Kollaps der Energiewende
Kohleausstieg bis 2030: Bundesnetzagentur beerdigt Habecks wichtigsten Plan
Die Bundesnetzagentur stoppt die geplante Stilllegung von Kohlekraftwerken 2030. Diese seien auch danach noch „systemrelevant“. In den letzten Wochen kollabierte die Illusion der Energiewende. Jetzt muss die Ampel zurückrudern.
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Nach dem Koalitionsvertrag will die Ampel, dass Deutschland bis 2030 aus der Kohle aussteigt – und seinen Strombedarf in nur gut sechs Jahren vollständig mit erneuerbaren Energien tragen soll. Doch daran gibt es gerade in diesen Wintertagen massive Zweifel – Deutschlands Energie hängt maßgeblich an der Kohlekraft, Wind- und Solar können an manchen Tagen nicht einmal 10 Prozent des Strombedarfs decken (Apollo News berichtete).
In dieser Situation hat es die Bundesnetzagentur (liegt im Geschäftsbereich von Habecks Wirtschaftsministerium) mehreren Kraftwerksbetreibern untersagt, ihre Kohlekraftwerke vor dem 31. März 2031 stillzulegen, das berichtet die Welt. Auch nach 2030 seien die Anlagen noch „systemrelevant“ – soll heißen: Werden für die Deckung des Strombedarfs mindestens als Reserve benötigt. Zwar meint die Behörde, diese Reservehaltung habe wenig CO2-Einfluss und ein Ausstieg bis 2030 sei weiter geplant.
Wirklich glaubwürdig erscheint das nicht – zumal es bis heute nicht ersichtlich ist, wie die Energiewende nach jetzigem Verlauf glücken sollte ohne massiven Betrieb von Gaskraftwerken, deren Bedarf aber wiederum auch kaum gedeckt werden kann.
Habecks eigene Behörde muss die Pläne der Ampel beerdigen – vor der Öffentlichkeit möglichst verborgen und stückchenweise, ohne Ankündigung. Erst im November bestätigte Habeck, es sei weiterhin „absolut” der Plan, alle Kohlekraftwerke bis 2030 abzuschalten. Finanzminister Lindner forderte zuvor eine Kehrtwende: „Solange nicht klar ist, dass Energie verfügbar und bezahlbar ist, sollten wir die Träume von einem Ausstieg aus dem Kohlestrom 2030 beenden”. Genau das passiert jetzt offenbar.
Jetzt ist Habeck nicht nur von der Wirklichkeit umzingelt, jetzt rückt sie ihm auch noch auf den Pelz. Herr Habeck, es wird Zeit, die politische Bühne zu verlassen und die unfähigen Kabinettskollegen direkt mitzunehmen. NEUWAHLEN!
Mit schwarz rot wird der Irrsinn nur abgeschwächt weitergehen.
Es wird sich erst etwas ändern, wenn die AfD die absolute Mehrheit hat.
Das eine Regierung aufgrund belegter Inkompetenz nicht vom Wähler abgewählt werden kann, ist eigentlich ein Skandal. Es müsste so etwas wie ein politisches Widerrufsrecht des Wählers geben. Diese Regierung kann es erwiesenermaßen nicht und verursacht einen Schaden nach dem anderen!
Aber dieses „Widerrufrecht gibt es doch!
Dazu muß man aber den Arsch von der Couch hochkriegen und etwas Stehvermögen haben. 😉
https://ogy.de/tfvz
Korrekt. Praktisch jeder muss bei einer Neuanstellung eine Probezeit durchlaufen, bevor er endgültig vom Arbeitgeber übernommen wird. Warum ist das nicht auch in der Politik so? Nach spätestens 2 Jahren sollte ein einfacher Volksentscheid stattfinden können, ob die Regierung weitermachen darf oder nicht.
Bei der nächsten Wahl wird es noch ärger, denn dann kommt zur Ampel noch die Union, die „Demokraten“ halten zusammen und die Brandmauer.
Armes Deutschland!
Artikel 9 Grundgesetz
…
(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.
