Senat fällt durch
Umfrage in Berlin: Linke klar zweitstärkste Kraft mit 19 Prozent
Laut aktueller Umfrage steht die Linke in Berlin bei 19 Prozent und ist zweitstärkste Kraft vor Grünen und SPD. Die CDU verliert und hat nur noch 25 Prozent - alle Zeichen stehen so auf Rot-Rot-Grün bei der nächsten Wahl.

Der aktuelle „BerlinTrend“ von Infratest dimap im Auftrag des rbb zeigt einen klaren Trend für die Hauptstadt: Der von Bürgermeister Kai Wegner geführte Schwarz-Rote Senat erhält keine Zustimmung mehr, stattdessen driftet Berlin noch weiter Richtung links ab.
Wäre am Sonntag Abgeordnetenhauswahl, würde die CDU unter Kai Wegner zwar noch stärkste Kraft werden, allerdings kommt sie nur auf 25 Prozent und damit im Vergleich zur vorherigen Umfrage vom November 2024 erneut auf zwei Prozentpunkte weniger. 28,2 Prozent hatte Wegner bei der Wiederholungswahl im Februar 2024 gewonnen – Berlin wählte damals bürgerlich, vor allem aus großer Unzufriedenheit mit der Sicherheits- und Wirtschaftspolitik des Rot-Rot-Grünen Senats, zunächst unter Bürgermeister Michael Müller, dann unter Bürgermeisterin Franziska Giffey.
Aber nach einem Jahr ist das wieder verpufft: Derzeit stehen laut Umfrage alle Zeichen auf einen Rot-Rot-Grünen Senat, allerdings unter ganz anderen Vorzeichen. Führte bisher immer die SPD eine solche Koalition an, ist die SPD inzwischen nur noch viertstärkste Kraft hinter der CDU und den beiden potenziellen Partnern für Rot-Rot-Grün, den Linken und den Grünen.
Die Linke ist laut Umfrage nämlich mit 19 Prozent zweitstärkste Kraft, eine deutliche Verbesserung von 13 Prozentpunkten seit der letzten Umfrage. 2001 hatte die Partei zuletzt ein derart starkes Ergebnis eingefahren. Die Grünen haben immerhin noch 15 Prozent, womit sie aber fünf Prozentpunkte zur letzten Umfrage einbüßen. Die SPD, derzeit also bei einer Rot-Rot-Grünen Koalition der schwächste Partner, kommt laut Umfrage auf nur 14 Prozent.
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Sie gewinnt im Vergleich zu November dabei sogar noch zwei Prozentpunkte. Die aktuelle Schwarz-Rote Regierung hat also mit zusammen knapp 39 Prozent keine Mehrheit unter den Hauptstädtern. Berlins Senat hat derzeit ebenfalls die schlechtesten Zustimmungswerte aller Landesregierungen, mit nur 29 Prozent Zustimmung zu 52 Prozent Ablehnung hat auch Kai Wegner selbst den schlechtesten Zustimmungswert unter den Ministerpräsidenten/Bürgermeistern.
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Infratest dimap nennt dabei immer noch als das wichtigste Thema für die Berliner das Thema Wohnen: 24 Prozent der Befragten nannten dies als oberste Priorität, danach folgt das Thema Migrations- und Asylpolitik mit 15 Prozent. Offenbar sehen die meisten Berliner sich in diesen Kernthemen immer stärker von der Linkspartei abgeholt. Die Wahl zum 20. Abgeordnetenhaus von Berlin findet voraussichtlich am 20. September 2026 statt.
Man sollte als erstes den Länderfinanzausgleich abschaffen.
Man sollte Berlin besser direkt an Putin übergeben- im Gegenzug für die Krim.
