Erst kürzlich ist bekannt geworden, dass chinesische Hacker den deutschen Automobilkonzern Volkswagen jahrelang ausspioniert haben. Sensible Daten und deutsches Know-how wurden systematisch gestohlen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen (Apollo News berichtete). Und die Tendenz der erstarkenden chinesischen Konkurrenz hält an: 2020 noch war mehr als jedes vierte neu zugelassene Fahrzeug in China entweder ein VW, ein Mercedes-Benz oder ein BMW. Jetzt ist es nur noch knapp jedes fünfte Fahrzeug. Schwache Nachfrage, zu hohe Kosten, eine fragile Energieversorgung und große Unsicherheit setzen deutsche Unternehmen vor allem hierzulande zu. In den vergangenen drei Monaten kündigten deshalb zahlreiche DAX-Konzerne, Mittelständler und Familienunternehmen eine Entlassungswelle an. Auch kleine Einzelhändler bleiben nicht unverschont.
Die Automobilbranche ist mit am stärksten betroffen: Waren dort 2018 noch über 830.000 Menschen beschäftigt, sind es fünf Jahre später nur noch knapp 780.000 Menschen. Internen Quellen zufolge plant die Volkswagen AG den Abbau von etwa 20.000 Stellen allein am Hauptsitz in Wolfsburg. Dort sind ca. 60.000 Arbeiter beschäftigt, also betrifft die Entlassungswelle jeden dritten. Noch ist diese Nachricht nicht offiziell. Gelockt soll mit sehr hohen Abfindungen oder großen Bonuszahlungen werden, teilweise in Höhe von einem Jahresgehalt.
Daraus kann man schließen, dass es den deutschen Autobauern aktuell noch einigermaßen gut geht, die Zukunft allerdings ungewiss bleibt. Investitionen werden bei Unternehmen sorgfältig geplant. Dabei ist es enorm wichtig, zukünftige Kennzahlen (z.B. Kapitalfluss, Kosten) möglichst präzise zu forecasten, also vorauszusagen. Unsichere Rahmenbedingungen erschweren die Rechnung, sodass Investitionen nicht nur komplett ausbleiben, sondern sogar an anderen Stellen gespart werden muss. Zu den Unsicherheiten zählt die instabile Energieversorgung oder zu hohe Energiepreise im Vergleich zum Ausland.
Tausende Stellen im Automobilsektor abgebaut
Continental, börsennotierter Automobilzulieferer, will über 7.000 Stellen abbauen, davon knapp 2.000 im Bereich der Forschung und Entwicklung. Das sollte aufschrecken: Deutsches Know-how im Automobilbereich ist weltweit anerkannt und gilt als tragende Säule des deutschen Wohlstands. Gerade wenn der Markt nach neuen Antriebstechnologien sucht, sollte Deutschland in der Forschung und Entwicklung die Führung übernehmen.
Ein weiterer Automobilzulieferer ist Hella, Tochter eines französischen Mutterkonzerns, der jetzt angekündigt hatte, 10.000 Stellen zu streichen. Hella ist weltweit aufgestellt, dementsprechend ist noch unklar, ob die geplanten Entlassungen die Mitarbeiter an den deutschen Standorten treffen werden.
Das Schicksal der Entlassungswelle trifft allerdings auch andere Industrien: So planen beispielsweise die Chemiekonzerne BASF und Bayer, Stellen abzubauen – wegen schlechter Nachfrage und zu hohen Produktionskosten. Auch Stahlkonzern Thyssen Krupp muss sparen: Der Vorstand setzt auf eine Verkleinerung der Stahlsparte, will knapp 5.000 Stellen streichen. Gleichzeitig soll die Sparte für einen Verkauf attraktiv gemacht werden. Bereits in der Vergangenheit waren immer wieder nur ausländische Investoren interessiert, jedoch keine deutschen.
Große Transformation wird auch bei den beiden süddeutschen Großunternehmen Bosch und SAP erwartet. Die Kosten seien zu hoch, es müsse eine Umstrukturierung vollzogen werden, welche den wertvollsten deutschen Konzern rund 2,2 Mrd. Euro kosten wird. Dazu sollen knapp 8.000 Stellen abgebaut werden. Bosch erwartet rund 7.000 Entlassungen.
