Weißrussische Grenze
Tödlicher Messerangriff: Polnischer Soldat stirbt nach Überfall von 50 Migranten
Am Donnerstagnachmittag ist ein polnischer Soldat, der Ende Mai an der polnisch-weißrussischen Grenze durch ein selbst gebasteltes Messer schwer verletzt wurde, im Militärmedizinischen Institut in Warschau verstorben. Der Mann war von etwa 50 Migranten attackiert worden, einer von ihnen hatte mit dem Messer zugestochen.
Am Donnerstagnachmittag verstarb ein polnischer Soldat der ersten Panzerbrigade im Militärmedizinischen Institut in Warschau. Der Soldat, der an der polnisch-weißrussischen Grenze während eines gewaltsamen Angriffs Ende Mai durch eine Gruppe von etwa 50 Flüchtlingen mit einem Messer verletzt wurde, erlag seinen schweren Verletzungen. „Trotz der im Bereich des Banditenangriffs an der Grenze zu Weißrussland geleisteten Hilfe und der Bemühungen der Ärzte konnte sein Leben nicht gerettet werden“, so das Generalkommando der polnischen Streitkräfte auf X (vormals Twitter).
Der Soldat hatte die meiste Zeit seit dem Angriff im Krankenhaus von Hajnówka, einer Stadt in Ostpolen, verbracht, bevor er nach Warschau verlegt wurde. Das Militär bestätigte, dass der Vorfall in der Nähe des Grenzschutzpostens in Dubicze Cerkiewne stattfand, wo der Soldat mit einem selbst gebastelten Messer verletzt wurde.
„Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass am Nachmittag des 6. Juni im Militärmedizinischen Institut in Warschau, umgeben von der Unterstützung seiner Familie und Soldaten, ein Soldat der 1. Panzerbrigade starb“, so das Generalkommando weiter.
In der Region um Dubicze Cerkiewne und Białowieża wurden in jüngerer Zeit mehrere solcher Zwischenfälle gemeldet, bei denen Grenzschutzbeamte von Migranten mit improvisierten Waffen angegriffen wurden.
Nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen in Weißrussland im Jahr 2020, die breite Proteste hervorgerufen hatten, sah sich das Regime von Alexander Lukaschenko sowohl innenpolitisch als auch international erheblichen Herausforderungen gegenüber. In Reaktion auf Sanktionen der Europäischen Union griff Lukaschenko zu radikalen Methoden, um Druck auf die EU auszuüben, darunter die Instrumentalisierung von Migranten. Diese Migranten, hauptsächlich aus dem Nahen Osten, werden gezielt nach Weißrussland gebracht und versuchen von dort aus, über die Grenze nach Polen in die Europäische Union zu gelangen.
Die dürfen das, aber wehe es wird geschossen. Dann kriegen die Grenzschützer nur noch Attrappen in die Hand gedrückt. Ganz Europa ist ein Irrenhaus.
Es wird höchste Zeit, das normaldenkende Bürger, ohne islamistischen Hintergrund, IHRE Brandmauer hochfahren.
Diese sollte erst dann „gesenkt“ werden, wenn kein linker, oder Grüner mehr steht.
Auch bin ich dafür, speziell für dieses Klientel, gleiches mit gleichem zu vergelten, im Sinne von Hammurabi, ganz nach dem Motto, bestrafe wenige, aber erziehe viele.
Gerne würde ich das kommentieren, aber ich wage in diesem Staat nicht mehr meine Meinung zu äußern!
Zu gefährlich, ich habe Angst vor politischer Verfolgung, medialem Rufmord und staatlichen Repressalien wenn ich das täte.
Deshalb darf es keinen Grenzschutz nach Merkel und Faeser.-Definition geben. Denn dann gibt es solch schlimmen Vorfälle und böse Bilder an der Grenze nicht.. Lieber die Konflikte auf den Marktplätzen, Bahnhöfen oder Schwimmbädern austragen.
Ich gebe nichtmal Lukaschenko die Schuld, sondern der Politik und dem Versagen der EU.
Was würde wohl mt den ehrenwerten Migranten passieren, wenn es anders herum wäre, wenn die mt Gewalt versuchen würden auf das russische Staatsgebiet zu gelangen?!
Das Soufflé vom „guten Migranten“ fällt in sich zusammen.
Die 50-köpfige Mörderbande dürfte dann wohl inzwischen wohlbehalten in Deutschkand angekommen sein. Putins und Lukaschenkos Plan, den Westen mittels Migration aus tribalistischen Gewaltkulturen zu destabilisieren, scheint zu funktionieren. Mit freundlicher Unterstützung unserer Politiker.
Nun ist der Geist aus der Flasche. Ich schätze, gegen diese Art von unerbetenen Gästen wird die Schusswaffe eingesetzt – jedenfalls an der polnischen Grenze. Die halten nicht noch die zweite Wange hin. Frau von Storch hatte schon die richtige Ahnung, was kommen wird.
🙏🏻Ruhe in Frieden 🙏🏻 auch die polnische Armee muss lernen die bösen Menschen zu neutralisieren. Israel zeigt uns wie es geht das ist unser Vorbild für Europa.
Deutschland hat eingeladen und Menschen sterben. Hmmm, und die Grünen feiern sich einen Ab. Man möchte Habeck GmbH & Co. KG direkt einen neutralem Richter vorstellen.
wie war das, Bauarbeiter leben gefährlicher.
Die EU mal wieder: effiziente und effektive Sanktionen, die den Gegner niederwerfen. Zu Poden!
die Schweiz lässt auch Migranten (aka Asylbetrüger) nach (Pull Factor) Germoney durch ohne sie aufzuhalten.
(die Schweiz benutzt also gezielt Migrationsbewegungen um die EU zu destabilisieren, oder was?)
Deutschland den Deppen, Ausländer rein!
An der belarussisch-polnischen Grenze geht die Post ab.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/polnischer-soldat-stirbt-nach-messerangriff-durch-migranten-an-grenze-a4731990.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-middle&ea_elmt=main-articles&ea_cnt=4
Hauptsache, die EM verläuft ohne Messerstechereien und Bombenanschläge.
Polen ist weit wech.