen Nahverkehr und die Abhängigkeit vom Auto in ländlichen Gebieten. Weitere Nutzer teilen persönliche Erfahrungen zur Verkehrsmittelwahl. Eine kleinere Gruppe äußert Kritik an der Verkehrspolitik und deren Auswirkungen auf den Klimaschutz.
Wie war noch der Werbespruch?
Vorsprung durch Abbautechnik?
Und auch hier wieder passend: Danke liebe CDU-CSU-Wähler!
Genau.
Die Chinesen haben die Deutschen überholt. Weniger Absatz in China, die fahren lieber ihre eigenen E-Autos.
Mehr auf die KONSERVEvativen hören, dann geht hier bald das Licht aus.
Die Agenda wurde/wird vom Staat, den Ideologen UND den Konzernen getragen. Letztere hatten sich, getrieben von Ersten, davon hohe Umsätze und Gewinne erhofft. Das Mittel: Ideologie (Klima!!!) in gesetzlichen Zwang gegossen.
War doch ganz schlau und einfach konzipiert: Der Staat erlässt Gesetze, die nur den Kauf teurer E-Autos zulassen. Die Konzerne liefern genau diese. Flankierend: Verbrenner-Verbot! Lief doch ganz gut…
Allein: Das Pferd, auf das man setzte, schwächelte aus vielerlei Gründen, magerte ab und muss nun zum Abdecker.
Man sehe sich zur Bekräftigung den Mega-Flop mit den Oberleitungs-LKW an.
Ein Ergebnis von 4,2 Milliarden Euro 😂 die armen Autobauer 😂
Gestern wurde BASF bejammert, knapp 8 Mrd 😂 😂 😂
Der Brüller 😂
Man mag es nicht aussprechen, aber vielleicht ist der von linksgrün zu verantwortende Niedergang der deutschen Industrie auch ein heilsames Warnsignal für die Wähler. Deren Wahlverhalten ist in der Mehrheit immer noch nicht auf Kehrtwende für Deutschland eingestellt. Dabei steht die tränenreiche Phase noch bevor.
Unternehmensleitung und der Betriebsrat haben sich auf die Bedingungen des Stellenabbaus geeinigt
Merke : Unternehmensführung, Betriebsrat und Gewerkschaften werden nicht arbeitslos ,Sie Leben auf Kosten der Arbeiter und sind größtenteils neben der Politik die Treiber der linksgrünen Ideologien.
Baut mehr sog. „Elektro“-Autos, z. B. Q6: Armaturenbrett mit der Ausstrahlung eines Aldi-Hartschalenkoffers …, Grundpreis knapp 86.000 Franken … (Lenkrad, 4 Räder, 4 Türen)!
Der Elefant im Raum : E-Auto
Richtig. China kanns besser.
Auch China wird die Karren kaum noch los.
Die deutschen Michl sind schon super.
Da wählen sie eifrig ein stramm linke Agenda, die die Abschaffung des Verbrenners vorantreibt, dann jammern sie ein bisschen, dass alles teurer wird und geben Putin, Trump, dem Klima und der AFD die Schuld.
Anschliessend kehren sie noch die Werkstatt, sagen Danke und gehen mit ihrer zu 55 Prozent versteuerten Abfindung in den Vorruhestand.
Da ist nicht mehr zu helfen…
Deutsche Autos spielen weltweit kaum noch eine Rolle und man lebt mit seinen überteuerten „Premium Produkten“ immer noch in einer Blase aus albernen Spaltmaßen und ähnlichem Boomer-Gesabbel.
Besser die relevante Information in die Überschrift packen, denn mehr liest der durchschnittliche AN Konsument leider nicht. Dann kommen massenhaft realitätsfernen Kommentare raus.
Audi ist ein deutscher Kriecherkonzern. Sie machen jeden von Berlin ausgegebenen Blödsinn mit, von der veganen Kantine bis zum Elektro-Panzer.
Deutsche Autokonzerne sind mich als Kunden für immer los. Wer sein Fähnchen immer nach dem Wind hält und keinerlei echt Überzeugungen hat sowie die Kundeninteressen konsequent ignoriert kann weg
Immer schön CDU/CSU/SPD/GRÜN/FDP wählen ihr Dödel
Die Rechten agitieren 24/7 gegen E-Mobilität.
Das große Geschäft macht nun China.
Und jeder Chinese der sich ein günstiges chinesisches E-Auto gönnt kauft halt keinen deutschen Verbrenner mehr.
Ich habe meinen Audi A6 und meinen BMW X5 verkauft.
Bin jetzt mit einem Toyota RAW 4 und einem Chevrolet SUV unterwegs.
Ich kaufe nichts mehr neues, da ich nicht mehr bereit bin 19% Mehrwertsteuer(Märchensteuer) für nichts zu bezahlen.
Die Rechten agitieren 24/7 gegen E-Mobilität.
Wie kommen Sie darauf das die „Rechten“ schuld sind?
Jeder denkende Bürger kauft in einem Land wo es nur Flatterstrom gibt ,kein überteuertes E- Auto!
Sie haben wohl nur das SPD Wahlprogramm (das nur aus einem Satz besteht) gelesen.
SPD Wahlprogramm : AfD Verbotsantrag — AfD verbieten.
Nennt sich selber Nachfrager, heult aber rum weil ihm die Antwort nicht gefällt und wird sogar noch persönlich. 🤣
@Anschluss verpasst dank Rechts…. Nochmals für Sie…Wie kommen Sie darauf das die „Rechten“ schuld sind? Haben Sie den Artikel gelesen?
Übrigens…Geht es nicht um mich, es geht darum was der Bürger sich noch leisten kann und will.
Letzte Frage .Sind Sie ein bezahlter Schreiber? Der hier andauernd seinen Namen wechselt ? oder zwei Fragen…Da Sie mich mit du ansprechen gehe ich davon aus ,das Sie noch sehr jung sind und ihr Leben noch vor sich haben.
Geht um den Absatzmarkt China. Einfach mal Artikel lesen, statt deine pawlowschen Reflexe zu bedienen und off-topic-Strohmännchen basteln.
Übrigens witzig, dass du bessere Stromversorgung willst, damit du and friends bald E-Auto fahren könnt. 🤣🤣🤣