„Die Lage ist so schlecht wie lange nicht mehr“
Nicht nur bei den großen DAX-Konzernen ist ein erschreckender Trend zu erkennen. Auch kleinere Unternehmen und Mittelständler müssen sich auf Entlassungen einstellen – etwa 56 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind bei solchen kleinen und mittleren Unternehmen angestellt. Das betrifft knapp 22 Millionen Menschen. Sie arbeiten bei Firmen, die oft familiengeführt sind. Traditionsreich und in der Region verwurzelt, sind sie eine Säule des sozialen Zusammenhalts.
Deshalb erschreckt es, wenn der ostwestfälische Haushaltsgerätehersteller Miele plant, 2.000 Stellen abzubauen und rund 700 neue Stellen nach Polen zu verlagern. Auch Vorzeigeunternehmen Stihl muss Stellen streichen. Zuletzt plante der Gerätehersteller ein neues Werk in Ludwigsburg (Baden-Württemberg), baut dieses jetzt aber in der Schweiz, obwohl dort zu höheren Löhnen gearbeitet wird. Deutschland sei „kein Selbstläufer mehr bei Investitionen“, sagte kürzlich der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolas Stihl dem Handelsblatt.
Augenscheinlich spitzt sich die Lage somit auch für Mittelständler und Familienunternehmen immer weiter zu. Zu erkennen ist die Strategie, dass jetzt Investitionen eingefroren und aufgeschoben werden. Mitarbeiter sollen möglichst gehalten werden, aber keine neuen Stellen besetzt werden. „Die Lage ist so schlecht wie lange nicht mehr“, sagte auch Angelique Renkhoff-Mücke in einem Interview mit dem Handelsblatt. Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin des Markisenherstellers Warema und prognostiziert, dass wir uns auf eine „langanhaltende rezessive Phase einstellen müssen.“
Die Unternehmen suchen deshalb Auswege. Sie führen ins Ausland, oft nach China. „Selbst Mittelständler vertiefen ihre Wertschöpfung und siedeln in China sogar ihre Forschung und Entwicklung an“, sagt Christian Rödl, Merhheitsgesellschafter des Beratungshauses Rödl und Partner. Hauptgrund sei dafür die hohe Steuerlast in Deutschland. Während der durchschnittliche nominale Körperschaftssteuersatz hierzulande bei ca. 30 Prozent liegt, sind es im Ausland viel weniger: Der OECD-Durchschnitt liegt bei ca. 24 Prozent, Polen verlangt nur 19 Prozent.
Bedrohlich ist auch das Sterben der Kleinstunternehmen und Geschäfte. Sie können ihren Betrieb nicht ins Ausland verlagern. Erst kürzlich warnte der Deutsche Handelsverband (HDE) vor Schließungen im Einzelhandel. Seit 2015 haben über 60.000 Geschäfte in deutschen Innenstädten geschlossen, ein Rückgang von 17 Prozent. Schwache Nachfrage, Umsatzrückgänge und hohe Kosten treiben die Kleinbetriebe immer weiter in die Insolvenz.
Der langsame Schwund
Die Parallelen zwischen großen DAX-Konzernen, Mittelständlern und kleinen Unternehmen sind offensichtlich. Die gesamte Wirtschaft leidet unter hohem Kostendruck. Zum einen sind die Energiekosten in den letzten 36 Monaten enormer Volatilität (Schwankung) ausgesetzt gewesen. Oft wird nun argumentiert, sie würden sich wieder auf Vorkrisenniveau befinden. Jedoch ist der entscheidende Faktor, wie sich die Strom– und Gaspreise im Wettbewerb verhalten: Im europäischen Ausland und insbesondere in China und den USA sind die Energiekosten weitaus niedriger. Deshalb sind diese Länder als potenzielle neue Produktionsstandorte attraktiver. Das Abschalten der Atomkraftwerke im Rahmen der Energiewende – dem unerreichbaren und unrealistischen Ziel hinterherlaufend, in sechs Jahren 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu beziehen – sind ein großer Unsicherheitsfaktor für die energieintensive deutsche Industrie.
