Scharia
Taliban führen Steinigungen von Frauen wieder ein
Auspeitschen und Steinigung als Strafe für Ehebruch wird in Afghanistan wieder Realität. Taliban-Chef Hitabullah Achundsada hat die Einführung verkündet und dabei den Westen mit dem Satan verglichen. Derweil kommt aus Deutschland weiter Entwicklungshilfe.
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Mit dem Chaos-Abzug der westlichen Truppen Afghanistan vor drei Jahren hatte die radikal-islamische Terrormiliz der Taliban die Macht sofort wieder an sich gerissen und das „Islamische Emirat Afghanistan“ ausgerufen. Damals gab man sich noch verhalten moderat – vergleichsweise mit der ersten Taliban-Herrschaft Ende der 90er und Anfang der 2000er Jahre. Jetzt verkündet Taliban-Chef und de facto Staatsoberhaupt Hibatullah Achundsada, dass Auspeitschen und die Steinigung von Frauen wegen Ehebruch wieder eingeführt wird.
Mit brachialen Worten kündigte Achundsada sein neues Vorgehen an. „Wir werden bald die Strafe für Ehebruch einführen. Wir werden Frauen öffentlich auspeitschen. Wir werden sie öffentlich zu Tode steinigen. Wir werden die Scharia in dieses Land bringen“, sagte er in einer Aufnahme, die über den afghanischen Staatsfunk verbreitet wurde. Er richtete auch direkte Worte an den Westen. Da er von vornherein davon ausging, dass der Westen diesen Schritt Afghanistans, die Frauenrechte so radikal einzuschränken, verurteilen wird, stellt Achundsada klar, das er sich „für die Befreiung der Menschheit einsetzt“ und das er Allah repräsentiere und der Westen den Satan.
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Kurz nach der Machtergreifung durch die Taliban, die sich streng an die islamische Scharia hält, wurden die Rechte für Frauen in Afghanistan stark eingeschränkt. So werden Frauen in Afghanistan von der Bildung ausgeschlossen, besitzen eine über Dekrete stark eingeschränkte Bewegungs-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit und dürfen keiner Erwerbstätigkeit nachgehen.
2022 führte die Taliban die Burka-Pflicht in der Öffentlichkeit ein. Die Steinigung der Frau ist nur der nächste logische Schritt. Obwohl absehbar war, dass sich Afghanistan so stark zurückentwickelt und Frauen in diesem Land zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden, pumpt Deutschland weiterhin Entwicklungshilfe in das Land: Waren es 2022 noch 527 Millionen Euro, belief sich der Betrag 2023 auf lediglich 261 Millionen Euro. Auch wenn die Taliban kein Verhandlungspartner für die Bundesregierung ist und offiziell nicht mit der Taliban zusammengearbeitet wird, so kann man nicht verhindern, dass die frauenfeindlichen Taliban-Akteure von der Entwicklungshilfe aus Deutschland profitieren. Ein Widerspruch zu der oft von der Ampel verkündeten „feministischen Außenpolitik“.
Da sieht man halt wieder, dass das nur feministisches Außenpolitikgeschwätz ist. Nichts aber auch wirklich nichts, was diese Regierung macht, lässt sich in irgendeinen logischen Einklang bringen.
Geliefert, bzw. gesteinigt wie bestellt.
Steine, Peitschen & Zubehör werden bezahlt mit freundlicher Unterstützung der BuntreGIERung des GRÜNEN Reichs, fba. Deutschland.
Dumm nur, daß Deutschland nicht die Afghanen aufnimmt, die vor solchen Gebräuchen fliehen, sondern vorzugsweise die Fanatiker, die ihre Gebräuche mitbringen und die Scharia auch in Deutschland sehen wollen.
Das bringt die Geschichte der jungen Jesidin ins Gedächtnis, die in Deutschland auf ihre IS-Folterer stieß und – nachdem die deutsche Polizei nur mit den Schultern zuckte – in den Iraq floh, wo sie sich sicherer fühlte.
Liebe Islam-Freunde und Verherrlicher, schaut ganz genau hin und dann schaltet mal Euer Gehirn ein und dann fragt Euch Mal, ob Ihr so was auch hier haben wollt. Ihr, die immer mehr in den Hintern dieser Steinzeitfiguren kriecht, werdet Euch dann nämlich ganz gehörig wundern.
Vielleicht sollte,,unsere Regierung “
Bei der Taliban um Entwicklungs Hilfe bitten, bezüglich Scharia.
Es geht Dan schneller das der Islam vollständig zu Deutschland gehört.
Unglaublich. Auf der einen Seite weigert man sich, schwerkriminelle männliche Afghanen abzuschieben in ihr Herkunftsland (als ob diesen Primitivlingen irgendetwas passiert in ihrem Land, wenn sie in D. eine Frau vergewaltigt oder jemanden mit dem Messer abgestochen haben), auf der anderen Seite gibt man weiter hunderte Millionen „Entwicklungshilfe“ an dieses Land. GROTESK!!