Vorteil: Die Eingeborenen / die linksverstrrahlte Polateska Berlins merken den Unterschied ohnehin nicht. 😁😁
Neues aus Absurdistan
Willkommen in der wissensbefreiten „Parolen-Demokratie“! – Darum geht es:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lnderfinanzausgleich
Bayern & Baden Württemberg sind deshalb grün, weil ein großer Teil der Immobilieneigentümer in Berlin ihre Sitze in Süddeutschland haben! Zudem kann der Freistaat Bayern seine Landeskinder mit Krediten fördern, weil das Land unproduktive Studenten der Geisteswissenschaften nach Berlin entsorgt, die hier auf Wohngeld und staatlichen Beschäftigungsformen angewiesen oder angestellt sind!
Der Länderfinanzausgleich hat Berlin groß gemacht. In Wirklichkeit wäre die Stadt längst pleite, weil in den anderen Landesteilen „die Landeier (Berliner Sichtweise)“ die Subventionen für Berlin erarbeiten müssen.
Das stimmt, dass wäre eine Massnahme damit die sich selbst finanzieren müssten und wir diese Vielfalt nicht bezahlen müssen👍
Sie sagen es! Berlin kann gerne diesen Weg gehen, aber dann sollen sie es aus eigener Kraft schaffen, statt ihr Bullerbü von den fleißigen Bundesländern finanzieren zu lassen.
In den Medien wird ja gerne das Wort „Berlin“ als Metapher für z.B. deutsche Regierungsentstscheidungen gesetzt.
Z.B. „Berlin hat entschieden, dass … “
Sollten die Medien in Zukunft auf diese Formulierung verzichten und doch lieber konkret auf „Die Regierung …“ verweisen ?
Denn diese „Multi-Kulti-Woke-Siedlung“ steht doch nicht mehr für das Deutschlandbild?
OK, warum steht dann immer noch im Bundesgesetzblatt „Bonn“ ? Ein Schelm wer böses denkt…
Dann hätte sich das Problem der linksgrünen Blase innerhalb kürzester Zeit erledigt.
Ich als Bremer wäre froh! Denn mit diesen dummen Bremer ist nicht zu rechnen. Die SPD hat Bremen ruiniert und wird immer wieder gewählt! Und ich hoffe auf den Tag, wo diese Dummheit wirklich schmerzlichst durch schlägt!
B kassiert Milliarden…. aua
Wer wählt die Linken überpropotional: …Migranten… und welches politische Programm verfolgt die Linke …Umverteilung…
Das Thema Migration ist eher eines das auf Bundesebene eine hohe Wichtigkeit hat.
Wären die Grenzen zu, dann würde auch Berlin davon profitieren.
Da Berlin als Stadt aber die Grenzen nicht schließen kann, widmet man sich lieber dem allerwichtigsten Thema: dem Wohnen.
Die Berliner schreien doch am lautesten nach noch mehr Buntheit.
Sicher würde weniger Zulauf von außen auch Berlin auf allen Ebenen gut tun, aber die Berliner können offenbar den Zusammenhang nicht erkennen. Es kann aber auch sein, dass sie die zunehmende Verslumung der gesamten Stadt richtig toll finden.
Nur mal so am Rande: wenn man eine Situation analysiert und erklärt, dann bedeutet das nicht, das man irgendetwas gut findet oder unterstützt. 🙂
achte niemals auf die Daumen
Bitte wieder Bonn als Hauptstadt!
Also mal ganz ehrlich:
Bonn war als Hauptstadt des alten Westdeutschlands wunderbar.
Allerdings ist Berlin in der wiedervereinigten, deutlich größeren Bundesrepublik auch international betrachtet eine ganz andere Nummer.
Bonn ist ein sympathisches Städtchen.
Berlin steht aber für etwas ganz anderes in unserer langen deutschen Geschichte und Tradition, das weit über eine Legislaturperiode hinausgeht.
Was früher einmal war, interessiert heute niemanden mehr.
Wofür steht Berlin denn heute?
Großkotzigkeit und Dekadenz?
Kriminalität?
Dreck allüberall (vorne hui und hinten pfui)?
Schulden, dass es nur so raucht?
Ehrlich: in Berlin möchte ich noch nicht einmal tot überm Zaun hängen.