Das bestätigt eine Studie der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm. Sie ist Mitglied des Sachverständigenrates, berät die deutsche Regierung. In vielen Zeiträumen des Jahres kann es zu sogenannten „Dunkelflauten“ kommen, wenn also der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Um diese Energielücken zu decken, müssen Batteriespeicher und Gaskraftwerke einspringen. Operativ ist dies natürlich mit Betriebskosten verbunden und deutet laut Grimm nicht darauf hin, „dass die Stromkosten im kommenden Jahrzehnt deutlich sinken werden.“ Auch die sogenannte grüne Transformation ist ein enormer Kostenfaktor. Sie betrifft vor allem deutsche Konzerne, die mühsam EU-Regularien befolgen und ständig ESG-Kriterien der institutionellen Anteilseigner erfüllen müssen.
Was alle deutschen Unternehmen – von groß bis klein – gleichermaßen betrifft, ist die schwache Konjunktur. Inflation und die hohe Steuerlast in Deutschland drücken die Nachfrage, es kommt zu Umsatzrückgängen. Die Folge ist so still wie verheerend: Unternehmen überprüfen ihre Investitionen. Es passiert nicht ruckartig, bisher gehen Firmen noch nicht pleite – aber sie schrumpfen, sie bauen ab.
Das ist doch der Plan. Es geht um die vorsätzliche Zerstörung der deutschen Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Mit AKW-Aus, Kohle-Aus und Nordstream-Aus wird der Wirtschaftsstandort durch höchste Energiepreise zerstört. Mit dem Verbrenner-Verbot und dem E-Auto-Schwindel wird die deutsche Technologie-Führerschaft im Fahrzeugbau zerstört und somit die deutsche Wirtschaftslokomotive. Mit der irren Massenmigration wird die deutsche Gesellschaft und Kultur zerstört. Und wenn Deutschland fällt, fällt ganz Europa. Es ist kein Politik-Versagen, es ist Vorsatz. Ein perfider Plan von internationalen Milliardärs-Globalisten mit ihren Werkzeugen WEF, WHO, EZB, EU-Kommission etc.. . Nur wenn die bisherigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Grundlagen zerstört werden, können die Globalisten ihren Traum vom GREAT RESET und der digitalen EINE-WELT-DIKTATUR umsetzen. Die ferngesteuerten Marionetten der Altparteien sind dabei nur die eiskalten Vollstrecker dieses Plans.
„Bedanken“ dürfen sich alle Betroffenen bei Merkel. Sie hat mit Figuren wie Wüst, Günter&Co diese Entwicklung nachhaltig eingeleitet. Rote und Grüne waren schon immer ihre engsten Verbündeten und führen das Werk fort. Dreist will man den Abstieg und die Pleite Deutschlands der AFD anhängen. Realitätsumkehrung pur. Kennt man auch aus anderen Themenbereichen…
Im Gegensatz zum kognitiv stark eingeschränkten deutschen Normalbürger, bei dem Ignoranz und Gleichgültigkeit im Abstand zum Problem wachsen, verfügen Unternehmer zumindest etwas mehr Gehirnschmalz und können die aktuelle wirtschaftliche Gesamtsituation des Landes besser einschätzen oder sind jedenfalls gezwungen sich überhaupt damit auseinanderzusetzen. Dann reicht es eigentlich aus bis drei zählen zu können oder den Dreisatz zu beherrschen, um den Entschluss zu fassen, dieses Land zu verlassen. Eine so bittere Prognose hatte Deutschland noch nie. Ein Scheiterhaufen. Und auf gesellschaftlicher Ebene sieht es noch viel schlimmer aus!
Der eigentliche Skandal ist nicht dass die Grünen eben machen was Grüne so tun !!!
Der Skandal ist dass die alt Parteien daneben stehen und zuschauen . Die SPD schaut zu wie tausende gutbezahlte Industriearbeitsplätze vernichtet werden ,Die CDU schaut zu wie der Wirtschaftsstandort Deutschlands abgewickelt und das Christliche eben ins Islamistische transformiert wird .
Die FDP macht eigentlich was sie immer tut . Sie kümmert sich um sich und ihren persönlichen Wirtschaftlichen Vorteil .
Der Rest des Landes und der Bevölkerung ? Eingeschüchtert ,Paralysiert, Apathisch oder Wirtschaftlich abhängig vom Regime .
Hat so etwas Titanic mäßiges . Die Band spiel weiter das Licht brennt noch und es gibt noch Getränke an der Bar .
Wird schon nicht so schlimm werden .
