A100
Stadtautobahn kaputt – jetzt gefährdet grüne Verkehrsberuhigung in Berlin Menschenleben
West-Berlins zentraler Autobahn-Anschluss ist marode und gesperrt - und auch dank grüner „Verkehrsberuhigung“ ist das Verkehrschaos perfekt. Jetzt warnt Berlins Innensenatorin: Straßensperrungen und Poller gefährden die Einsatzfähigkeit der Rettungsdienste.
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Ein zentraler Zubringer für den Autoverkehr nach Berlin ist marode: Die sogenannte „Ringbahnbrücke“, die die Autobahn 115 mit dem Autobahnring der A100 in Berlin verbindet. Die Verbindungsstelle ist einer der am stärksten belasteten Autobahnverknüpfungspunkte Deutschlands: Auf der A115 im Westen der Stadt fahren täglich tausende Menschen von und nach Berlin. Am Mittwoch wurde die Autobahnbrücke kurzfristig gesperrt. Die Folge: Die Autofahrer weichen auf die Stadtstraßen im anliegenden Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf aus.
Die Grün geführte Bezirksregierung reagiert darauf prompt: Und macht viele Straßen kurzerhand für den Durchgangsverkehr dicht. Das Verkehrschaos ist damit perfekt gemacht. Angesichts dieser Verkehrssituation stellt Berlin plötzlich fest: Dank grüner Anti-Auto-Politik unter dem Namen „Verkehrsberuhigung“ sind jetzt die Gesundheit und Sicherheit der Berliner gefährdet.
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Bei einer Pressekonferenz am Donnerstagmorgen sagte Innensenatorin Iris Spranger, dass es angesichts der andauernden Sperrung Konzepte für die Sicherheitskräfte brauche. Sie forderte die betroffenen, oft grün regierten Bezirke in Berlin auf, manche Maßnahmen der sogenannten Verkehrsberuhigungen zurückzunehmen. „Die müssen sehr genau gucken, wo sie eventuell auch wieder Poller beseitigen müssen“, sagte Spranger. Angesichts der nun nötigen Umwege müsse garantiert sein, dass Sicherheitskräfte durchfahren können.
Schon in einer normalen Verkehrssituation klagen Einsatzkräfte in vielen Bezirken Berlins immer wieder über diese Art von „Verkehrsberuhigung“ – Immer wieder Poller sperren Straßen halbseitig für die Durchfahrt und behindern die Feuerwehr, Rettungsdienste und die Polizei. In Neukölln erreichten Einsatzkräfte einen Wohnungsbrand im Februar genau deswegen verspätet. Mit dem Verkehrs-Kollaps rund um das Autobahndreieck im Berliner Westen wird dieses Problem noch radikal verschärft.
Ab Montag soll die Autobahnbrücke teilweise wieder befahrbar sein – zumindest auf einer Spur.
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Ob Energiepolitik, Umweltschutz, Wirtschaft oder Migration- es ist immer das Gleiche mit den Grünen: Sie denken nicht an die Folgen ihres Handelns. Kinder an der Macht.
Ende der Story
Ja, der Weitblick der Grünen, zeigt sich wieder ganz deutlich, da hält sich doch mein Mitleid in Grenzen, denn fast ganz Berlin hat grün gewählt, bitte schön, wie bestellt.
Man nenne mir ein einziges Ressort was von Grünen verantwortet wird und was irgendeinen Sinn macht.
Das deutsche Steuergeld wird eben woanders viel dringender gebraucht 🙄
Alles kein Problem, wie gewählt so bekommen. Eine solche maximale “Verkehrsberuhigung” ist gut für die Umwelt und stillstehende Autod haben eine noch bessere CO2-Bilanz als E-Fahrzeuge. Ich fordere den direkten Klima-Lockdown oder frei nach Mutti Merkel zur selben Jahreszeit: jetzt eine kurze Osterruhe und dann vorsichtig im Sommer wieder öffnen.
Ist doch in Berlin Usus. Verkehrsberuhigte Zonen, mit Grünzeugkübeln alles verstellt, so dass Lieferanten nicht mehr zu den Anlieferstellen gelangen können. „Ruhezonen“ mit Bänken auf der Fahrbahn. Radwege ohne Ende, die nicht genutzt werden, da alle den (noch) fliessenden Verkehr durch rücksichtslose Fahrer behindern (rote Ampeln gelten für die erst gar nicht).
Um das ganze abzurunden nimmt man eine Brücke aus „dem Verkehr“.
Berlin, einst eine Metropole, heute ein Slum…..
Dient dem Anwohnerschutz…sagen die Grüninnen.
Urkomisch das ganze.
Wie gewählt, so geliefert! Das betrifft aber nicht nur die Grünen, sondern alle 5 grünen Blockparteien. Quält Euch durch Euer Wahlergebnis. Und lernt endlich daraus.
Wieso, die Merkel & Sabotage-Poller wurden doch wieder mit schwarzGRÜNroter Zerstörungspolitik von den Berlinern selbst wiedergewählt, oder?
„Now, enjoy your own dogfood“, oder. „geliefert wie bestellt!“