Friedensplan
Trump-Vorschlag: Gazastreifen räumen und Bewohner umsiedeln
US-Präsident möchte den Gazastreifen vollständig räumen und die Bewohner nach Jordanien und Ägypten umsiedeln. Dazu führt er Gespräche mit den Machthabern der beiden Staaten.
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Donald Trump möchte den Nahen Osten nachhaltig befrieden und hat vorgeschlagen, den Gazastreifen vollständig zu räumen. Die Bewohner von Gaza sollen nach seinen Vorstellungen in die beiden arabischen Länder Ägypten und Jordanien umgesiedelt werden. Schätzungsweise leben aktuell im Gazastreifen 1,5 Millionen Palästinenser, die von diesem Plan betroffen wären. Wie lange der Gazastreifen geräumt bleiben soll oder ob irgendwann die Bewohner zurückkehren, ist noch unklar. Trump sieht beide Möglichkeiten als Option an.
Der Gazastreifen ist das wichtigste Rückzugsgebiet der Terrororganisation Hamas. Seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober auf Israel und dem Militäreinsatz Israels zur Bekämpfung der Terrororganisation sind Teile Gazas zerstört. Schulen, Krankenhäuser und weitere zivile Einrichtungen wurden von der Hamas genutzt, um sich mithilfe von Zivilisten vor Israel zu schützen. Hinzu kommt, dass unter dem Gazastreifen weitreichende Tunnelanlagen bestehen, die von den Terroristen sowohl als Rückzugsort als auch für logistische Zwecke genutzt werden. Auch diese wurden von Israel gezielt angegriffen und sorgten für weitere Schäden in Gaza.
Trump möchte mit seinem Vorschlag jedoch nicht nur Israel helfen, das seit Jahrzehnten mit der Hamas zu kämpfen hat, sondern auch den Bewohnern des Gebiets. „Fast alles ist zerstört und die Menschen sterben dort“, sagt der US-Präsident, der den Ort eine Abrissbrache nannte. Die Einwohner des Gazastreifens sollen nach Trumps Vorstellung in den beiden arabischen Ländern, die er für die Umsiedlung vorgesehen hat, Wohnungen gestellt bekommen und dort in Frieden leben.
Mit dem Machthaber Jordaniens, König Abdullah, telefonierte Trump bereits und sprach über den Plan. Mit Al-Sissi, dem Präsidenten Ägyptens, wird Trump am heutigen Sonntag bei seinem Staatsbesuch in Ägypten persönlich über die Thematik sprechen.
Ob Jordanien und Ägypten sich bereit erklären, die Bewohner von Gaza aufzunehmen, ist noch nicht klar. Auch, ob die Bewohner des Gazastreifens dies überhaupt wollen. Für Ägypten und Jordanien, die beide an Israel grenzen und zu dem Land ein gutes Verhältnis haben, birgt der Plan von Trump die Gefahr, dass mit den Bewohnern von Gaza zahlreiche Terroristen oder Schläfer der Hamas in das Land importiert werden.
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Ich hätte ein Verdacht wohin sie kommen wollen…
Das Problem ist aber, weder Hamas noch die Bewohner Gazas wollen das. Sie wollen weiterhin Krieg und Israel vernichten. Ihr Daseinszweck und Lebensinhalt würde sich in Luft auflösen. Denn ihr Land zu einem blühenden Fleckchen Erde aufzubauen, wollen sie nicht. Hätten sie mit all den Millionen/Milliarden, die ihnen von allen Herren Länder gegeben wurden schon vor vielen Jahren tun können.
Die Frage ist, ob man die Palästinenser in Ägypten oder Jordanien haben will. Sonderlich beliebt sind sie in beiden Ländern nicht.
Großartiger Vorschlag der die Region befrieden würde. Da es ein palästinensisches Volk sowieso nicht gibt, weil es gewöhnliche Araber sind, kann man sie über mehrere arabische Länder verteilen.
Trumps Vorschlag ist zu mindestens ein vernünftiger Lösungsansatz, diesen langanhaltenden und blutigen Konflikt zu entschärfen.
YES YES YES !!!
GENAU MEINE REDE !!!
Holt Anna-Lena die dann auch noch zu uns?