Der Endverbraucher will auch kein Geld mehr ausgeben, er weiß ja nicht was noch auf ihn zukommt. Heizungsgesetze, Dämmungsgesetze, wer nicht spart, hat sein Haus schon verloren. Man soll Autos kaufen und soll keine Autos mehr kaufen – das passt schlecht zusammen. Die Grünen machen unser Land kaputt und alle anderen machen mit. Die Politik stellt jedes Lebensmodell in Frage und stellt alles auf den Kopf, aber der Bürger soll wie gewohnt brav konsumieren. Das wird ein Schuß in den Ofen. Und die Preis-Lohn-Spirale sorgt im weltweiten Wettbewerb für einen sagenhaften Abstieg Deutschlands. Was uns dann noch fehlte ist die Migration von zig Millionen Menschen die für ewig alimentiert werden müssen. Diesen pollitisch inszenierten Widrigkeiten kann ein Land nicht standhalten, völlig ausgeschlossen !
Dafür rauchen die Schornsteine der Moscheen und die Köpfe der radikalen Muslime. Sie freuen sich schon auf die baldige Übernahme des wehrlosen Schafsvolkes und über die Errichtung eines Kalifats.
Die Geschichte zeigt: Der stärkere siegt stets über den schwächeren und zwingt ihm seine Willkür auf. Je wehrloser das Opfer, umso schneller die Übernahme.
Sollte man Mitleid haben? Nein! Jedem obliegt es in eigenen Händen, ob er Opfer oder Wehrhafter sein möchte.
Letzte Chance: Wahlurne!
Es gehen Wertschöpfung und Beschäftigung für immer verloren. Es ist auch nicht zu erwarten, dass diejenigen, die weggegangen sind, eines Tages zurückkehren. Das, was jetzt abläuft, ist größtenteils irreversibel und wird unser Land auf viele Jahrzehnte hin massiv wirtschaftlich schwächen. Die Mehrheit wird diesen schleichenden Abbau erst bemerken, wenn er in ihrem unmittelbaren Umfeld ankommt. Die Schafsgeduld der deutschen Untertanen ist eben unerreicht. Sie werden mehrheitlich tatenlos ihrer eigenen Ausplünderung und Verarmung zuschauen und sich am Ende mit großen Augen gegenseitig anschauen und sich fragen: Wie konnte das denn passieren? Wahlprognosen und Wahlergebnisse der letzten Zeit lassen keinen anderen Schluss zu.
Mich erschreckt am meisten, wie KMUs, die viele Krisen (Finanz- und Corona cie letzten Jahre) überstanden haben, nun insolvent werden.
Ich befürchte, dass das nicht nur der finanziellen Lage geschuldet ist. Die Motivation, die früher geholfen hat, nimmt deutlich ab. Was nicht verwundert, da man immer mehr Zeit und Energie in bürokratische Zwänge stecken muss. Das sind natürlich die Steuern, die schon immer da waren, Neu kommen die Vorgaben der EU zu Umwelt, Lieferketten, Produktsicherheit, Meldepflichten für so ziemlich alles, Statistiken, … . Jeder sollte mal triviale Produkte wie Leitern ansehen, wie viele Warn-Aufkleber die mittlerweile haben. Früher gab es davon 0 und es dürfte genauso viele Unfälle passiert sein.
Und die Motivation reduziert sich dadurch, dass man erkennen muss, dass weder die EU noch die Nationalstaaten willens sind, diese oft unverständlichen Vorgaben, auf eine vernüftige und machbare Menge zu reduzieren. Es wird davon geredet und das Gegenteil gemacht.
Die Ursache für den Niedergang ist eine teuflische Mischung aus hohen Steuern und allgegenwärtigen Abgaben, wahnwitziger Bürokratie und Regulierungswahn, Ausbildungsdefiziten beim jungen Nachwuchs verursacht durch kaputte Schulen und Unis, wokem grünen Sozialismus und vollkommenem Unverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge (und auch der physikalische Gesetze) bei der Politik. Wenn bei Firmen das Unternehmerrisiko steigt und der Gewinn gegen null geht und für die Mitarbeiter durch eine Steuer und Abgabenbelastung am Ende von fast 75% für jeden Euro der Leistungswille zerstört wird, passiert eben genau das was im Moment sattfindet. Die Politik müsste dafür sorgen, dass die Belastungen in all den genannten Bereichen drastisch reduziert werden und den Unetrnehmern wieder Luft zum Atmen lassen. Bevor das passiert friert aber eher die Hölle ein.
