„Exercise Pegasus“
Test der Reaktion auf „Desinformation“ – Großbritannien plant landesweite Pandemieübung
Das britische Gesundheitsministerium plant im Herbst eine Pandemiesimulation, bei der die Reaktion der Regierung auf Pandemien geprüft werden soll. Unter anderem soll die Reaktion der Behörden auf „Desinformation“ getestet werden.

Um die „strategische Reaktion auf Desinformation und Fehlinformation“ zu testen und die Entscheidungsfindung von Maßnahmen zur „Kontrolle“ der Folgen einer Pandemie zu prüfen, führt die britische Regierung im kommenden Herbst innerbehördlich eine groß angelegte Pandemie-Simulation durch. Das verkündet das britische Gesundheitsministerium auf seiner Webseite. In Zusammenarbeit mit der Behörde für Gesundheitsschutz und Infektionskrankheiten sowie dem britischen Gesundheitssystem soll die Simulation britische Behörden auf eine erneute Pandemie vorbereiten.
Konkret soll die Pandemie-Übung namens „Exercise Pegasus“ an sechs Tagen zwischen September und November stattfinden. Nach Angaben auf der Regierungsseite wird die Übung von „hochrangigen Ministern“ geleitet, „Tausende von Teilnehmern einbeziehen und in allen Regionen und Nationen des Vereinigten Königreichs ablaufen“. Es handle sich um die Übung, die die „größte in der Geschichte Großbritanniens“ darstellt, bei der „Fähigkeiten, Pläne, Protokolle und Verfahren des Landes im Falle einer weiteren großen Pandemie“ geprüft werden sollen, so heißt es in dem Bericht.
Gegenstand dieser Übung sei es, unter anderem Entscheidungsprozesse für „Maßnahmen zur Eindämmung, Kontrolle oder Abschwächung der Auswirkungen einer Pandemie“ zu erproben. Zudem sollen „die Auswirkungen von Ungleichheiten“ erforscht und in der weiteren „Pandemie-Entscheidungsfindung“ berücksichtigt werden.
Werbung
Ein weiterer Bestandteil der Übung soll die Verwendung eines Tools sein, mit dem eine Karte Großbritanniens erstellt wird, auf der Regionen, in denen besonders viele „gefährdete Gruppen“ leben, markiert sind. „Es ist ein Regierungsinstrument, das sofort über Abteilungen und mit dezentralisierten Regierungen geteilt werden kann“, verkündet die britische Regierung auf ihrer Webseite.
Des Weiteren soll die „strategische Reaktion auf Desinformation und Fehlinformation“ bei der Übung getestet werden. Was das genau bedeutet, führt das britische Gesundheitsministerium nicht näher aus. Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie wurden Vermutungen schnell als Verschwörungstheorie oder Desinformation abgestempelt, die sich allerdings im Nachhinein bewahrheiteten.
Beispielhaft dafür ist die Theorie, dass das Corona-Virus aus einem chinesischen Labor entstamme, die auch von der britischen Regierung abgestritten wurde. Dabei erhielt der Premierminister Boris Johnson vom damaligen Chef des MI6, Richard Dearlove, bereits 2020 ein geheimes Dossier, das die Theorie als sehr wahrscheinlich einstufte (Mehr dazu hier). Im Frühjahr 2024 bestätigte auch ein Corona-Ausschuss im US-Kongress die Theorie: „COVID-19 stammt höchstwahrscheinlich aus einem Labor in Wuhan, China“ (Apollo News berichtete). Außerdem kam der Ausschuss zu dem Schluss, dass ein Großteil der Corona-Maßnahmen überzogen war.
Lesen Sie auch:
Die Briten haben genug
Das Southport-Massaker hat Großbritannien verändert: während die Regierung immer drakonischere Maßnahmen verhängt, formiert sich Widerstand. Die Briten haben genug von unkontrollierter Migration und eingeschränkter Meinungsfreiheit.Großbritannien
Massenprotest in London: Hunderttausende gehen gegen Migrationspolitik auf die Straße
In London demonstrieren Hunderttausende Menschen für Meinungsfreiheit und gegen die Migrationspolitik der Starmer-Regierung. Die britische Polizei spricht von der „größten Operation seit Jahren“.Davon lässt sich die britische Regierung jedoch nicht beirren. Die Simulationsübung im Herbst ist nämlich nur eine von mehreren Maßnahmen zur Vorbereitung der Behörden auf eine Pandemie. So wurde im April dieses Jahres die sogenannte „UK Resilience Academy“ eröffnet, in der jährlich bis zu 4.000 Beamte für Resilienz- und Notfallrollen ausgebildet werden sollen. Mit der Schulung soll den Menschen beigebracht werden, „eine Reihe von Krisen, einschließlich Pandemien, zu planen und zu bewältigen“.