@heinz
gibt es ueberhaupt irgendwo eine nicht linksgruen versiffte hauptstadt?
wien zuerich, paris, oslo, stockholm, bruesel…
ja sogar budapest ist fest in linker hand.
uebrigens: 28. juni pride-aufzug in budapest nicht vergessen.
politiker aus nah und fern wollen sich auch einstellen.
Der Großkotz geschenkt.
Dekadenz kann sich der Durchschnittsbewohner gar nicht leisten.
Kriminalität schlimm – kein Alleinstellungsmerkmal Berlins.
Dreck allüberall – sogar in Bayern wenn man mal an einer Autobahn entlang spaziert oder bestimmte Rastplätze aufsucht.
Schulden – ja, übel.
Wo man leben möchte ist Geschmackssache.
Engstirnige und kleingeistige Regionen in Deutschland, die es in unserem großartigen Land leider auch gibt, sind nicht so mein Fall.
Zusammengefasst: links-grün versiffte Hauptstadt
…nur zue Erinnerung, mit den Linken paktiert die CDU/CSU…
Wer den „linken Siff“ sich so sehr wünscht, bekommt Ihn.
es ist halt nur so, dass diese Extravaganz von irgendwem bezahlt werden muss.
Und dieses Geld kommt vorwiegend aus Bayern, Baden-Württemberg und Hessen von fleißigen Menschen vom Land, die gern von den Berlinern als Landeier verlacht werden.
Und dagegen hab ich was. Ich sage: lasst sie untergehen….
Also, wenn man sich die Politik des Herrn Wegner anschaut, ist doch genau das sein Ziel, oder nicht?!
Ja, man könnte wirklich meinen, dass Hr. Wegner im „Nebenjob“ für die Linke arbeitet.
Wenn er nicht gerade abgetaucht ist………. 🙂
Der Tiefpunkt des Erwachen ist noch nicht erreicht.
Besonders bei denen die finanziell noch keine ernsthaften Probleme verspüren.
Aber der wirtschaftliche und gesellschaftliche Absturz ist schon längst da, sicher ist,
der Aufprall wird heftig sein und das für alle.
Können wir eigentlich im Förderalismus unsere Hauptstadt abwählen?
Bonn hatte uns besser repräsentiert.
Inwiefern hat uns Bonn tatsächlich besser repräsentiert?
Es waren andere Zeiten. Wir hatten andere Politiker.
Wenn man den Reichstag, den Berliner Dom, das neu erstandene Stadtschloss und das Brandenburger Tor sieht, dann wird ganz vielen Menschen weltweit warm ums Herz.
Das sind die Wahrzeichen auch unseres Landes auf die wir Stolz sein können.
Ebenso natürlich auch auf Sehenswürdigkeiten in allen anderen Teilen unseres schönen Landes.
Berlin hat aber Größe und kann, auch aufgrund der Historie, Deutschen und der Welt etwas bieten.
Eine „piefige“ Kleinstadt mag Lebensqualität haben.
Als Identifikationsfaktor für die eigene Nation taugt sie aber nicht wirklich.
Andere Zeiten? Ja, es waren saubere Zeiten. Andere Politiker? Ja, es waren saubere Politiker. Andere Hauptstadt? Ja, Bonn war eine saubere Hauptstadt.
Verzeihen Sie mir bitte, aber ich reagiere auf den Begriff „sauber“ zuweilen allergisch.
Mal „fünfe gerade sein zu lassen“ ist mir einfach deutlich sympathischer.
Das ist aber nicht gegen Sie persönlich gerichtet. Wir kennen uns ja nicht.
Nicht, dass ich hier missverstanden werde.
Ein britischer Freund sagte einst zu mir:
„Den Deutschen kann es ja nie sauber genug sein. Aber wie sehr sie sich auch um Reinlichkeit bemühen, den Dreck ihrer Vergangenheit werden sie nicht wegwischen können.“
Berlin hat schon so vieles er- und überlebt.
Es wird auch diese Umfrage ganz entspannt an sich vorbeiziehen lassen.
Berlin – entspannt…?
PS:
Es gibt einige, vor allem westdeutsche Großstädte, die ich wirklich als deutlich angespannter und stressiger empfinde.