In den 90ern habe ich das business development für SüdostAsien eines grossen KFZ Zulieferers aufgebaut, due dilligence für joint ventures durchgeführt usw
Schon damals war es ein offenes Geheimnis, daß „china“ also die chinesische KP massive Industriespionage betreibt!!! Die Vorstände wurden ALLE immer wieder gewarnt, trotzdem wurde NICHTS unternommen. (Boni waren wichtiger!)
Dieses „erst kürzlich bekannt geworden“ ist demnach eine dummdreiste Lüge der Manager/POlitiker, um ihre eigene Verwicklung (indirekter Verrat von Geheimnissen, wenn man nichts dagegen unternimmt, im Gegenteil noch „joint ventures“, die ALLEINE dem Ausspionieren von Geheimnissen dienen, in China aufbaut) zu verschleiern…
Das alles ist so von der Ampel – auf dem Weg zum glücklichen und armen Agrarstaat – gewollt und auch kommuniziert worden. Die Unternehmen und Gewerkschaften haben diesen Deutschlandhassern doch ständig mit stehenden Ovationen gehuldigt.
Aber ist ja alles nicht so schlimm, Hauptsache wir haben das Weltklima gerettet…
Das ist das Ergebnis, wenn ungebildete antidemokratische Menschen auf dem geistigen Niveau von Kleinkindern mit der Volkswirtschaft spielen und wie bei der sogenannten Energiewende, wider die Natur, Gott spielen. Wer natürliche Prozesse durch Gesetze und Verbote ins Gegenteil verkehrt, das Aussprechen dieser Missstände unter Strafe stellt, ist in meinem Denken ein politischer radikaler Geisterfahrer. Dazu kommt noch eine riesige Korruptionsspirale mit deren Hilfe sich die große Masse der Politiker ohne Skrupel, die Taschen voll machen. Am 9.6.2024, ist die erste große Möglichkeit, diese kranken Parteien abzuwaehlen.
D schafft sich ab !!!
Also sowas negatives! Die gehen doch nicht pleite – die hören nur auf zu produzieren!!
Außerdem geht es der Wirtschaft gar nicht schlecht – nur die Zahlen sind es.
Weiß doch jeeeeder! Hat doch der Rooobäääärt so gesagt.
Und jetzt im Ernst:
Schnell alles ins Ausland bringen, was geht! Was nicht geht, verticken und schnell raus hier – bevor das Land durch die Scharia „bereichert“ wird!!
Sonst geht’s Euch, wie den Libanesen…
🙂 Rom ging nie unter, sondern trat nur in den Hintergrund. Für die ganzen Entwicklungen weltweit ist einzig Rom verantwortlich! Wir können uns alle beim Vatikan bedanken!
Zurück ins grausame Mittelalter!
😉
Die großen Konzerne entlassen und verändern den Stzandort
um die Gewinne stabil zu halten. Die kleinen Unternehmen, die
den Umsatz haupsächlich in Deutschland oder der EU machen,
bekommen Probleme, weil die Menschen viel weniger Geld für
Anschaffungen haben und sich die teuren deutschen Produkte
nicht mehr leisten können. Die Geschäfte in den Städten haben
wieder andere Probleme. Einmal kaufen viele nur noch im Internet,
dann können die Kunden nicht mehr in die Städte mit dem Auto
fahren und dann kommen noch die hohen Mieten und Energiekosten
oben drauf. Ein Laden der gerade einmal 5 T-Skirts am Tag verkauft
ging aber auch schon früher schnell pleite.
Der Zustand des Landes mit der amtierenden Ampel, von Ingenieur wissenschaftlich demaskiert! – Dr.-Ing. Hans-Bernd Pillkahn – ein sachlicher, rechnerischer Beweis!
https://www.youtube.com/watch?v=t7WRg4o1bCE
Da gibt es keine Ausreden mehr!
Die Ampel hat es geschafft, die Wirtschaft ist ruiniert ! Energie Verwaltung und Steuern ect.
