Wirtschaft
Stellenabbau in Deutschland: Industrie baut über 100.000 Arbeitsplätze in einem Jahr ab
Deutschlands Industrie verliert weiter an Substanz: Innerhalb eines Jahres gingen über 100.000 Jobs verloren. Besonders hart trifft es die Autobranche mit mehr als 45.000 gestrichenen Stellen.
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Die anhaltende wirtschaftliche Schwächephase hat in der deutschen Industrie zu einem erheblichen Arbeitsplatzverlust geführt. Innerhalb eines Jahres ging die Zahl der Beschäftigten um rund 101.000 zurück, wie aus einer aktuellen Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervorgeht. Besonders stark betroffen ist demnach die Automobilbranche, in der rund 45.400 Stellen abgebaut wurden.
Laut Studie, die auf Zahlen des Statistischen Bundesamts basiert, beschäftigte die Industrie zum Ende des ersten Quartals 2025 rund 5,46 Millionen Menschen. Das entspricht einem Rückgang von 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im längerfristigen Vergleich zeigt sich ein noch deutlicherer Abwärtstrend: Seit 2019 ist die Beschäftigtenzahl um 217.000 gesunken, ein Minus von 3,8 Prozent. Noch 2018 hatte die Industrie mit etwa 5,7 Millionen Beschäftigten einen Höchststand erreicht.
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Am stärksten traf es erneut die Autoindustrie, die mit Absatzrückgängen, dem wachsenden Wettbewerb aus China und dem Fokus hin zur Elektromobilität zu kämpfen hat. Dort schrumpfte die Beschäftigtenzahl um knapp sechs Prozent auf rund 734.000 Menschen. Auch in der Metallerzeugung sowie in der Textilbranche kam es zu deutlichen Rückgängen von jeweils über vier Prozent. Vergleichsweise stabil zeigte sich dagegen die Lage in der Chemie- und Pharmabranche, wo die Zahl der Arbeitsplätze nur um 0,3 Prozent sank.
EY Managing Partner Jan Brorhilker sieht mehrere Ursachen für den Arbeitsplatzabbau: „Aggressive Wettbewerber etwa aus China drücken die Preise, wichtige Absatzmärkte schwächeln, in Europa stagniert die Nachfrage auf niedrigem Niveau, hinter dem gesamten US-Markt steht ein großes Fragezeichen. Gleichzeitig kämpfen die Unternehmen mit hohen Kosten – etwa für Energie und Personal.“
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Auch die Umsatzentwicklung gibt wenig Anlass zur Hoffnung. Nach einem Rückgang zu Beginn des Jahres 2024 ist dieser zuletzt weiter leicht gesunken. Brorhilker rechnet deshalb nicht mit einer baldigen Entspannung auf dem Arbeitsmarkt. Vielmehr erwartet er, dass bis Jahresende mindestens weitere 70.000 Industriearbeitsplätze wegfallen, insbesondere in den Bereichen Maschinenbau und Automobilindustrie, wo Sparprogramme bereits angelaufen sind.
Die Stellen sind nicht weg! Die sind nur umgezogen!
Polen, China, Schweiz, USA….
Ergebnis der verfehlten Wirtschaftspolitik, das kommt davon wenn fachfremde Personen versuchen ihre ideologischen Ziele auf Kosten der Industrie und damit der Bürger durchsetzen wollen. Das traurige Ergebnis ist niederschmetternd aber wahr.
Das grüne Wirtschaftswunder wirkt. Nur Links-Grün subventionierte Projekte schwimmen im Geld. Alle anderen Betriebe müssen um ihre Existenz fürchten. Das Land ist am Ende.
Da ist es ja gut, dass einreisende Fachkräfte keine sind. Wir haben ja eh keine freie Stellen.
Vollmundig erklärt der am 5. Mai 2025 von CDU, CSU und SPD unterzeichnete Koalitionsvertrag gleich eingangs in Zeile 7 und 8 der Präambel, dass „Deutschland … jede Aufgabe aus eigener Kraft … erfolgreich meistern (kann)“. Angesichts den gegenwärtig zunehmend rascher entschwindenden Kräften geht aber immer mehr die Stärke verloren. An ihre Stelle tritt eine Schwäche, die sich vor allem durch die rückläufigen Beschäftigtenzahlen in der Industrie ausdrückt. In Wirklichkeit weist der Trend damit in die entgegengesetzte Richtung. Zwar täte es längst Not, endlich Maßnahmen zu ergreifen, die geeignet sind, die Kräfte wiederzugewinnen. Aber dazu fehlt es schlicht an Wissen. Es rächt sich nunmehr bitterlich, dass insbesondere der Europäische Forschungsrat bereits vor bald zwanzig Jahren schon damals Arbeiten abgewiesen hat, die es leisten, Aufschluss darüber zu gewinnen, wodurch die gesellschaftlichen Verhältnisse notwendig umschlagen.
es ist fünf nach 12.
