Medienkrise
Österreichs Neos fordern Stiftung für arbeitslose Journalisten
In Österreich fordert Neos-Mediensprecherin Henrike Brandstötter eine Stiftung für arbeitslose Journalisten – finanziert aus den Rücklagen der staatlichen Wiener Zeitung GmbH. Das Medium erhält weiterhin 16,5 Millionen Euro jährlich aus Steuergeldern.
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Neos-Mediensprecherin Henrike Brandstötter fordert eine Stiftung für arbeitslose Journalisten, finanziert aus den Rücklagen der staatlichen Wiener Zeitung GmbH. Das Unternehmen verfügt laut Firmenbuch über rund 29 Millionen Euro. „Die Lage ist dramatisch“, sagt Brandstötter im Standard. „Es wird eine Marktbereinigung geben.“ Diese will sie wohl mithilfe der Stiftung abfedern.
Die Wiener Zeitung GmbH ist vollständig im Eigentum des Bundes und wird fast ausschließlich aus Steuergeldern finanziert. Nach dem Ende der gedruckten Ausgabe im Juni 2023 betreibt sie heute die Onlineplattform WZ.at. Trotz stark gesunkener Reichweite erhält das Unternehmen weiterhin 16,5 Millionen Euro jährlich aus dem Bundesbudget, erst ab 2026 soll die Summe auf 11,5 Millionen sinken.
Brandstötter kritisiert: Die WZ bekomme „jedes Jahr sehr viel Geld, das in keinem Verhältnis zum Output steht“. Sie will die über Jahrzehnte aus Amtsblatt-Einnahmen gebildeten Rücklagen für eine Stiftung nutzen, um entlassene Journalisten zu unterstützen. Der Rechnungshof prüft derzeit die Gesellschaft wegen fehlerhafter Gehaltsabrechnungen und unklarer Mittelverwendung.
Die Regierung plant ab 2026 zwei neue Förderinstrumente: eine Zustellförderung (25 Millionen Euro jährlich) und ein „Meine-Zeitung“-Abo (30 Millionen Euro) für junge Leser. Zusammen mit bestehenden Programmen steigt die öffentliche Förderung damit auf über 130 Millionen Euro jährlich. Der ORF bleibt durch eine Beitragsobergrenze von 710 Millionen Euro gedeckelt.
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Besonders hart trifft die Branche der Einbruch staatlicher Inserate. Laut Daten der Medienbehörde KommAustria gab die Bundesregierung im ersten Halbjahr 2025 nur noch 3,2 Millionen Euro für Medienwerbung aus – 83 Prozent weniger als im Vorjahr. So wenig wurde seit einem Jahrzehnt nicht mehr investiert. Boulevard- und Regionalzeitungen, die bisher überdurchschnittlich profitiert hatten, verlieren damit einen wichtigen Einnahmezweig.
Sie könnten es wie alle anderen machen: „Wascht Euch, rasiert Euch und sucht Euch nen Job.“
Wieso sollte man für arbeitslose Journalisten eine Extrawurst braten?
Weil qualifizierte, konstruktive und pluralistisch arbeitende Journalisten Demokratie & freie Märkte garantieren können! (so sehe ich das!).
Leider sind wir nicht mehr im Normalzustand einer Demokratie – das muss zurück-erkämpft werden!
es gibt keine Zeit der Menschheitsgeschichte an dem ein Journalist mehr Freiheit und Möglichkeit hat. Jeder Journalist kann auf YT oder mit einer eigenen Homepage seine Arbeit machen und wenn es genug Nachfrage gibt (freie Märkte) dann wird das auch monetär vergütet
Keinen Cent!!
Man beachte den Haarschnitt…Neos auch bereits von links unterwandert?
Laut Selbstdarstellung sind die pro-Klimaschutz, pro-EU und Teil der Wiener Stadtregierung. Klingt nach FDP-Klon.
Warum? Sind Journalisten eine besondere Spezies?
Wenn ein Journalist am Markt niemanden findet, der für seine Leistung bezahlt, muss er sich eine andere nützliche Tätigkeit suchen, für die jemand bezahlen will.
Die Rücklagen der WienerZeitung gehören dem Staat, also dem Steuerzahler. Soweit mir bekannt ist, braucht der Staat jeden Cent.
In Österreich ist es schlimmer als in Deutschland oder die sind uns einfach noch paar Jahre voraus.
Naja das Land ist kleiner aber von den Flüchtlingen her , gefühlt genau so viele wie im größeren Deutschland. Und die Inflation scheint auch höher zu sein ich frag mich was die Österreicher noch zu Essen kaufen können. Bestimmt nur noch Haferflocken Wasser und Brot…😬 Also auch da sieht es nicht gut aus zur Zeit aber auch da sind die Bodenständigen Blauen auf Rekord Kurs sie werden wohl bald den neuen Volkskanzler stellen aber erstmal wollen sie einen neuen eigenen Kandidaten für die Hofburg aufstellen mal sehen ob es nicht wieder Wahlbetrug wird wie beim letzten Mal ( ja sind nur Mutmaßungen weil die Beweise gefehlt haben aber was in den USA funktioniert hat klappt auch in Europa).
