Mord an weißem Farmer
Südafrikanischer Supreme Court: „Tötet die Buren“ ist keine Hassrede
„Tötet den Buren!“ heißt es in einem südafrikanischen Lied, welches insbesondere zu politischen Anlässen immer wieder gespielt wird. Die Interessenvertretung der burischen Volksgruppe, AfriForum, hatte dagegen schon vor einigen Jahren geklagt. Das Verbot wurde jetzt abgelehnt.
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Wann immer die panafrikanische EFF-Partei sich zu politischen Kundgebungen oder Demonstrationen trifft, hört man es: „Dubul‘ ibhunu“, zu Deutsch „tötet den Buren“, ein politisches Kampflied, welches aus den achtziger Jahren stammt. Die Buren, die Afrikaans-sprechende weiße Minderheit Südafrikas, sind bei einem großen Teil der schwarzen Bevölkerung verhasst. Insbesondere für die rund 10 Prozent der Bevölkerung, welche der EFF ihre Stimme geben, sind die Buren an allem schuld. Auch an den Folgen der Korruption und Inkompetenz, die 30 Jahre schwarze Regierungen des ANC (African National Congress) hinterlassen haben.
Der Gründer der EEF, Julius Malema, war selber lange Vorsitzender der Jugendorganisation des ANC, bis man ihm die Mitgliedschaft entzog. Seine hasserfüllten Reden gegen weiße und indischstämmige Südafrikaner sind berüchtigt, und nicht selten lassen seine Anhänger den Worten Taten folgen. Jedes Jahr werden hunderte Weiße in Südafrika ermordet und oft lässt die Brutalität, mit der sie gefoltert und getötet werden, darauf schließen, dass es für die Angreifer wohl um mehr als nur ihr Eigentum ging. Malema und seine Anhänger sind sich dessen nicht nur bewusst, sondern offensichtlich auch Stolz darauf.
Als im Jahr 2020 der Mord an einem weißen Landwirt, dem 21-jährigen Brendin Horner, verhandelt wurde, versammelten sich dutzende EFF-Aktivisten vor dem Gericht und skandierten lauthals „tötet den Buren, tötet den Farmer“. Die Interessenvertretung der Buren, genannt AfriForum, reichte daraufhin Klage ein. Ihrer Meinung nach rufe das Lied zu Rassenhass und Gewalt auf und solle nicht mehr öffentlich gesungen werden. Doch die Gerichte folgten diesem Argument nicht. Es handele sich um ein Lied aus der Apartheidszeit, welches aus historischen Gründen nicht verboten werden sollte, so ihre Begründung.
Nun hat der Supreme Court of Appeal die Berufung gegen das Urteil abgelehnt. Während der EFF das Urteil feiert, herrscht bei den südafrikanischen Buren Entsetzen. Wenn nicht einmal eine klare Tötungsaufforderung ihrer Volksgruppe als Hassrede eingeordnet werden kann, welchen Schutz haben sie dann in der „Regenbogennation“ Südafrika überhaupt noch zu erwarten? Nur 7 Prozent der südafrikanischen Bevölkerung sind weiß, etwa zwei Drittel davon sprechen Afrikaans und identifizieren sich als Buren. Als kleine Minderheit sind sie der großen schwarzen Bevölkerungsmehrheit ausgeliefert, die sämtliche staatliche Organe besetzt.
AfriForum denkt nun darüber nach, den Fall an den südafrikanischen Constitutional Court, die höchste Instanz Südafrikas überhaupt, zu bringen. Doch ob der Fall dort überhaupt zugelassen wird ist fraglich. Und auch ob man sich von den Richtern, welche allesamt von der korrupten ANC-Partei ernannt wurden, viel erhoffen sollte kann bezweifelt werden. Der Vorsitzende von AfriForum, Kallie Kriel, sagte nach dem Urteil, dass der fehlende staatliche Schutz der Buren vor Gewalt nun dazu führe, dass sie ihre Sicherheit selbst in die Hand nehmen müssen: „AfriForum hat landesweit bereits mehr als 172 Nachbarschafts- und Bauernhofwachen eingerichtet. Angesichts dieses Urteils wird sich AfriForum verstärkt darauf konzentrieren, einen großen und wachsenden Teil seiner Ressourcen und Zeit in die Verbesserung und den Ausbau unserer Sicherheitsnetzwerke in den Gemeinden zu investieren, zum Beispiel durch Schulungen und Ausrüstung.“
Wo sind hier die Mahner um die Ministerinnen Baebock, Lemke und Schulze? Da herrscht nur dröhnendes Schweigen. Minderheitenschutz ist auch ein Recht der Weißen, wenn sie in der Minderheit sind.
na solange sie nicht „Döp dö dö döp“ singen ist alles in Ordnung.