Damit klärt sich auch der Fachkräftemangel, die werden frei und das Fachkräfte- Einwanderungsgesetz / Migration wird nicht mehr gebraucht 😳👍😂 Also alle Probleme vom Tisch 🐸🙈
Püppi ist wieder mit unserem Scheckbuch unterwegs :
https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/politik/Baerbock-verspricht-in-Fidschi-Hilfe-gegen-Klimakrise-article24922717.html
Was heißt hier ausspioniert ?
Bei VW arbeiten etliche Chinesen, Japaner und sonstige Ausländer. Irgendwann gehen die in Ihre Heimat zurück und nehmen selbstverständlich ihr erworbenes Wissen mit. Um dies zu verhindern, dürfte man keine Ausländer beschäftigen… Aber das wäre ja rassistisch, so wie fast jeder logische und vernünftige Entscheidung…
Das ist der Scholz
sche Doppelwums! und der Habeck
sche die Wirtschaft geht steil nach Oben! Jetzt nur noch eine von Habeck gezeigte Statistik Tafel wo alle Pfeile stark nach Oben gehen (dreht man sie rum Steil nach Unten) und alles ist Super!!Das alles hatte ich im April 2020 schon prognostiziert, da hatte ich aber den Zerstörungswahn einer neuen Regierung noch nicht auf dem Plan.
Überraschend kommt das jedenfalls alles nicht, die Grünen hatten es genau SO angekündigt. Planmäßig und absichtlich.
Alles kein Wunder bei dieser Regierung und deren märchenhaften Vorstellungen von Energie und Wirtschaft. Jetzt beginnen die Folgen der Maßnahmen und Fehlentscheidungen etwas verzögert, aber deutlich zu wirken. Wo bleibt die Haftung in der Politik ? Das wäre eine echte demokratische rechtsstaatliche Maßnahme zum Wohle des dtsch. Volkes und um Schäden abzuwenden.
Die dt. Wirtschaft hat die B2B-Kommunikation verlernt und produziert mangels Kompetenz nur noch Ausschussware. Inflation hin oder her. Betrifft alle Volkswirtschaften weltweit. Hier ist die Teuerung so hoch, weil die Unternehmer „vorausschauend planerisch“ gierig sind. Nennt sich auch „Mitnahmeeffekte“.
Und warum geht hier niemand auf die Straße und äußert seinen Protest?
Wie weit soll es denn noch nach unten gehen? Sind wohl noch zu viele satt genug.
„Reiche Arbeiter“ hat Deutschland ruiniert. Diese Schornsteine haben sie nur fett gemacht und immer gieriger nach mehr. Mehr Fressen, mehr Unterhaltung, mehr Urlaubsflüge. Und alles was sie dafür vorzuweisen haben ist Arbeit die ein Roboter machen kann und die Wahl von Parteien die aus genau so Leuten bestehen wie sie selbst sind.
Woher kommen eigentlich die Euronen die man den „noch nicht so lange hier lebenden“ in das Hinterteil zu stopfen pflegt? Unsere Steuern? …. Wenn hier alles den Bach runtergeht werden die „noch nicht so lange hier lebenden“ sicherlich unzufrieden sein denn wer wird sie dann bepampern? Ich habe die schlimmsten Befürchtungen und denke nicht dass die sich einfach ruhig und dankbar für die gute Zeit in der BRvD auf den Heimweg machen werden————
Es gibt einige Länder, wo es sich lohnt auszuwandern
Informiert euch!! Denn hier geht es steil bergab
Der inzwischen früh verstorbene Historiker Uwe Schmidt zeigt schon bereits seit bald einem Vierteljahrhundert auf, dass es nicht von ungefähr kommt, wenn „… eine Fabrik verschwindet“, wie die von der damaligen Heidelberger Zement Aktiengesellschaft im Jahr 2001 herausgegebene Schrift längst kritisiert. Allerdings will davon noch immer kaum jemand etwas wissen. Stattdessen werden auch weiterhin die Illusionen gehegt, es gäbe vermeintlich ein Entrinnen aus solch einem Schicksal. Es nimmt dann nicht wunder, wenn vor allem die Politik sich geradewegs in der Irre verliert. Zwar ist angesichts dessen vor allem jüngst viel von einer so genannten „Wirtschaftswende“ die Rede. Aber mehr als das spätestens seit dem Jahr 2010 anhaltend leere Gerede von einem „Kurswechsel für Deutschland“ ist darin nicht zu erkennen.
