Mehrere Täter
Tag vor Stürzenberger-Attentat: Messerangriff in Mannheimer Krankenhaus, Intensivstation verbarrikadiert
Nur einen Tag vor dem Anschlag auf Stürzenberger, gab es einen weiteren Messerangriff, diesmal in einem Mannheimer Krankenhaus, wie jetzt herauskam. Das Opfer und Krankenhaus-Personal verbarrikadierten sich in der Intensivstation, die Hintergründe sind unklar.
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In Mannheim hat sich am Abend des 30. Mai ein schwerer Vorfall ereignet, bei dem ein Mann vor dem Theresienkrankenhaus mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt wurde. Nach Informationen des SWR war das Opfer zuvor bereits im Krankenhaus wegen Schnittverletzungen behandelt worden.
Die Angreifer haben das Opfer beim Verlassen des Krankenhauses abgepasst und ihm einen Stich in den Bauch versetzt. Brisant ist, dieser Vorfall ereignete sich nur einen Tag vor einem weiteren Anschlag auf dem Mannheimer Marktplatz, bei dem der Polizist Rouven Laur ums Leben kam. Die Hintergründe der Auseinandersetzung vor dem Krankenhaus bleiben derzeit unklar, und die Ermittlungen dauern an. Aktuell will sich niemand zu den Vorgängen äußern.
Die Täter versuchten später, in das Krankenhaus einzudringen, wurden jedoch vom Personal daran gehindert, indem rechtzeitig die Tür der Intensivstation verriegelt wurde. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert und die Täter flüchteten. Über den aktuellen Stand der Fahndung nach den Tätern sind keine Informationen bekannt.
Eine Sprecherin des Krankenhauses bestätigte den Angriff gegenüber dem SWR, lehnte es jedoch ab, weitere Details zu nennen, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden. Auf die Frage, ob während des Vorfalls Sicherheitspersonal anwesend war, wollte sie keine Angaben machen. Sie betonte allerdings, dass das Krankenhaus grundsätzlich mit Sicherheitsdiensten zusammenarbeite.
Der angegriffene Mann musste notoperiert werden und befand sich danach auf der Intensivstation. Über die Schwere der Verletzungen der Pförtnerin, die sich zum Zeitpunkt des Angriffs ebenfalls im Außenbereich aufhielt und angegriffen wurde, sind keine Details bekannt.
„Aktuell will sich niemand zu den Vorgängen äußern.“
Natürlich. Alles andere könnte ja – wie heißt es so schön – die Bevölkerung verunsichern.
Alles Einzelfälle, alles psychisch Kranke! Nach wie vor gilt, was Grüne, Schwarze und Rote in Stadt und Land verkünden: Mannheim ist ein Musterbeispiel für gelungene Integration.
Wer‘s glaubt …
Der wirkliche Skandal ist, dass es verschwiegen wurde.
Das Vertrauen in die Regierung schrumpft wieder weiter.
Ich versuche nicht darüber nachzudenken, was es bedeuten würde, wenn der Angreifer, der den Polizisten so heimtückisch getötet hat in Mannheim, schon am Vortag bei dem Angriff auf das Krankenhaus beteiligt war und es verschwiegen wurde oder nicht mal die Polizisten, die vor Ort waren bei Angriff auf Stürzenberger, über den Vorfall am Vortag informiert waren.
Was auf einmal alles rauskommt – man wundert sich.
Ging wohl Faesers Geheimhaltungsplan nicht ganz auf.
Übrigens: Ich bin der Meinung, die sollte sich mal mehr auf Verbrecher jagen konzentrieren als mit ihrer Nase der AFD ständig im Allerwertesten zu hängen.
Das wird hier erst ein Ende nehmen, wenn die Liebhaber der „Vielfalt“ und „Weltoffenheit“ und die Befürworter der Grenzöffnungen für alles und jeden ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit den Folgen ihres Handelns machen.
Und zu diesem Handeln zähle ich ausdrücklich auch bereits das Wählen der Parteien die uns all das bescheren.
Es gehört wohl schon eine sehr große Menge an krimineller Energie dazu, zu versuchen sich gewaltsam, mit Messern bewaffnet, Zutritt zur Intensivstation eines Krankenhauses zu erzwingen, um dort weiter mit Messern anzugreifen.
Übrigens war das Messer als Angriffswaffe in Deutschland vor 2015 eher selten im Einsatz. Meist war auch nicht die Tötungsabsicht das Ziel.
Seit 2015 verlagert sich die Situation in Richtung der Herkunftsländer jener, die hier angeblich Schutz suchen.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Ich verabscheue unsere Regierung, dieses linksextreme Pack, zutiefst.