Wie sagte die Grüne Sarah Lee Heinrich? Sie wolle mit einem Besen die verhassten Weißen aus Afrika herauskehren. Ihr geht es hier so gut, dass sie nicht befürchtet, dass die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“, von der sie gerne spricht, sie mal ernst nimmt mit ihrem Rassismus. Wir sollten uns in Sachen Rassenkunde mal ein Beispiel an den Farbigen inklusive der Ausrede: „Das ist gar kein Rassismus!“
Ja und ????
Hier in Deutschland laufen sie auch mit Plakaten herum auf denen steht,
„AfDler töten.“
Ist wohl auch keine Hassrede! Warum immer in die Ferne schweifen, haben wir bereits alles im eigenen Land!
Man darf nicht vergessen, der ANC ist eine kommunistische Bewegung, die ein blühendes Land in den Abgrund gewirtschaftet hat. Noch ein gescheitertes kommunistisches Experiment. Mein Beileid und tiefes Mitgefühl allen Buren.
Warum nehmen wir nicht die Buren bei uns auf?
Sie stehen uns wirklich näher, als die Islamisten.
Ist ja wie bei uns ! AfDler töten ist ja auch keine Hassrede .
Eine Linke-Politikerin forderte vor einigen Jahren:
https://www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/linden-ort848774/shitstorm-politikerin-linke-linden-stadtparlament-twitter-gaskammer-afd-gewaltaufruf-falsch-verstanden-kreis-giessen-90213237.html
Am Beispiel Südafrika sieht man, wo die Reise in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten hingehen wird wenn hier durch verstärkte Zuwanderung, Familiennachzug und höhere Geburtenrate Afrikaner, Araber und Afghanen die Mehrheit stellen werden.
ich würde mir wünschen dass unsere glorreiche Regierung den Südafrikanischen Buren bei uns eine Möglichkeit zum Auswandern anbieten würde. Das sind Leute die in Freiheit und Selbstbestimmung Leben wollen, möglicherweise ist das der Grund weswegen es keine Angebote gibt !
Minderheitenschutz für Weiße gilt offensichtlich nicht. Unsere politisch-korrekten Damen und Herren stört das nicht, wie man sieht. Baerbock begrüßt die südafrikan. Außenministerin (ANC-Mitglied) mit Küsschen rechts und links. Hat nicht Südafrika unter ihrer (der schwarzen Ministerin) Israel und ich glaube Deutschland vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gezerrt? Eine korrupte Politkaste, die im Namen der angeblichen „Gerechtigkeit“ handelt! Und sich die Taschen füllt – weit entfernt von Nelson Mandela.
Welch kuriose Analogie zu Deutschland. Wobei es in Deutschland noch frappierender ist: Hier fordert die Minderheit den Exitus der Mehrheit.
In dem einen Land klagen wir Rassismus an. In dem anderen nicht. Hängt davon ab, ob dieses Land im Einflussbereich / Machtbereich des Westen ist.
Wie sagte doch Egon Bahr vor Schülern in Heidelberg: Es geht in der internationalen Politik nie um Demokratie und Menschenrechte, sondern ….. Ihr wisst wie es weiter geht.
Wobei ich den Rassismus der Schwarzen gegen die ehemaligen Kolonialherren genau so wenig gut finde wie die damalige Apartheit.
Lutz Bretschneider- auf den Punkt gebracht!
„Schießt um zu töten!
Tötet die Buren!
Die Bauern!
Tötet die Buren!
Die Bauern!“
Ja, in Südafrika haben die Kommunisten Großes geleistet. Das Gute ist, dass viele Facharbeiter nun nach Europa und insbesondere in den besten Klimagottesstaat, den es je gab, strömen. Fachkräfte kann Putin immer gebrauchen: https://coronistan.blogspot.com/2024/05/putins-afrikanische-killer-begehen.html
Irgendwie ist das eigentlich gar nicht so weit weg, oder? In 10- 15 Jahren hat sich die Behauptung, der Weiße ist an allem schuld und darf getötet werden verfestigt. Die Schuld tragen wir schon, der Tod kommt auf leisen, schnellen Sohlen auch immer öfter.
Man findet im liberalen Lager eben immer noch Afrika als Quelle für irgendwelche Betroffenheitsgeschichten.