Scheint so weiter zu gehen:
https://www.merkur.de/wirtschaft/firmenpleiten-deutschland-etwicklung-rekord-galeria-karstadt-kaufhof-pleite-signa-rene-benko-zr-93056887.html
Die Entspannung, die genannt wird, dürfte eher die Folge davon sein, dass Unternehmer einfach aufhören und geregelt den Betrieb beenden. Aber es ist schon eine Erfolgsstory, wenn diese Insolvenzen um 40% steigen.
Der obige Beitrag beschreibt zwar viele Symptome richtig. Wir haben aber auch ein völlig falsches Schuldgeldsystem.
Unser Geld entsteht bei den Kreditvergaben der Banken (aus dem Nichts). Wir verwenden unser Geld insofern für eine Art Bezahlen mit Schuldscheingeld.
Geld kann aber deshalb nicht funktionieren, weil es beim ständigen „Konjunktur machen“ der öffentlichen Haushalte immer alle Bürger sind, in deren Namen die Politik ständig Schulden macht, damit Geld in Umlauf gelangt. Es sind dann aber immer vergleichsweise wenige Ultrareiche, die einen großen Teil des vielen Geldes kassieren.
Dadurch verteilt unser Geld einfach nur immer schneller von fleißig nach reich.
Deutschland, das Dienstleisterland im Billiglohnsektor.
Wir schrumpfen uns etwas weniger gesund. … Gibt weniger Steueroptimum-Einnahmen, aber dafür kürzen wir bei den Renten und können so das Bürgergeld halten bzw. erhöhen.
Also Alles gut! Etwas weniger vom Mehr ist die Losung*.
* Losung u.A. … Einnahmen, Auswahl, Kacke …
Kann man sagen, lieber Autor, daß D ein Musterbeispiel
für Murphys Gesetz ist? „Anything that can go wrong will
go wrong.” „Alles, was schiefgehen kann, geht schief.“
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis sich die heute
noch beklagenswerten „Einzelfälle“ zu einer neuen Art
von Exodus ausweiten?
Die Ansiedlung von Forschung und Entwicklung in China muß andere Gründe haben als die Körperschaftssteuer. Beide sind auf der Kostenseite angesiedelt und senken prinzipiell die Steuerlast. Vom Bauen kenne ich es allerdings, daß die gesamten Baukosten erst nach Fertigstellung aktiviert werden können. Wenn in China Gewinne anfallen, mag es sein, daß es dort interessantere Regelungen gibt, wie man Kosten gegenrechnen kann.
Allein die deutsche Autoindustrie mit ihren Zulieferern wird ca. 2 Mio Arbeitsplätze verlieren und der Staat Steuereinnahmen in der Größe von 50 Mrd/a, 1/7 des Bundeshaushalts.Dafür werden die 2 Mio Bürgergeld beanspruchen.Großer Vorteil :Es gibt keinen Fachkräftemangel mehr.So geht Morgenthau richtig.
Und noch eine Information aus dem Fahrzeugbau. Der Münchner Nutzfahrzeughersteller MAN hat ab Juli bis Ende des Jahres 2024 Kurzarbeit angemeldet. Im gerade angelaufenen neuen Werk in Krakau (Polen) wird eine komplette gerade erst angelernte Schicht eingestellt. Die ca. 400 Mitarbeiter werden fristlos gekündigt (in Polen problemlos möglich). Frisch aus dem Firmen-Intranet (daher kein Link) aber schon offiziell verkündet und kein Geheimnis mehr.
Da wird sich Habeck freuen , umso mehr Schornsteine Schweigen umso weniger C O2 haben wir doch !!!! wo ist das Problem würde Habeck jetzt sagen.!!!
womöglich die kunst der grünen… metallschrott mehr hirn ist bei denen einfach nicht zur verfügung…
michelangelo würde sich schämen für die volldeppen… Absurd: Ausgediente Windräder dürfen nicht abgerissen werden – wegen Denkmalschutz „Zeugnisse des beginnenden Windkraftausbaus“
Ausgediente Anlagen müssen zurückgebaut werden – eigentlich. In Brandenburg wird jetzt enPräzedenzfall geschaffen. Stecken finanzielle oder ideologische Interessen dahinter, oder beides? Die Aussagen der Behörden lassen Schlimmes befürchten. Von Kai Rebmann.