Woke Ideologie und Hass auf Weiße
Trans-Amokläuferin von Nashville: Erste Seiten von Manifest veröffentlicht
Lange versuchten die amerikanischen Behörden, das Bekenner-Manifest von Amokläuferin Audrey Hale zurückzuhalten, die im März 2023 in einer Grundschule sechs Menschen erschoss. Jetzt wurden erste Auszüge des Manifests durch Journalisten veröffentlicht.
Am 27. März betrat die junge Amerikanerin Audrey Hale ihre alte Grundschule in der amerikanischen Stadt Nashville und ermordete dort drei Schüler und drei Erwachsene. Die 28-Jährige wurde anschließend von Polizisten erschossen. Der Fall der Amokläuferin, die sich als Mann identifizierte, ging auch unter dem Aspekt ihrer Transidentität um die Welt.
Monatelang versuchten die amerikanischen Behörden, das Täter-Manifest der Terroristin zurückzuhalten. Nachdem die Polizei Nashville der Öffentlichkeit zunächst baldigen Zugang zu den Informationen versprach, begannen die Behörden schnell, zu mauern. Ein amerikanischer Staatsanwalt und das FBI verhinderten die Veröffentlichung des Manifests und lehnten Anfragen nach dem amerikanischen Informationsfreiheitsgesetz ab.
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Der amerikanische Podcaster und Journalist Stephen Crowder veröffentlichte nun Auszüge aus dem Amokläufer-Manifest. Sein Rechercheteam habe diese exklusiv erhalten, behauptet der konservative Showhost. Apollo News veröffentlicht die Aufnahmen des wirren Manifestes an dieser Stelle als erstes deutsches Medium. Sie zeigen, dass die Täterin ihre Tat genau und wohl schon seit Jahren plante. So heißt es in dem Manifest, dass die Pläne für ein solches Massaker wohl schon seit Sommer 2021 bestanden.
Was das Manifest aussagt
Die veröffentlichten Seiten sind geprägt von Hass und Wut auf weiße Menschen. „Fickt euch, Weißbrote“, heißt es in Schriften der Amokläuferin. Mehrmals werden die Kinder der „scheiß Privatschule“ beschimpft: „Ihr kleinen Schwuchteln mit euren weißen Privilegien. Fickt euch, Schwuchteln.“ Mehrmals wird laut Journalist Crowder auf sogenannte „Weiße Privilegien“ Bezug genommen. Die Täterin unterzeichnete mit „Ayden“, ihrem „Trans-Namen“.
Täterin von Woke-Ideologie motiviert
Offensichtlich wird: Durch das Weltbild der Täterin zieht sich ein roter Faden woken Gedankenguts. Hass vor allem auf Weiße, aber spezifisch auch auf den „Weißen aus der Vorstadt“, das Hassobjekt der woken Szene schlechthin. Das Manifest soll um ein vielfaches länger sein als die drei Seiten, die bisher veröffentlicht wurden. Podcaster Crowder kündigte an, weitere Auszüge zu veröffentlichen.
* „Fickt euch, Weißbrote“, heißt es in Schriften der Amokläuferin. * – Weißbrote ………… ist das nicht auch der Sprachgebrauch eines gewissen Axel Steier von der sog. Mission Lifeline, der im Auftrag der Bundesregierung gerade darüber mitentscheidet, welche Afghanen nach Deutschland dürfen?
Sollte mal jeder drüber nachdenken, wen die Bundesregierung hier mit der Wahrnehmung staatlicher Aufgaben betraut.
Auf jeden Fall ist es jetzt nicht mehr im falschen Körper.
Ihre Tat ist abscheulich.
Der eigtl. Skandal ist aber der Versuch der US-Justiz ihr Pamphlet zu verschweigen.
Denn das will die woke community lieber nicht wissen.
Sie lehnt jegliche Verantwortung für ihre kranke Ideologie ab.
Dieser Amokläufer war einer der vielen Kolateralschäden die diese bubble in ihrem Wahn vielen Gesellschaften antut.
Überall Hass auf weiße, gebildete, normale Menschen.
Ein ähnlich bizarrer Fall eines lang geplanten Amoklaufs ist in einem Youtube-Video gut dokumentiert. Auch hier ein junger Mensch, selbst YouTuber, mit gestörter Gender-Identität. Und weil auch dieser Mensch die Aufmerksamkeit liebte, hielt er den gesamten Prozess einschließlich der Tat auf Video fest. Er hatte zwei Alternativen für seine Bluttat auserkoren: Das Elternhaus oder seine Arbeitsstelle in einem Supermarkt. Ein Münzwurf nahm ihm die Entscheidung ab…
Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=qANNJP2DG8g
Transen fühlen sich im falschen Körper. Es liegt also ein geistiges Problem vor. Den eigenen körper als falsch anzusehen ist keine Schuld des Körpers, sondern ein Problem des Kopfes. Einige schwarze suchen auch jegliche Schuld im weißen Mann. Fühlen sie sich auf evtl. in falschen (schwarzen) Körper. Das soll kein Scherz sein, an der Hautfarbe kann man nichts ändern und eine Minderheit fühlt sich dadurch ausgegrenzt. Geh doch mal als weißer nach Afrika oder Asien, du wirst dich dort auch nicht wie ein Einheimischer fühlen. Wir achten auf Besonderheiten und die Hautfarbe ist nunmal eine Besonderheit. Daher nemen wir Andere als anders war. Ein reicher schwarzer fühlt sich nicht mehr ausgegrenzt. Er kann leiten und steuern. Das Problem liegt als nicht in der Hautfarbe, sondern dem sozialen Status bzw. wie wohlhabend ein Mensch ist.
Wurde das Girl totgeschossen?