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ThyssenKrupp-Tragödie: Zerschlagung wegen Energiewende-Desaster – Apollo Newsroom

ThyssenKrupp zerfällt - die Legende der deutschen Industrie liegt am Boden, es wird wenig übrig bleiben. Hintergrund ist auch eine jahrelange Krise in Folge der Energiewende - es ist auch das Werk der Regierungspolitik Robert Habecks. Max Roland aus dem Newsroom.

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26 Kommentare

  • ropow sagt:

    Dahinter kann nur eine wirklich übermenschliche Leistung stecken.

    „Ich möchte Ihnen danken für diese fast übermenschliche Leistung, die Sie in diesen Tagen, Wochen, Monaten vollbracht haben.“ – Katherina Reiche (CDU) am 07.05.2025

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  • Horty sagt:

    Der große Wurf: ENERGIEWENDE
    Windpark Alfstedt dreht sich wieder –
    Bauer darf nur nach Anmeldung aufs Feld
    Nach drei Rotorblattbrüchen in 13 Monaten, in denen die Turbinen für längere Zeit still standen, darf jetzt vorerst nur noch unter Auflagen Strom erzeugt werden.
    Um sieben der acht Anlagen wurde eine Sperrzone mit einem Radius von 100 Metern eingerichtet, die zunächst für drei Monate gelten soll.
    Die Sperrzone ist nur bei abgeschalteter Windkraftanlage zu betreten.
    Muss ein Landwirt auf den angrenzenden Feldern landwirtschaftliche Arbeiten ausführen, hat er dies im Vorfeld dem Windparkbetreiber mitzuteilen.
    https://www.youtube.com/watch?v=HsnSxxytaMM 2 Min.
    Windkraft im Wald für die Energiewende:
    Was bedeutet es für die Natur? (BR)
    https://www.youtube.com/watch?v=Br40GYMeL4I 28 Min.

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  • Nilpferd™ sagt:

    Bis vor einigen Jahren habe ich noch für den Konzern gearbeitet, einst ein Flaggschiff der deutschen Industrie. Es ist traurig, seinen Niedergang heute mitansehen zu müssen.

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  • PFischer sagt:

    War alles so gewollt für die Klimaziele.
    Aber, die Aktie steigt und steigt, was wenigstens momentan gut für die Aktionäre ist.
    Firmenanteile sollen nach Tschechien verkauft werden und die U-Bootsparte und die Stahlsparte sollen eigenständig werden – so habe ich das jedenfalls verstanden.

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  • Pit Klein sagt:

    Lieber Herr Roland, wir hatten ja schon mal die Diskussion. Es gibt keinen Grünen Stahl …. 😉 Ich möchte aber auch nochmal betonen, es wird auch keinen Grünen Stahl geben. Nicht in den nächsten Jahrzehnten. Wahrscheinlich auch niemals in 100 Jahren. Der grosse Zeppelin Hindenburg war mit 190.000 Kubikmeter Wasserstoff gefüllt, heute würde man sagen ein Grüner Zeppelin. Wie das endete dürfte bekannt sein. Aus der Katastrophe und dem Ende der Hindenburg heraus ergibt sich, das von 1937 bis heute keine Grünen Zeppeline gibt, die mit Wasserstoff abheben. Wasserstoff ist ein Molekül das sogar durch Metallleitungen hindurch diffundiert… und dann Peng. Das man Wasserstoff ausgerechnet da einsetzen will wo bereits Temperaturen von um 2000 Grad C. herrschen und glühendes Metall flüssig durch Rinnen fliessen musst, wo alles brennt, glüht und zischt. Da ist ganz bestimmt nicht die Heimat von Wasserstoff. Ich lach mich krank, über die Dummheit in unserer Politik.

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  • Roman sagt:

    Wie schafft man sowas? Die Alarmglocken läuten schon dermaßen laut und schrill… Statt grünen Stahl gibt gar keinen Stahl mehr?

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  • Hans sagt:

    Im Zusammenhang mit der Wirtschaftsministerium Aussage, ordnungspolitisch zu handeln, bahnt sich ein Ausverkauf an. Hier Richtung Frankreichs Staatskonzernen für Rüstung. Etwa die U-Boote.