Ein Heim für psychisch kranke Menschen und Senioren im Landkreis Traunstein ist insolvent.
Die Bewohner stehen nun ohne Unterkunft und Therapieplatz da,
mehr als 100 Mitarbeitende verlieren ihren Job.
Ein Rettungsplan scheiterte an der Bürokratie.
Insgesamt geht es um zehn belegbare Zimmer, die um bis zu 1,1 Quadratmeter zu klein sind.
Die Zimmer müssten aber laut FQA mindestens 14 Quadratmeter groß sein, da es sich rechtlich um eine Neueröffnung handele.
Es bräuchte eine Ausnahmegenehmigung, für die Erteilung bleibe der FQA aber kein Spielraum, erklärt der Gesundheitsamtsleiter Wolfgang Krämer im BR-Interview.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/pflege-und-therapiezentrum-in-tittmoning-vor-dem-aus,UnLLxfk
Und wo ist denn nun die linke IGM? Schafften durch die Tarifverträge erstmal die Möglichkeit, dass die Stellen abgebaut werden konnten. Arbeitszeitsenkungen und Lohnkürzungen, alles mit Einwilligung dieser Gewerkschaft. Schaut euch einfach einmal die Tarifveträge an.
Über Kurzarbeiterzahlen redet kein Mensch … Damit retten sich zurzeit etliche Firmen, besonders im Stahlgewerbe.
Möge der Bessere gewinnen. Worin ist Deutschland der Bessere?
Die gängige Sicht ist ja: Hier die armen Arbeitnehmer, die ihre Arbeit verlieren, und da die bösen Politiker und Unternehmer, die das gemacht haben. Das ist falsch. Richtig ist: Die Mehrheit derjenigen, die ihre Arbeit verloren haben, haben die dafür verantwortlichen Politiker gewählt.
Die Mehrheit in Deutschland fährt jetzt die Ernte von dem ein, was sie als Saat ausgebracht haben.
Die Erhöhung des Mindestlohns ist für mich der Größte Arbeitsplatzvernichter. Denn wenn der Mindestlohn erhöht wurde, forderten die Gewerkschaften den Abstand zwischen Mindestlohn und den Lohn für Fachkräfte zu erhöhen. All diese Erhöhungen werden auf die Preise jedes einzelnen Produktes umgelegt und somit wird Alles teurer. Was bringt also die Erhöhung des Mindestlohns auf Ende für den Arbeitnehmer? Nur die Erhöhung der Leistung und die ist mittlerweile so hoch, das man es nicht mehr schafft ohne das die Qualität leidet und immer mehr Arbeitnehmer in den Burnout rutschen. Dies erhöht wiederum die Ausgaben der Krankenkassen. Und am Ende findet man keine guten Fachkräfte mehr, weil sich diese sagen, Geld ist nicht Alles und lieber für etwas mehr als den Mindestlohn einfachere Arbeiten erledigen. Dafür hat man etwas mehr vom Leben, seiner Familie sowie Freunden und das ist kostbarer als Alles Geld der Welt.
Es ist hausgemacht, das es in Deutschland abwärts geht.
Mehr Freizeit für persönliche Reflektionen…dann viel Erfolg beim Nachdenken.
Und nun verlässt R. Habeck das Schiff welches er in Brand gesetzt hat und geht in Kalifonien über Krisenmanagement Dozieren. Rom verschwand auch einst mal. Ich frag mich allerdings nicht wieso, ich bekomm es live mit.
Nächster (sinnloser) Versuch das klar zu stellen. 🤣
Die Deutsche Automobil-Industrie hat nicht die Produktion von Verbrennern eingestellt, sondern versucht (mit weiterem E-Standbein) gegen die übermächtige chinesische E-Konkurrenz anzukämpfen. Ziemlich erfolglos, darum Absatzschwierigkeite und in Folge dessen natürlich Stellenabbau.
Der Plan: Dann baun mer halt noch mehr Verbrenner (für Karl, Micheal und Kevin), wird nicht funktionieren.
Und ja, auch der Wirtschaftsstandort haut rein. Größter Posten sind und bleiben aber immer noch die Lohnkosten. Ein chinesischer Autobauer verdient zwischen 14 und 31 Yuan (ca. 1,78 bis 3,95 Euro) in der Stunde. Da kannste den Strom in Deutschland gerne auf Null subventionieren und 100 Atomkraftwerke bauen.