Sollen sich halt einen Job suchen. Kasse bei Aldi, MC Donalds sucht auch immer, oder einfach als Sekretärin bei den neos anfangen.
Der Aldi in Österreich heißt Hofer…😀. Aber sonst 👍.
Oder die Haltung neu justieren, den Job richtig lernen und bei den alternativen Medien bewerben.
Stiftungs- und Mäzenaten-Journalismus ist nicht frei & nicht völlig unabhängig! Die Abhängigkeit von „Clickonomics“ ist auch problematisch, weil die Admins & Systeme nicht in der Redaktion oder im Verlag sind. Und weil EU-Städte zu klein sind für Erträge.
Sturmschützen der Demokratie müssen wie Sturmgeschütze finanziert werden! (nach VO PR 30/53 mindestens mit Selbstkosten + 6%, bzw. Tarifvertrag mit 3.100-6.700 €/Monat bei ca. 160 effektiven Einsatzstunden).
Die digital-mediale Reformation beginnt am 31.10.2025!
https://www.berlin-mitte-zeitung.de/die-digital-mediale-reformation-beginnt-am-31-10-2025/
Zudem: die politischen Parteien haben in der Digitalen Agenda versagt und die Bro´s und Hyperscaler fett gemacht. Dabei haben sie den Volkspartei-Charakter und die digitale Souveränität verspielt. Nun müssen sie ihre Verhaltensökonomien anpassen:
Public Media finanzieren Journalismus neu!
https://www.berlin-mitte-zeitung.de/public-media-finanzieren-journalismus-neu/
Der überwiegende Teil des heutigen Journalismus hat nichts zur Demokratie beizutragen. Er hat sich schon lange von der 4. Macht verabschiedet und ist ein überheblicher Speichelleckerverein geworden.
Ich sage mal so, die Dummen kaufen keine Zeitung und die Schlauen brauchen keine Zeitung mehr.
Deswegen sind die meisten Verlage auf dem absteigenden Ast und das zu Recht.
Neos-Mediensprecherin Henrike Brandstötter fordert eine Stiftung für arbeitslose Journalisten, damit die die ‚ richtige Meinung ‚ unter das Volk bringen ?
Warum sollte der Steuerzahler für linke Propagandisten herhalten?
Wieso zahlen die nicht in die Arbeitslosenversicherung ein wie alle anderen Beschäftigten auch?
Zu fein? Passt nicht zum Dünkel? Stiftung zahlt mehr?
Apparatchik-Stiftung der Treulosen Halunken e.V.
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In Deutschland ist Journalist kein geschützter Beruf. Jeder mit Talent kann ihn ausüben. Ist das im Nachbarland genauso?
Warum fordern sie nicht für alle, die durch die Klimaideologie ihren Job bereits verloren haben, einen Fonds. Sind diese Menschen weniger schützenswert?
Altmedien Journalisten sollten im Gegenteil auf den freien Arbeitsmarkt geworfen werden, wo sie sich neu beweisen müssen.
Sie haben als Regierungspropagandandisten ihren Beruf jahrelang nicht ausgeübt und ihre mangelnde Berufsauffassung und fehlenden Charakter unter Beweis gestellt.
Diesen Leuten glaubt jeder Selbstdenker eh kein Wort mehr.
Wieder so eine linke Talentfreie die sich vor richtiger Arbeit drückt.
Lächerlich aber auch typisch. Wer kennt sie nicht, die nutzlosen Arschlöcher? Überall wird Personal gesucht. Aber das linke Pack ist natürlich was besseres und muss vom primitiven Arbeiter ausgehalten werden.
Die führen sich auf wie der Adel im Absolutismus um 1789.
Linke Schreiberlinge solten einfach einer nützlichen Arbeit nachgehen.
Nützlich für sie selbst und für die bisher belogene und verratene Gesellschaft…
Ja wenn es wenigstens vernünftige Journalisten wären und nicht von der Lügenpresse dann hätten sie vielleicht eine Chance bei Frau Schütz anzufangen beim österreichischen Partner Sender exxpress…. Aber die haben leider Stimmung gegen den größten Österreichischen Alternativ Blog gemacht nur weil Frau Schütz paar lumpige Euro Presse Förderung bekommen hat die sicherlich eh schon alle sind es war ja auch nicht so viel. Aber die Linken Konkurrenz Journalisten hat es gestört. Ich hoffe die sind auf Lebenszeit für den Kommentarbereich auf exxpress gesperrt und wenn sie sich bewerben sollten (was nicht zu erwarten ist) sollte Frau Schütz einfach die Bewerbungsunterlagen in den Altpapiercontainer…🤣 Entsorgen ‼️
2028 auch in Deutschland