…
Bis 2030 sind es noch 6 Jahre. Die benötigten Gaskraftwerke sind bisher noch nicht einmal in Planung. Wo die benötigten gewaltigen Gasmengen herkommen sollen (Merkel hatte dafür ja die vier!!! Nordstreamröhren geschaffen) ist völlig ebenso völlig offen. Selbst die Gastankerkapazitäten gibt es dafür nicht. Und die Wasserstoffwirtschaft ist sowieso ein Hirngespinst – Manfred Haferburg hat das ja schön in drei Teilen zusammengefasst: https://www.achgut.com/artikel/im_wasserstoffwirtschafts_delirium_1_ohne_bild_cc
Man kann über die Regierung Schröder von 1998 sagen, was man will. Aber diesen Part hatten sie ganz eindeutig auf dem Radar: Die Energiewende hat nur dann eine Chance, wenn das billige Gas aus Russland fließt, dafür tat man dann auch alles. Und so hätte es vielleicht auch funktionieren können. Dass man die Erneuerbaren massiv ausbaut und Gaskraftwerke in der Hinterhand hat, betrieben mit billigem Gas aus Russland. Dieser Plan ist nun mausetot.
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten! Als erstes auf Apollo-News!
Was den typischen Grünen ausmacht, Politiker wie Wähler, ist sein Wunschdenken, gepaart mit Naivität und Unwissenheit, besonders in technischen Dingen, aber auch sonst (siehe Diplomatie, Wirtschaft,…).
Als Wunschträumer, wie Habeck, braucht man keinen Plan, keine konkreten Schritte, wie man ein Ziel erreichen will. Man ist auch weit davon entfernt, (regelmäßig) zu überprüfen, inwieweit die Ziele (noch) sinnvoll sind (wenn überhaupt). Man träumt einfach weiter vor sich hin. Geld ist ja unendlich da (denkt man), das man in dieses Spiel investieren kann. Und dann ist man plötzlich überrascht, wenn man vor einem Scherbenhaufen steht. Ich glaube, niemand würde ein Erbe oder einen Lottogewinn so schnell sinnlos verprassen wie ein Grüner bzw. eine Grün*in.
Wo liegt das Problem? Schaltet die Kernkraftwerke wieder an und baut verdammt noch mal die neuen Kernkraftwerke welche in Deutschland erfunden wurden. So gibt es auch kaum noch Atommüll und den alten kann man in den neuen Kraftwerken fast komplett aufbrauchen. In ein paar Jahren wird es dann sicher möglich sein, das gar kein Atommüll mehr entsteht.
Dadurch ist der Abbau der Kohle unnötig und die Natur wird nicht mehr beschädigt.
Ein Projekt für mehrere Generationen innerhalb ein paar Jahren durchdrücken, zeigt diese Weltfremdheit, aber auch Ignoranz und Arroganz der Grünlackierten Ideologen und Sozialisten!
Funktionierende Energiesicherheit, funktionierende Neu- und Gebrauchtwagenmärkte, funktionierende Wohnungsmärkte auf den Kopf zu stellen, ist diesem Philosophen dank Propaganda und Panikmache gelungen! Jetzt wird wieder alles auf die Füße gestellt. Diese kreditfinanzierte Party ist vorbei! Mein Dank geht an das Bundesverfassungsgericht und sein Urteil vom 15.11.2023.
Nennen wir doch das Kind beim Namen, der Energie Ausstieg. Unsere Regierung ist geistig völlig ausgestiegen. Was soll aus Deutschland werden ein Land ohne Energie. Leben wie im 1800 Jahrhundert. Deutschland umgestallten in ein Drittweltland. Ein Planloser Plan, der Plan ohne die Realität und ohne Sicherheitsnetzt. Wir machen und dann schauen wir mal was passiert. So dumm kann niemand sein, das ist gewollte Zerstörung des Deutschen Wohlstandes. Aber gut bezahlen lassen sich unsere Politiker dafür, samt Pensionen, die nie ein Rentner sehen wird.
Habeck muss doch nur die Gesetze der Thermodynamik verbieten. Die braucht keiner, verstehen tun die eh nur wenige. Und dann liefern die Windräder selbst bei Flaute. Dass da noch keiner drauf gekommen ist!
Die große Frage die mich beschäftigt, kann man einen Politiker verklagen wenn seine Politik einen großen Schaden durch seine Entscheidungen entstanden sind. Sollten wir nicht drüber nachdenken ob Politiker in Zukunft haftbar gemacht werden können für ihre Entscheidungen.
Da ging wohl einigen nicht restlos retardierten Grünen ein Licht auf oder der Arsch auf Grundeis bei dem Gedanken was wohl passiert, wenn die Stromversorgung ohne Grundlastfähige Erzeugung in die Knie geht und in Verbindung mit Krieg und XYZ Katastrophen wird es dann richtig lustig.
