Gewaltwelle
Täter stach zu, weil Telefonat zu laut war – wieder Messerangriffe in ganz Deutschland
In den letzten Tagen kam es erneut zu Messerangriffen in Freiburg, Espelkamp, Frankfurt und Kamp-Lintfort. Unter anderem wurde ein Mann niedergestochen, weil er einem anderen zu laut telefonierte.
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In den vergangenen Tagen gab es in der ganzen Bundesrepublik wieder eine Vielzahl von Messerangriffen. Die Vorfälle ereigneten sich unter anderem in Freiburg, Espelkamp, Frankfurt und Kamp-Lintfort. Messerangriffe nehmen in ihrer Zahl und Brutalität zu – teils spontan aus Alltagskonflikten heraus, teils ohne ersichtlichen Anlass. Die Gewaltbereitschaft ist niedrigschwelliger denn je, laut Polizeilicher Kriminalstatistik gibt es im Schnitt 79 Messerangriffe pro Tag.
Dogern: Mann sticht zu, weil Telefonat zu laut war
So kam es in der Nacht zum Freitag, dem 06. Juni, im südbadischen Dogern bei Freiburg zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei alkoholisierten Männern im Alter von 30 und 35 Jahren. Laut Polizei ärgerte sich der jüngere Mann über ein zu lautes Telefonat des Anderen. Er zog ein Messer und stach zu. Bei der folgenden Auseinandersetzung wurden beide Männer verletzt und mussten medizinisch behandelt werden, der mutmaßliche Angreifer wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Versuchter Totschlag in Espelkamp – Opfer in Lebensgefahr
Am frühen Sonntagmorgen, dem 08. Juni, wurde ein 48-jähriger Mann in Espelkamp Opfer eines brutalen Überfalls. Vier bislang unbekannte Täter attackierten den Radfahrer gegen 3:30 Uhr auf dem Baltenweg – unter anderem mit einem Messer. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen, die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags laufen. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen des Angriffs. Die Täter flüchteten unerkannt.
Zwei Messerattacken in Frankfurt am Main
Gleich zwei Messerattacken erschütterten am Wochenende Frankfurt. Am Samstagmorgen, dem 07. Juni, wurde ein 21-Jähriger bei einer Schlägerei verletzt. Im Zuge der körperlichen Auseinandersetzung stach einer der Täter auf den jungen Mann ein. Dann flüchteten die Angreifer. Laut Polizei soll der mutmaßliche Haupttäter etwa 1,80 Meter groß und schlank sein, eine schwarze Hautfarbe und Vollbart haben. Getragen haben soll er eine schwarze Hose, dunkle Jacke der Marke „Parajump“ sowie eine hellbraune Gucci-Kappe.
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Nur einen Tag später, am Sonntagabend, kam es erneut zu einer Messerattacke – diesmal im Bereich des Liebfrauenberges. Ein 22-Jähriger wurde nach einer verbalen Auseinandersetzung von zwei Jugendlichen attackiert und leicht verletzt. Dank Videoüberwachung konnten die 17- und 18-jährigen Tatverdächtigen wenig später festgenommen werden. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
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Deustchland ist mittlerweile, dank der Linksgrünen Politik die mit Merkel aufgekommen ist , völlig verkommen . ich glaube ich nicht das es da noch was zu retten gibt , Selbst wenn die AfD regieren würde und das macht was sie vorhat , bekommen wir Zustände wie derzeit in Los Angeles .. es ist einafch zu spät um noch etwas zu ändern
Laut Polizeimeldung war 3s genau andersrum, dass der Ältere nach dem Telefonat auf den Jüngeren einstach.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/6050809
„Ein stark alkoholisierter 32-jähriger Mann…“
Hat nicht Allah den Genuß von Alkohol verboten?
Nun das wird noch zunehmen. Und dann unter deutschen Straftaten subsumiert!
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mehr hier
https://www.welt.de/politik/deutschland/article256230914/einbuergerungen-sind-auf-hoechststand-anstieg-um-46-prozent.html
Messerinzidenz-13.844 Delikte mit Messern, pro Tag ca.38.
Dunkelziffer geschätzt: ca, 72 % nicht erfasst.
Was sollte die Täter solcher Handlungen abschrecken? Selbst wenn der Schuldige identifiziert und verhaftet wird, kommt er kurz darauf wieder frei. Wozu dient ein Verbot, in bestimmten Gebieten ein Messer zu tragen, wenn selbst die Begehung der Straftat keine Konsequenzen hat? Ich frage mich: Haben die Politiker nicht auch ein Interesse daran, in einem sicheren Land zu leben? Wer profitiert davon, eine solche Situation aufrechtzuerhalten?
Hört auf zu jammern und wählt brav die CDU!
Da nützen auch die Zurückweisungen an den Grenzen nichts. Hunderttausende stehen auf der Abschiebeliste, die meisten davon haben Messer in ihrer Küche, aber nichts geschieht. Nur durch Ankündigungen kann man solche Taten nicht verhindern.
Messerland Deutschland. Ich lebe hier seit mehr als 70 Jahren. Aber früher, vor 2015, hat es das nicht gegeben. Ich habe seit 5 Jahren den Kleinen Waffenschein und fühle mich daher nicht ganz wehrlos. Davor hatte ich bereits mehrere bedrohliche Situationen erlebt: von Gewaltandrohung bis umstoßen am Bahngleis. Anzeigen blieben ohne Erfolg. Seit dem achte ich auf meine Umgebung und verhalte mich defensiv. Aber eine gewisse Unsicherheit ist immer da. Schlimm ist, dass Politik und Justiz nicht hart durchgreifen und auch nicht ernsthaft etwas ändern wollen. Die linke Blase hetzt nur gegen „rechts“. Und Presse, ÖRR ignorien oder relativieren ständig. Der Wähler reagiert gar nicht. Unfassbar ist das alles. Nicht mehr mein Land, dem ich fast 50 Jahre gedient habe.
Mein Opa war ein Gastarbeiter in eurem schönen Land. Er genießt nun seine gute Rente im sonnigen und friedlichen Outback. Ab und zu telefonieren wir miteinander und er berichtet mir mit Freude und Nostalgie über das Land, das er seine Heimat nannte und immer noch so sieht, obwohl er heutzutage zigtausende Kilometer entfernt davon lebt.
Er schaut sich keine Nachrichten mehr über Deutschland an und meint, das Land sei ja zugrunde gerichtet worden von Politikern, die Land und Volk hassten und nie wieder ein geeignetes Volk in Deutschland sehen wollten.
Auftrag erfüllt, und nun gehen sie über das Land, um es als Umsiedlungsgebiet ausschlachten zu lassen für fremde Kulturen aus aller Welt.
Wenn sie so weitermachen, ist Deutschland in 40 Jahren Geschichte.
Ziel erreicht. „Nie wieder Deutschland“, sagten nicht etwa die Taliban, sondern deutsche Volksvertreter.
Ich unterbrach ihn und sagte: „Stimmt, Opa, und mehr als 70 % Mitläufer stimmen dafür in der Wahlkabine seit Jahren hemmungslos zu.“
Deutschland wird sich verändern und man freute sich darauf …
In der Tat, Deutschland hat sich verändert, sehr sogar. So sehr, dass man kaum noch Lust hat, sich draußen zu bewegen.
Sarazin hatte recht, und wie recht er hatte.
Das ist jetzt letzte Rille, denn wenn sich nicht bald etwas grundlegend verändert, dann müssen wir alle zum Islam konvertieren oder auswandern.