Klingt eher wie eine weitere Uebung zur Kriegvorbereitung.
die sollten es lieber project icarus nennen weil das am ende ne bruchlandung gibt.
….einer „weiteren“ großen Pandemie?
Wollen die uns verschaukeln? Mittlerweile weiß doch auch der letzte, dass es diese Pandemie nicht gab.
Leider nein. Als ich kürzlich nach 30 Jahren alte Freunde aus der Jugendzeit wieder traf, war ich entsetzt, wie breit die Gehirnwäsche durch Medien, Politik und gekaufter Wissenschaft & Institutionen sogar einst kritische, manchmal sogar rebellische, Menschen erfasst und – ich muss es leider sagen – verblödet hat. Ich war der einzige ungespritzte und wusste über die RKI-Files Bescheid, kannte den (lächerlichen) Anteil von CO2 in der Atmosphäre und wusste sowohl von der römischen, als auch der mittelalterliche Wärmeperiode (noch bevor fossile Stoffe durch die Menschheit verbrannt wurden) und war dadurch in der Lage Fragen zu stellen, auf die keine Antworten von den Dummen kamen. Selbstverständlich war ich ja auch voll 1933, weil ich nicht bereit war die Afd zu verunglimpfen, die ja voll Nazi seien und nur Nazispüche raushauen würden, von deren mir die Dummen aber auf Nachfrage, welche das denn seien, nicht ein einziges Beispiel nennen konnten. Mit anderen Worten – es gibt genug Dumme.
sie werden es wieder und wieder versuchen.
vorher testen sie aus, ob das volk schon aufnahmebereit ist
hier ein paar schlagzeilen der letzten tage aus oesterreich, einem besonders WEF.hoerigen land.
weekend.at Corona-Comeback: So heftig trifft uns der Herbst
kleine zeitung Corona-Welle legt die SV Ried vor Duell mit Hartberg lahm
vol.at Mehr Krankenstände, mehr Corona-Fälle – Herbsttrend setzt sich fort
oe.24 Corona-Welle! Chef-Arzt wieder für Maske in Öffis & Co
oe.24 Alarm: Corona legt Ambulanzen (fast) lahm
sind alles wurscht-medien, aber erreichen eine menge menschen, bereitet unterschwellig vor, testet die stimmung und akzeptanz aus.
ganz wichtig die konsequenzen, falls es wieder losgeht:
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/dsa-und-igv/
**IGV und DSA: Wenn der WHO-Generalsekretär eine pandemische Notlage ausruft, endet in der EU die Meinungsfreiheit**
Die Uschi hat doch die nächste schon angekündigt, sie sei am Horizont.
Anders gesagt die Fake-Verbreiter der Corona-PLANdemie wollen gegen Fake-News vorgehen.
Im Herbst wird das wohl in D beschlossen werden. Dann wird eine andere Auffassung strafbar. Welche Strategien gibt es, das zu umgehen?
Die derzeitigen Regierungen im den meisten westlichen Ländern sind eine einzige Provokation. Das UK ist dabei ganz weit vorn. Ich setze keinen Fuß auf die Inseln, bevor die nicht angewählt sind und investiere dort auch nicht.
In den letzten Jahrzehnen fanden während solcher „Simulationen“ verdächtig viele Anschläge statt; ich hoffe, die Briten geben gut auf sich acht.
Strategische Reaktion auf Desinformation und Fehlinformation? Also Ozeanien war nie im Krieg mit Eurasien?
Es geht wieder los. Deshalb die Eile bei der Umsetzung der WHO Richtlinie. Der Club der Willigen bei der Arbeit!
Und dann gleich die nächste erfundene Pandemie hintendran…Immer schön das Volk vera***
GB ist am A…h. Deshalb gibt es ständige Ablenkung vom selbstgewählten Untergang. Am liebsten würden sie dem Russen den Krieg erklären, wenn sie nicht genau wüssten, sich dabei selbst den Rest zu geben.
nicht vergessen !
heute ist internationaler identity day. http://www.id-day.org/
freuen wir uns auf die zwangs e-ID, die uns schon bald begluecken, und uns nicht nur im falle einer neuen plandemie steuern wird
Willkommen in der WHO Diktatur! Danach kommt dann wohl die nächste Fake-Pandemie und die Impfungen für zu gesunde Personen!