Das wäre doch mal eine vor Ort Aufgabe für Trampolina. Am besten gleich Frau Lang, Göhring-Eckhard, Fäser und Fester mitnehmen und mit der geballten Frauenpower für feministische Politik eintreten.
Jetzt wissen wir auch, wofür Baerbock‘s Millionen von den Taliban verwendet werden. Das nennt sich dann ‚feministische Außenpolitik‘. Wahrscheinlich muss jetzt die Zahl der aus Afghanistan monatlich abgeholten jungen Männer verdoppelt werden. Jeder der hier ist, kann in Afghanistan keine Frauen mehr steinigen. Ist doch logisch, stimmt‘s Annalena?
Soll die ReGIERung doch gleich Steine und Peitschen liefern. Das wäre wenigstens ehrlich.
Na ja, was erwarten wir eigentlich? Saudi-Arabien hat den Vorsitz in der UN-Frauenrechtekommission erhalten.
Ich warte ja darauf, dass Afghanistan den Vorsitz für eine zu schaffende LGBTQX+×÷- Kommission erhält…
Die feministische Außenpolitik hat eingeschlagen.
Jedes Land hat die Regierung, die es verdient.
Wenn die Afghanen es so wollen, dann sollen sie es tun. Mir ist jedoch jeder zuwider, der hier in Deutschland ein Kalifat errichten oder die Scharia einführen will.
Denn wir wollen so etwas hier nicht haben.
Andere Länder, andere Sitten!
Zaun drum, 500 Jahre warten, dann nachsehen. Nicht unser Bier.
Wie kann das sein, wo unsere feministische Außenministerin doch Fördergelder in Millionenhöhe für gendergerechte Politik zugesagt hat.
„… und der Westen den Satan“ – man kann ihm nicht mal widersprechen. Wer solche Berserker finanziert, kann nicht vom Himmel kommen.
Übrigens: Eine Steinigung endet immer tödlich.
Auch das Auspeitschen kann ebenfalls zum Tode führen, je nach Anzahl der Hiebe.
Es scheint, das durch unsere Millionenzahlungen, nichts zum Besseren gewendet wird.
Was für eine Überraschung. Das hätte nun wirklich niemand ahnen können ..
Die dümmste Regierung der Welt residiert in …
Wann starten teure Entwicklungshilfeprojekte in Afghanistan, Frau Schulze?
Steinigung von Frauen, Zukunftsszenario für Deutschland?
Die Anzahl der Muslime in Deutschland hat sich seit 2015 nahezu verdoppelt und steigt weiterhin rasant.
Die Anzahl der Moscheen in D wachsen wie Pilze aus dem Boden.
Die Geburtenrate im Vergleich zu den Biodeutschen ist weitaus höher.
Junge Muslime wollen keine weichgespülten Imame. Sie bevorzugen die Radikalprediger.
Zähle eins und eins zusammen und du weißt was D erwartet.
Wer sein Wahlverhalten an der Wahlurne nicht überdenkt, wird keine andere Politik bekommen.
Steinigungen? Wo hat sich der Coran seine Inspiration geholt? Welche Religion hat dies bereits praktiziert? Der Prophet, ein Kameltreiber, konnte weder lesen noch schreiben… Wer hat denn den Coran geschrieben? Wie konnte sich diese Religion weltweit, und mit dieser Geschwindigkeit, verbreiten? Wer steht hinter dem Taliban? Welche Rolle spielt GB in der Gründung von des Königreichs Saudi Arabien (1932)… und warum?
Es wäre schön, würden die Leute anfangen, sich Fragen zu stellen… und nach Antworten zu suchen…
Feministen wissen, dass sie sich an den Taliban die Zähne ausbeißen. Hier ist keine positive Selbstinszenierung möglich, also lassen sie es gleich bleiben.
Das dürfte sich dann auch in afghanisch ’schland durchsetzen. Noch einige Tausend talibanische Kulturbereicherer importieren und die Scharia gilt. Ich sehe mir das aus dem sicheren Ausland an.
Es wurde sicher vereinbart, dass dem Bundesrechnungshof über jeden Cent der zugeflossenen Entwicklungshilfe seitens der afghanischen Regierung Rechenschaft in Form glaubwürdiger Verwendungsnachweise abgelegt wird.
Und gestern saßen im Restaurant ein paar ältere Leutchen mit am Tisch und berichteten mit verträumten Äuglein und voller Stolz, daß sie bereits bei zwei Demos gegen Rechts dabei waren. Was will man da noch sagen.
Auch wenn ich mich wiederhole: Da müssen sich Anna-Lena-Tausendschön, Kopftuch-Claudia und Alles-so-schön-bunt-hier-KGE mal schleunigst auf den Weg machen und denen die feministischen Leviten lesen – und nicht den Geldkoffer und ein paar Abreißblocks mit Deutschen Blanko-Personalausweisen vergessen. Falls sie noch Unterstützung benötigen, können sie ja die selbsternannte Gesellschaftsministerin und Antifa-Nancy mitnehmen und die Tik-Tok-Ricarda und am besten behalten die lieben Talis die alle gleich da..