Und jedes Jahr kommen Hunderttausende in unsere Sozialsysteme.
Hunderttausende die nichts zum Wohle Deutschlands beitragen.
Nun kommt Graichen zurück und erledigt mit VdL den Rest.
Kein Problem, es gibt dann eben Bürgergeld!
Der Michel liebt doch die Politiker die ihn sein Leben lang pampern!
Denn die „Selbstverantwortung“ ist dem Deutschen aberzogen worden!
Und das spiel sich in allen Bereichen ab und deshalb leben heute ca. 66% der Bevölkerung von staatlichen Leistungen und vielem sozialen Klimbim!
Hoffentlich kriegt Trump seine Zölle durch und die chinesische Autoindustrie bleibt dran.
Dann kann der blaue Rentner weiter über Robert schimpfen.
🤣🤣🤣🤣🤣
Erst bei 100 000 pro Monat geht der Deutsche protestieren. In den Keller.
Teile und herrsche funktioniert in Deutschland zu 100 % perfekt und der Rest bekommt man auch mit der Nazikeule auf Linie.
Was mich oft so sprachlos zurücklässt, ist die Tatsache, dass die Gesellschaft untereinander verfeindet ist und unsolidarisch vor sich hinlebt.
Hauptsache, mein Haus steht noch, mein Auto fährt und mein Lohn kommt.
Nun ja, Freundchen, irgendwann steht dein Haus auch nicht mehr und dein Auto ist
Schrott und kein Geld für die Reparatur.
Firma pleine. Lohn weg.
Schon mal daran gedacht?
Hier muss ich endlich mal die visionäre Strategie der Grünen, insbesondere die des Ex-Wirtschafts- und Klimaministers Habeck, zur De-Industrialisierung der Bundesrepublik Deutschland hervor gehoben und gelobt werden.
Leider hat der weltbeste Wirtschaftsminister des Universums vor der Dummheit der Deutschen kapituliert und ist berufsmäßig nach USA abgewandert und hält jetzt Vorträge in Berkeley.
Da gibts doch sicher freie Stellen in der Waffenindustrie?
Das Motto in Deutschland lautet: „rückwärts immer, vorwärts nimmer“. Die gesamte hoch bezahlte Mager-Clique der einst so stolzen Deutschen Industrie hat versagt. Erst wurden sie von Merkel und ihren Mitstreitern umgarnt, dann in die Falsche Richtung geschickt und mit Milliarden Steuergeld entschädigt. Zetsche Bei Mercedes, Brudermüller BASF und andere fürstlich bezahlte CEO‘s, insbesondere bei Eon und RWE, waren quasi mit im U-Boot, dass von einer früheren SED Funktionärin gesteuert wurde. Joe Käser von Siemens schoss den Vogel ab, als er der „hochgebildeten“ Neubauer einen Aufsichtsrat Sitz bei Siemens angeboten hat. Der Österreicher Herbert Diess von VW könnte auch bei der Deutschen Umwelthilfe zusammen mit Resch die Strippen ziehen. Mit solchen Leuten kann man keinen Krieg gewinnen. Die Waffen mit denen international gestritten wird, heißen Technologie Offenheit, Wissenschaftsfreiheit, Produktivität, Leistungsbereitschaft und einen gewissen gesellschaftlichen Grundkonsens.
Hohe Arbeitslosigkeit und Billionen an Staatsschulden sowie eine Überfremdung der deutschen Bevölkerung sind der beste Nährboden für Krieg.
Die Verantwortlichen brauchen keine Strafen zu früchten die werden klangheimlich das Land verlassen und mit den gestohlen Steuergeldern was sie über Geldwäsche ( womöglich über die Ukraine) auf ihre Konten transferiert haben,
sich ein neues und sorgenfreies Leben aufbauen.
Immer schön CSU/CDU/SPD/GRÜN/FDP wählen ihr Dödel. Aber laut Umfragen ist klar: die Stimmung in Deutschland kippt. Immer mehr Bürger sagen: Polizisten sind Mörder. Experten raten: Stoppt die CSU Drecksbullen bevor es zu spät ist. Ein Fachanwalt sagte mir, immer mehr Bürger machen Steuerhinterziehung und begrüßen Steuerboykott und sagen: Kein Geld für Machthaber Söder und den CSU Polizei- und Überwachungsstaat. Studien zeigen: Wer CSU wählt, wählt Verbrecher und Überwacher. Keine Fingerabdrücke im Personalausweis