Tagesschau berichtet über Chrupalla aber verschweigt Arztbericht über Stich
Die Tagesschau berichtet in ihrer 20 Uhr-Ausgabe über den Angriff auf AfD-Chef Tino Chrupalla und suggeriert, dass die AfD sich einen Angriff nur ausgedacht hätte. Auf den vorläufigen Arztbericht wird erst gar nicht eingegangen.
„Der Zwischenfall bei einem Auftritt von AfD-Chef Chrupalla vor zwei Tagen bleibt rätselhaft“. Das berichtet die Tagesschau in der 20 Uhr-Sendung von Freitag. Der Beitrag verliert kein Wort über den vorläufigen Arztbericht, in dem ein Stich am Oberarm des Politikers festgestellt wurde.
Bei der Tagesschau heißt es nur, „in Chrupallas Blutproben keine giftigen Stoffe nachgewiesen“ worden. „Auch weitere Zeugenvernehmungen ergeben keine Hinweise auf einen Angreifer mit einer Spritze“. Ein Wahlkampfauftritt des AfD-Bundessprechers sei am Mittwoch abgebrochen worden und Tino Chrupalla habe sich im Krankenhaus behandeln lassen. „Die AfD sprach von einem tätlichen Vorfall“, so Tagesschau-Sprecherin Julia-Niharika Sen abschließend. Damit endet der Beitrag zu Tino Chrupalla und das nächste Thema wird eingeleitet.
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Kein Wort zu Arztbericht
Über den vorläufigen Arztbericht, der über den Vorfall ausgestellt wurde, verliert die Tagesschau kein Wort. In diesem ist sowohl von einer „intramuskulären Injektion“ als auch an anderer Stelle von einer „Injektion mit unklarer Substanz“ gesprochen. Des Weiteren wird im physischen Untersuchungsbefund auch ein „Stich mit einer Nadel“ am rechten Oberarm erwähnt. Die Tagesschau suggeriert damit, dass keine Indizien für einen Einstich gab und die AfD sich das ganze lediglich ausgedacht hätte.
Neben der Tagesschau verharmlosten auch zahlreiche Politiker den Vorfall. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hatte am Donnerstag auf dem Kurznachrichtendienst X ein Bild geteilt, auf dem eine Biskuitrolle zu sehen war, gefüllt mit blauer Creme, und darauf dem AfD-Logo. Daneben stand das Wort „Opferrolle“. Bayerns Innenminister Joachim Herrman (CSU) wirft der AfD aufgrund des Vorfalls gar vor, bewusst zu lügen und die staatliche Ordnung zu delegitimieren. Auch im Falle Alice Weidel wurde vielfach behauptet, dass eine Bedrohungslage nicht existieren und sie stattdessen Urlaub auf Mallorca mache.
Genau in diese Tagesschau bin ich zufällig hineingezappt, obwohl ich mir seit vielen Jahren keine Tagesschau mehr anschaue. Da habe ich Glück gehabt, Zeuge dieser höchst erstaunlichen (Lücken-) Meldung geworden zu sein. Ich war doch sehr erstaunt, dass der „Stich“, um den sich doch alles dreht, mit keinem Wort erwähnt wurde und der Eindruck erweckt wurde, als wäre der „tätliche Vorfall“ eine reine Erfindung der AfD.
Ich denke, die Öffentlichkeit hat ein Anrecht darauf, alles zu wissen. Da es sich nur um einen VORLÄUFIGEN Arztbericht handelte, stellt sich die Frage, ob sich an dem Ergebnis nachträglich etwas geändert hat oder ob das „vorläufige“ Ergebnis noch Bestand hat.
Die Spaet-Nachrichten („die etwas andere Tagesschau“) verlinkte gestern zu einem Beitrag des Deutschlandfunk Kultur vom 22.06.2022. Dort ging es um das „Needle Spiking in Clubs – Der tückische Angriff mit der Spritze“. Erstaunliche Parallelen. Deswegen ist der Nachweis des Einstichs so wichtig.
Wer sich heute noch die Tagesschau ansieht um sich Informationen zu beschaffen, ist selbst schuld.
Schlimm das ich so etwas finanzieren muß.
Das versteht man alles nicht mehr. Da ist ein angeblicher Einstich und der AfD Mann kippt einfach so um. Dann nimmt man i.d.R. Blut ab, und das wird in die Giftzentale geschickt. Nach kurzer Zeit ist klar was und ob man Chrupalla was toxisches verabreicht hat. Was soll das ganze Theater? Man kann auch feststellen, innerhalb von Minuten, ob es sich um einen Schlangenbiss, Wespenstich oder eine Inijektion gehandelt hat. Das ganze ist eine Woche her und man bekommt nur irgendwelche Brocken vorgeworfen. Da dürfen die sich nicht wundern das man nach Lage der Dinge davon ausgehen muß, das hier der Staat und sein Geheimdienst mal wieder die Finger im Spiel haben. Denn soviel dilletantisches Vorgehen und Verschweigen ist nur dem Verfassungsschutz (Staatsschutz) zuzutrauen (s.a. NSU, Celler Loch).
Zitat Tagesschau 6.10.23: „Nach dem Klinikaufenthalt von AfD-Chef Chrupalla hat die Staatsanwaltschaft erste Erkenntnisse veröffentlicht: Demnach sind in seinem Blut keine giftigen Substanzen nachgewiesen worden. Die Ärzte hätten aber eine Einstichstelle festgestellt.“
(https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/chrupalla-ermittlungsstand-102.html)
Ich habe irgendwo gelesen, dass es Gifte gibt, die nicht nachweisbar sein sollen. Über diese sollen aber wohl nur Geheimdienste verfügen. Das würde passen, denn Chrupalla steht ja auf der Todesliste der Ukraine.
Hä? Was soll das denn sein: „Delegitimierung der staatlichen Ordnung“. (Hermann, CSU)
Das versteht doch kein Mensch.
Ärzte kann man genauso wenig vertrauen wie Politikern! Die letzte Plandemie hat es uns gezeigt und viele Menschen dafür geopfert. Ärzte sind käuflich und die Parteien haben Angst, ihre Macht zu verlieren!
Was erwartet ihr von dieser Schmieren und Hetz Journaille?
Man kann nur noch mit Verachtung auf dieses BuntÖkoSchland schaun.
IRRES Germanistan, sagte Broder. Zurecht !
WEHE wenn ich auf das Ende sehe.