In manchen Ecken sogar tiefenentspannt.
Sie müssten mich und meine Umgebung mal kennenlernen.
🙂
Ich meine das wirklich humorvoll. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch.
Es gibt wirklich sehr viele ruhige und schöne Ecken in dieser riesigen Stadt und ich kenne tatsächlich viele angenehm entspannte Menschen hier.
CDU 25%
Linke 19%
Grüne 15%
SPD 14%
Summa summarum: Der stramm linke Block kommt auf 73 %.
Berlin ist damit definitiv verloren. Ein taktischer Rückzug ist angesagt.
Vielleicht sollte man Berlin als Regierungssitz ansehen und eine andere Stadt zur Hauptstadt machen?
Eine mit Werten wie friedlich, politisch verlässlich (demokratisch!), sympathisch und empathisch, zukunftsorientiert in Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit …
Schließlich sollte doch die Hauptstadt eine ganze Nation (darf man Das noch schreiben?) repräsentieren und aus den „Provinzen“ mit Stolz und Respekt geachtet werden.
Also ehrlich lieber „Enttäuschter“ gerade in konservativen Kreisen hätte ich doch etwas mehr Geschichts- und Traditionsbewusstsein erwartet.
🙂
Gibt es diese Stadt noch in Deutschland?
Das Thema Wohnen ist das Thema, das in Berlin alle anderen Probleme weit in den Schatten stellt.
Und dass sich da, in einer großen Mieterstadt viele Menschen von der Linkspartei angesprochen fühlen, ist kein Zauberwerk.
Das zweite Thema Migration spielt in der Hauptstadt nicht ganz so eine Rolle – da dürfte für die meisten Berliner wohl auch nicht gerade die Linke das beste Angebot bieten.
Aber, ganz pragmatisch betrachtet mal ein O-Ton aus meiner Nachbarschaft:
„Mit dem ganzen Mietenhorror, dem Wohnraummangel. Da werden eher die Linken was wuppen.
Migration ist eher was für den Bund. Da würd`ick die Linken nich`wählen.“
Halte diese Aussage für exemplarisch und auf den Punkt gebracht.
Und auch leider nicht gerade ein Ausdruck von Weissheit……
Dann sollen die Linken ihre Planwirtschaft mal schön weiterforcieren. Jedoch alle, die in diesem Land eine Leistung vollbringen, werden trotz Mauer in Form von Wegzugssteuer, in eine wunderschöne globale Welt auswandern, in Länder, in denen die Zukunft begonnen hat und ihre Arbeit wertgeschätzt wird. Und wenn sie gehen, um ihr Leben fürchten, müssen sie wohl noch nicht. Doch so war es ja schon einmal.
die Berliner wuppen gar nix. Das machen für die Berliner die anderen Regionen in diesem Land, wo man offensichtlich besser mit Geld umgehen kann und nicht so großkotzig daherkommt.
Das einzige was die Linken schaffen ist eine Stadt, in der es jetzt schon aussieht wie in der DDR, in ein paar Jahren aussehen zu lassen wie in Kalkutta. Was glauben Sie denn woher, bei einem noch schärferen Mietpreisdeckel, dasGeld für Werterhalt oder Neubau herkommen soll.
Ihre Frage kann ich leider nicht beantworten?
Ich bin ja auch kein Linker.
Dass die Stadt aber heute schon aussehe, wie zu DDR Zeiten, das weise ich als Berliner aber mal ganz deutlich zurück.
Unsere Stadt ist viel zu groß und viel zu vielseitig um sie überhaupt auch nur annähernd mit solch einer kurz gefassten Aussage zu beschreiben.
Wenn ich fragen darf: Wann waren Sie zuletzt in Berlin?
Falls es länger her ist, schauen Sie mal wieder vorbei.
Dieter Thomas Heck: „Berlin ist immer eine Reise wert“
Daran ändern auch Wahlperioden mit Regierungen die unter ihren Möglichkeiten bleiben genau so wenig wie aktuelle Umfragen.
Ganz so schlimm ist es auch noch nicht.