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  • Ralf Rath sagt:

    Zuletzt noch am Sonntag, den 22. September 2024 erinnerte Oliver Blume als Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG daran, „dass die Industrie Grundlage unserer Gesellschaft ist, Grundlage unseres Wohlstands und Grundlage unserer Demokratie“. Daran Hand anzulegen und industrielle Arbeit bis zur Unmöglichkeit zu erschweren, bleibt daher auch künftig „unmenschlich“. Zumindest übten bereits in der Ausgabe März/April 1982 der früheren Zeitschrift „Stimme der Arbeit“ damalige Industriepfarrer auf der dortigen Seite 42 auf das Schärfste solch eine Kritik. Insofern in der Frage des Schicksals des einzelnen Arbeiters sich dadurch das Schicksal des gesamten Gemeinwesens entscheidend, irritiert fortgesetzt bis auf die Gegenwart das anhaltende Schweigen der Politik angesichts der bald zu erwartenden Auflösung der thyssenkrupp AG. Die vorherrschende Gleichgültigkeit angesichts dessen ist aber nichts Neues, wie die empirische Sozialforschung längst festgestellt hat.

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  • Horty sagt:

    Der dt. Standort Heide wird immer mehr zum Tatort eines Wirtschaftskrimis, in dem der Anteil von Robert Habeck und Daniel Günther einer Aufklärung harrt. 620 Millionen bis 1 Milliarde Euro Steuergelder scheinen verloren.
    Das hatten sich die neuen Blockfreunde aus Deutschlands hohem Norden so schön vorgestellt: Dass die ganze Welt elektrisch werden soll, wünschten sich Robert Habeck und Daniel Günther herzinniglich, dass VW E-Autos produziert, die alle Welt plötzlich kaufen will, weil eine Klimafee mit bestellten Gutachten herumfuchtelte – und die Batterien dafür sollten von Northvolt kommen, die in Heide in Habecks und Günthers Bundesland Schleswig-Holstein produziert werden würden.
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/northvolt-schweden-insolvenz-habeck-guenther/

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  • Man beachte sagt:

    Und noch immer wurde der Pinocchio vom Küchentisch nicht angeklagt!

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  • turmkoenig sagt:

    Thyssen/Krupp hatte ein mieses Management, siehe Stahlwerk in Brasilien. Thyssen – leute gegen Kruppianer und solche Sachen.

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  • Achim sagt:

    Energiewendedesaster? Wohl eher Geopolitik-, EU- und Sanktionsdesaster. Eben echte deutsche Altparteienpolitik vom Feinsten.

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  • J. S. sagt:

    Thyssen Krupp sollte umsteigen auf kriegswaffen. Das deutsche Geschäft der Zukunft.

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  • Uwe sagt:

    Sowas kommt von Sowas …
    Die Grünen haben die Wirtschaftszerstörung, unter Anderem durch hohe Energiepreise eingeleitet …

    Aber Merz macht damit weiter !

    Hier als Beispiel die neueste Merz- Skandalaussage,
    im youtube short

    Unglaublich von welchem Land ist er Bundeskanzler

    https://www.youtube.com/watch?v=QvGZYpiRy6g

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  • Das geht nicht gut aus sagt:

    Wer wird in naher Zukunft die 30 Millionen Mohammedaner und Afrikaner in der BRD alimentieren? Woher soll das Geld kommen? Woher die vielen Fachkräfte, die diese illegal importierten Migranten brauchen?

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  • Werner sagt:

    Das Sterben der Deutschen Industrie ist von Seiten der Politik überhaupt
    nur noch für die AFD ein Thema ! !

    Dabei bitte nie vergessen:

    die hunderttausenden Arbeitslosen !!

    Kein Wunder, das die Arbeiter in Deutschland überwiegend AFD wählen !
    ( die Gewerkschaften, die jetzt Demos gegen “ Rechts“ mit organisieren,
    kann man komplett vergessen … )

    S AFD short Video:

    ThyssenKrupp vor der Zerschlagung

    https://www.youtube.com/watch?v=dIWCPRxgkwQ

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  • Gerald vom Odenwald sagt:

    Ist alles so gewollt, auch von der Fritzel cdu, Deutschland diese Wirtschaftsnation
    die unser Land Stark gemacht haben wird es in ein paar wenigen Jahren nicht mehr geben! Unsere Linksextremen Politiker werden aus Deutschland dass Armenhaus in Europa machen. Diesem Linksextreme Machtaperrat, der sich natürlich alle paar Monate ihre Diäten erhöht, juckt das nicht die Bohne, Messermorde, Vergewaltigungen, massenhafte Insolvenzen mit massiv steigender Armut und Arbeitslosigkeit, Rentnerarmut (Rentner sollen mehr Arbeiten! Herr Linnemann) geht denen am Allerwertesten vorbei, man feiert sich Selbst!! Deutschland ist am ARSCH!

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  • ship of fools sagt:

    Was der Robert (der angeblich ja dumm ist) in weniger als 4 Jahren so ganz alleine geschafft haben soll. Muss ja ein richtiger Workaholic gewesen sein. Sogar den chinesischen Stahl und chinesische E-Autos hat er heimlich subventioniert, stimmts?

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