Ob Habeck selbst so schlau war den Hals aus der Schlinge zu ziehen und diesen Teil seiner Behörde als Feigenblatt benutzt wird man sehen wenn es soweit ist.
Und nun noch die AKW´s wieder ans Netz und voila, es kann für den Moment aufgeatmet und für die Zukunft mit vernünftigen Maßnahmen geplant werden. Neue AKW´s beispielsweise.
Oder diese Regierung macht es wie mit der Migration,
viel ankuendigen, und dann doch alles lassen wie es ist.
In unserem Städtchen herrschte vorletzte Woche von 16.00 bis 18.30 Uhr Dunkelheit. Der Strom war ausgefallen. Im Neubaugebiet verbrauchten die Wärmepumpen zu viel von dem Zeug. Aber Gottseidank gibt es noch Strom zum Mitnehmen. Das sind kleine dünne Röhrchen, die in einer Schachtel verpackt sind. Kohle-Robert, der Stromfachmann, nennt die Dinger Batterien. Kohle-Robert sagt auch, der Strom ist gar nicht weg, er ist nur müde. Er wird bei der Herstellung in lange Drähte gepackt, die auf einer Trommel laufen. Die nennt man Trafos und der Strom rennt im Kreis und ist dann erschöpft und muss sich ausruhen. Und dann ist er für eine Zeit weg.
Das beste wäre, denn der Kohle-Robert mal in eine Steckdose fassen würde. Wenn der Strom gerade drin ist, tut es weh und er kriegt einen Stromschlag. Wenn er nichts merkt, ist entweder der Strom gerade weg oder der Robert. Das nennt man dann Exitus. Eigentlich ist das ganz einfach mit dem Strom. Das hat mir die Annalena erzählt, die muss es doch wissen.
Ich würde mich da mal nicht zu früh freuen.
Wahnsinnige wie Habeck und Konsorten halten doch stur an ihren Phantasien fest.
Der dreht dann halt an anderen Stellen die Daumenschrauben noch weiter zu.
Hat er (und die ganze Bande) doch in der letzten Zeit gezeigt, nachdem ihm finanziell der Hahn zugedreht wurde.
Genau wie zur Massenimmigration festgestellt wurde, wie schaffen das schon, will man die sogenannte Energiewende bewältigen.
Dabei wären alle dafür wichtigen Parameter gegeben; d.h., vom Bedarf bis zu den Möglichkeiten zur Deckung sind alle Grundlagen bestens bekannt einen Auftrag an Wissenschaft und Technik zu geben, ein entsprechendes System zu konstruieren.
Tatsächlich handelt man aber ins Blaue hinein und lässt sich selbst von den bisherigen gigantischen Fehlschlägen nicht abhalten, weiter die Landschaft mit Milliardenaufwand zu verwüsten. Besonders schmerzhaft wirkt dabei, dass die eigene herausragende technische Expertise verschleudert wurde, wie wichtige Investitionen, wie der Bau von neuen Kernkraftwerken, für die Zukunft verpasst werden.
Wenn sich mit grüner Dummheit Strom erzeugen ließe, könnte der Kohleausstieg locker auf den 1. Jan. 2024 vorgezogen werden!
Die Bundesnetzagentur sollte anstelle ihres Abschaltstopps einen entsprechenden Forschungsauftrag an unsere grün schimmernden Wissenschaftsinstitute erteilen – für Geld finden die schon das Gewünschte heraus.
Bevor der energietechnische Kohleausstieg kommt, kommt erst der Kohleausstieg aus den Geldbörsen der Bürger.
Ich sehe als Ingenieur keine Chance dass wir unsere heimische Braunkohle loswerden durch die vielen Gaskraftwerke die die Ampel zu bauen gedenkt. Erstens kostet das wieder Milliarden die auf den Strompreis aufgeschlagen werden und zweitens werden wir nicht ausreichend Flüssiggas bekommen, das zudem noch mehr CO2 pro MWh emittiert als die heimische Braunkohle. Die preiswerteste Lösung wird nach dem möglichst frühen Ende der Ampel die Reaktivierung unserer noch betriebsfähigen Kernkraftwerke sein, denn die sind schon da und könnten einen Großteil der Kohle CO2-frei ersetzen. Zugleich müssen wir sofort mit Planung und Bau der 4. Generation von industriell herstellbaren Kernkraftwerken mit Thorium als Brennstoff beginnen. Die lösen zugleich das Atommüllproblem denn sie können erschöpfte Brennstäbe zu weiterer Energieerzeugung nutzen.