Ich empfehle Trotzdem eine fahrt mit der Ringbahn in einer Vegetationsarmen Zeit da sehen sie recht gut den ganzen Dreck in den Böschungen um so Linker die Bezirke um so Dreckiger und die ganzen Schmierereien nennt sich wohl Graffiti. Ick frage mich immer wie dit jeht ne janze Fassadenwände so zu verunstalten.
Ich fahre 5x die Woche die Heerstraße in Richtung Theo. Das erste Deutsche was ich mit unter Höre ist wenn einer meiner Kollegen guten Morgen sagt.
Ich habe selber viele Jahre in Berlin gelebt, heute ist diese Stadt nur noch etwas für Masochisten, oder für jene die sich ein weggehen nicht leisten können.
Und es wird weiter bergab und schlimmer werden in Berlin
Der Deutsche,lernt er den nicht aus der Geschichte?…🤔
Der „sozialistische Schmu“ wird leider nie aussterben. Immer frei nach dem Motto : „Beim nächsten mal machen wir es schon besser“. Jede Generation muss halt (wie es aussieht) selber auf die besagte Fresse fallen. Leider.
Wenn die Partei nicht passt, ist der Souverän nicht mehr so wichtig, oder?
Nice! Ich gönne es jedem in Deutschland, sich weiterhin enteignen zu lassen. Einfach wunderbar.
Mit dieser Aussage, die ich persönlich nachvollziehen kann, können die meisten Berliner „gar nüschts“ anfangen.
Die Volksentscheide zu den großen Wohnungsunternehmen war ja eindeutig.
In einer Stadt in der 85% der Einwohner Mieter sind, ist das Thema „bezahlbare Mieten“ enorm wichtig – gerade angesichts der Mietsteigerungen in den letzten Jahren.
Von den 15 % wiederum die eigene Immobilien besitzen dürften die meisten Wohnungen haben.
Häuslebauer sind hier nicht wirklich relevant.
Det is Berlin
Ja, leider.
ja, „det is Berlin“ – allerdings hat das alles nicht unbedingt irrationale Gründe, wie ich anderweitig argumentiere.
Dazu kommt noch, dass der regierende Bürgermeister kaum präsent ist, völlig Charakter- und Eigenschaftslos erscheint……… und auf die Schippe bekommt Schwarz-Rot auch nichts.
Berliner Wähler: Halt mal den Stein und dann ganz langsam rein in den Teich….
Toi, toi, toi!
Die linke CDU macht sich überflüssig.
Die SED will das Land zurück.
Die CDU Verluste hat die AfD kassiert und die SPD und Grünen Verluste die Linken.
In Summe hat es schon bei der letzten Wahl für ein links/grünes Bündnis gereicht. Die SPD hat sich nur für die CDU entschieden. Berlin war schon immer schräg drauf und es wäre vielleicht eine kluge Entscheidung gewesen den Regierungssitz in Bonn zu belassen und Berlin den Stasi Nachfahren, aber ohne die komfortable finanzielle Absicherung zu überlassen.
Aha, die Linken sollen also das Wohnungsproblem lösen…… Na ja, die „anschaulichen Endzustände“ auf diesem Sektor in der DDR liegen halt für viele schon zu weit zurück…..
Berlin ist auch nicht mehr zu helfen.
Nun ja, wenn man schon mal in der Jauchegrube sitzt, dann kann man sitzen bleiben oder auch noch tiefer eintauchen.
Berlin und die Berliner.
Ich verstehe sie einfach nicht.
Wenn in Berlin die linken Sozialisten die erste Wahl sind, dann gute Nacht Berlin.
Ich wünschte mir Bonn zurück.
Zensur ohne erkennbaren Grund!
Bitte ab sofort keine weinerlichen Berichte mehr aus Berlin.
… und auch keine realistischen Einschätzungen von Außenstehenden!
(Oder? … Apollo?)
OHA! Ich habe gehetzt und wurde gelöscht.
Ich könnte eigentlich mal eine Strichliste machen. Ein Schmierzettel würde nicht reichen, aber die Rückseite einer Rauhfaserrolle … ?