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Bericht

Straßenkriminalität: Algerische Teenager 56-mal häufiger tatverdächtig als Deutsche

Afghanische, irakische und syrische Staatsangehörige werden laut Bundesregierung am häufigsten als Tatverdächtige bei Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße registriert. Bei Jugendlichen fällt vor allem eine andere Gruppe auf.

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Beamte bei einer groß angelegten Waffenkontrolle im Hamburger Hauptbahnhof.

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Afghanische, irakische und syrische Staatsangehörige werden laut Bundesregierung am häufigsten als Tatverdächtige bei Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße registriert. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Innenpolitikers Martin Hess hervor, über die Welt berichtet.

Demnach liegt der Belastungswert bei Afghanen bei 8753, bei Irakern bei 8638 und bei Syrern bei 8236. Zum Vergleich: Deutsche Staatsangehörige kommen auf einen Wert von 1878. Die Zahlen geben an, wie viele Tatverdächtige pro 100.000 Einwohner einer Nationalität in Deutschland registriert wurden.

Besonders auffällig sind die Unterschiede bei der Straßenkriminalität. Das Deliktfeld umfasst Straftaten wie Autodiebstahl, Taschendiebstahl, sexuelle Belästigung, Raub und Körperverletzung. Hier sind syrische Jugendliche bis 18 Jahren etwa fünfmal so häufig tatverdächtig wie deutsche Jugendliche gleichen Alters. Bei Marokkanern liegt die Belastung rund 19-mal, bei algerischen Teenagern sogar 56-mal höher. AfD-Innenexperte Hess kommentierte die Zahlen als „vorhersehbares Ergebnis einer seit Jahrzehnten völlig gescheiterten Migrationspolitik, die spätestens seit 2015 jegliche Kontrolle aufgegeben hat“.

Bereits zuvor hatte die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 einen Anstieg der Gewaltkriminalität um 1,5 Prozent auf 217.300 Fälle ausgewiesen. Besonders stark fiel der Anstieg bei Messerdelikten (+20 Prozent) und Sexualstraftaten (+9,3 Prozent) aus. Innenministerin Nancy Faeser sagte dazu, man müsse über die hohen Anteile nichtdeutscher Tatverdächtiger „ohne Ressentiments zu schüren“ sprechen.

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24 Kommentare

  • Erlerntes Handwerk bedarf Übung.

    Gut das nun die Meisterprüfung nicht vor der IHK abgelegt werden kann, ist wieder ein Problem der dt. Bürokratie, würden manche sagen (Augenzwinker).

  • Alle ausweisen, selbst dann wenn nur ein Kaugummi geklaut wurde!

  • Frau Faeser, man muss da nicht nur drüber sprechen, man muß das Problem lösen. Gesprochen und schöngeredet wird das Problem seit 2015. Wenn die Regierung das Problem nicht gelöst kriegt, sollte sie zurücktreten. Es stehen andere Parteien in den Startlöchern, die das lösen wollen und können.

  • Kein Problem, einfach Tiki rufen.

  • Remigration jetzt. Ohne Wenn und Aber!

  • Mein Vorschlag: Alle kriminellen und illegalen Migranten raus aus Deutschland. Problem gelöst.

  • Omas gegen rechts sofort auf die Straße.

  • Die etablierten Parteien hatten die letzten 10 Jahre keine Lust sich mit dem auseinanderzusetzen was sie angerichtet haben und wollen es heute weniger denn je. Lieber wollen sie die Kritiker mundtot machen, welche ihre für das Land schädliche Politik kritisieren. Erst wenn diese Kriminellen vor ihrem Bett stehen, werden sie das Problem anerkennen, es aber nicht lösen, weil ihnen dann ihr ganzes Fehlerverhalten der letztes Jahre vor die Füße fällt.

    • Nur werden diese Politiker, wenn es hart auf hart kommt,nicht mehr im Land sein. Die haben alle schon ihre Safety Residenzen im Ausland. Geld genug haben die ja und Kontakte.

    • Ja und deckt sich genau mit meiner Erfahrung, vor allem der letzte Satz. Z.B. schön zu sehen, als damals der Held der Karpaten (Nicolae Ceaușescu) und seine Elena vor dem Tribunal standen. Einsicht? Fehlanzeige! Kaputt gelacht haben sich die beiden, bis kurz vor der Hausmauer.

      • Naja, die konnten es schier nicht fassen, dass man mit ihnen kurzen Prozess machen will. Neulich gab es eine Doku über dieses Diktatorenpaar. Warum schaute er bei seiner „Anhörung“ ständig auf seine goldene Uhr ? Sie hatte einen Notfallknopf, aber seine Miliz ließ ihn im Stich. So kann’s gehen.

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  • „Afghanische, irakische und syrische Staatsangehörige werden laut Bundesregierung am häufigsten als Tatverdächtige bei Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße registriert.“ – Wann gehen Omas Gegen Rechts gegen die Bundesregierung auf die Straße?

    • Nie, denn sie werden ja bezahlt.

  • Auf dem Bild mustert der Ali den Michel und der Michel den Ali – ist mir gerade nur so aufgefallen.

  • uups….verschätzt. Ich hätte auf 1000 mal tatverdächtiger geschätzt. Doch alles nicht so schlimm wie ich dachte… *Ironie off!

  • Es ist doch schön, dass wir so tolles Zahlenmaterial haben, das gleichzeitig zeigt dass die Verantwortlichen Bescheid wissen. Passieren tut nichts, außer, dass eine Demo gegen Rechts stattfindet. Die gehören ohne wenn und aber abgeschoben. Es kann doch nicht sein, dass wir uns als westlicher Staat dermaßen terrorisieren lassen. Geduldet offensichtlich von den Politikern der Altparteien. Es schreit nur noch zum Himmel, mit wieviel Blödheit man sein eigenes Land runieren kann.

    • Es ist keine Blödheit. Es ist der Plan und volle Absicht was passiert.

  • Es gab mal einen Bericht im ÖR, in dem ein algerischer Politiker mitteilte, algerische Jugendliche seien leider für absolut nichts zu gebrauchen. Für große Bauprojekte würden sie Chinesen einfliegen, schließlich sollen die Gebäude ja halten.
    Und jetzt sind sie halt da, mit ihrem „Potential“.

  • So lange diese jungen Banditen in Ihren Heimatland kriminell sind ist uns das hier egal !!!

  • Die Bevölkerung muss vor Schutzsuchenden geschützt werden. So etwas kann man sich nicht ausdenken…

  • Haha, Statistik. Nirgends wird mehr getrixt.

    -17
    • Stimmt, sicher geschönt, bestimmt in echt 100mal so kriminell.
      Ähnlich wie die Bürgergeldauskunft….

    • Die Rohdaten sind immer für alle gleich. Die Interpretation mag von Links und Rechts verschieden sein, allerdings sind die Argumente der Rechten derzeit plausibler. Sie können plausibler die Statistik mit der unübersehbaren Realität verbinden. Ich selbst habe zwei Messerbedrohungen schon erlebt.

      • Jede Wette, dass Blaue mehr Messerbedrohungen erlebt haben als Linke.

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