Baden-Württemberg
Staatlicher „Jugendschutztag“ fördert Workshop, bei dem auch 14-Jährige Tänze von Drag-Künstlern lernen sollen
Baden-Württembergs Gesundheitsministeriums fördert ausgerechnet für die „Aktionstage Kinder- und Jugendschutz" einen Workshop für Jugendliche ab 14 Jahren, bei dem Drag-Künstler die Kinder anleiten, eigene Drag-Shows darzubieten.

Das Gesundheitsministerium Baden-Württemberg hat im Rahmen der „Aktionstage Kinder- und Jugendschutz“ einen Drag-Workshop für Jugendliche finanziell gefördert. Fünf Drag-Künstler sollen Jugendlichen ab 14 Jahren anleiten, sich mit Make-Up und Kostümen einen „eigenen Drag Look“ und eine eigene Performance zu erarbeiten, heißt es auf dem Instagram-Account des Veranstalters „gut so“, dem „queere Jugendtreff“ in Mannheim. Der Workshop „Safe in Drag“ soll am 27. Juli von 12 bis 20 Uhr in Mannheim stattfinden und richtet sich an 14- bis 27-Jährige.
Am Ende der Veranstaltung können die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihre Performance freiwillig vor den anderen Teilnehmern vorführen. Der Veranstalter stellt laut eigener Aussage Materialien wie Kleidung und Schminke sowie „vegane Snacks“ und ein Mittagessen. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Rahmen der Kinderschutztage fördert das Bundesland Baden-Württemberg Veranstaltungen von „Kommunen und zivilgesellschaftlichen Akteuren“ finanziell durch das Förderprogramm „Aktionstaler Kinder- und Jugendschutz“.
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Durch das Förderprogramm können Veranstaltungen, die von Januar bis Juli stattfinden, mit bis zu 2.000 Euro gefördert werden, wie es auf der Webseite des „Aktionstalers“ heißt. Das Geld kann zur Bezahlung von Honorarkosten, von Druckkosten für Flyer oder für Cateringkosten verwendet werden. Mit wie viel Geld der Workshop „Safe in Drag“ gefördert wird, ist nicht bekannt. Der Drag-Workshop wird vom Gesundheitsministerium als Maßnahme gegen „sexualisierte Gewalt“ verschlagwortet.
„Die Aktion ermöglicht queeren Jugendlichen eine sichere und gewaltfreie Auseinandersetzung mit ihrer Identität, fördert ihre psychische Stabilität und schützt sie vor Diskriminierungserfahrungen“, heißt es in der Veranstaltungsbeschreibung des Ministeriums. Vier von fünf Drag-Künstlern, die die Veranstaltung leiten, verwenden für ihre Kunstfiguren entweder weibliche Pronomen oder sogenannte „Neo-Pronomen“ wie „they“.
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Die Drag-Künstlerin „nora_gretss“, bei der es sich laut Fotos augenscheinlich um einen Mann handelt, präsentiert sich in der Öffentlichkeit gelegentlich in Fetischkleidung, wie aus deren Instagram-Profil hervorgeht. Die Drag-Künstlerin „seduccubus“ verwendet in ihren Auftritten dämonische Motive wie Teufelshörner. Der Name ist mutmaßlich ein Wortspiel aus „seduce“ (verführen) und „Succubus“, einer Bezeichnung für einen weiblichen Dämon, der Männer verführt.
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„Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.“
Matthäus 18:6
Baden-Württembergs Gesundheitsministerium wird seit 2016 von Manfred Lucha geführt. Staatssekretärin seit 2021 ist Ute Leidig. Beide sind von den Grünen.
Das ist nicht Korankonform. Das wird wohl Stress geben.
Meine Vermutung.
Nee gibt keinen Stress. Nur, wenn Einheimische das kritisieren.
Männer in Weiberfummeln sind keine „Dragqueens“ sondern einfach nur peinlich.
Jugendliche die da mitmachen sollten es unbedingt ihren Klassenkameraden erzählen. 🤣🤣🤣
Nur noch krank die heutige Gesellschaft.
Wo soll das noch hinführen.
Am meisten ärgert mich, dass ich sowas auch noch mit meinen Steuergeldern unterstützen muss.
Einseitige Karnevalsveranstaltung braucht KEIN Steuergeld.
Welchen „Nutzen“ hat ein Workshop fürs „Tanzen“ und auch wo ist der Nachhaltigskeitsgedanke, wenn man Kostüme und Make up, welches zuvor Ressourcen und CO2 produzierte, sinnfrei vergeudet.
Man beklagt doch die Wasserverschwendung für jedes T-Shirt, aber hier kein Wort.
Männer brauchen keine Tonnen an Kosmetik, um Etwas darzustellen was sie nicht sind.
Was meint Merz dazu?
wer ??
Wer ist das?
Das ist der, der die Schuhe vom polnischen Donald Tusk putzt.
Der findet das gut, ist ja schließlich Mitglied der C(hristopherStreet)D(ay)U(nion)!
Finger weg von den Kindern und Jugendlichen. Die Pornofication kann ruhig erst ab 18 beginnen.
So kann man auch Geld verdienen mit Steuergelder.
Die beste Armee trägt bunt und läuft Stöckelschuhen rum und das Abzeichen ist ein Einhorn.
Ein Land im Endstadium. Der Wahnsinn ist Grenzenlos in diesem Land. Meiner Meinung nach kann nur noch von außen Hilfe kommen.
Komisch das diese Drags niemals etwas mit Rentnern machen wollen…
Oder auf einen Islamischen Kulturfest wie Ramadan.
Das fände ich auch super. Genau der richtige Beitrag zur Aufheiterung beim Fastenbrechen. Vorausgesetzt natürlich die Frau*Innen sind privat krankenversichert. Ich hätte nämlich keine Lust für deren anschließenden Krankenhausaufenthalt auch noch zu zahlen!
Schluß mit Gender- u. Queerwahn!
Laßt endlich die Kinder in Ruhe!
Einmal im Jahr, an Karneval
u. Fasnacht, kann jeder öffentl. beim
Rollentausch mitmachen. Gekonnt
oder linkisch auf den Show-Bühnen
oder beim Straßenkarneval. Doch
das übrige Jahr gilt wieder: Normal!
+++
Was die Leute privat in ihrer Wohnung
machen, geht keinen was an, solange
keine Kinder sowas ansehen müssen.
Na… Wer braucht da noch Abitur?
Staatlicher „Jugendschutztag“ fördert Workshop, bei dem auch 14-Jährige Tänze von Drag-Künstlern lernen sollen
Was für ein Schwachsinn.Warum schicken Eltern ihre Kinder denn überhaupt zu so einem Schwachsinn hin.
Ich dachte es wäre Jugendschutztag.
Was ich nicht verstehe, ist wie sich diese Ideologie so rasend schnell durchsetzen konnte. Ich verstehe wie Klimaideologie, Offene-Grenzen-Ideologie, der Postkolonialismus, der Antisemitismus und sogar die Corona-Hysterie in die Welt kamen, aber die Queerideologie (homophob, misogyn, extrem hässlich) bleibt mir ein Rätsel.
ich finde bemerkenswert, dass vielen leuten der kragen platzt, wenn sie, natuerlich rein zufaellig 🙂 , mit ihren kindern am fkk-strand zeuge sexueller aktivitaeten werden.
da werden himmel und erde in bewegung gesetzt, um solche straende oder liegewiesenabschnitte politisch verbieten zu lassen.
um gleich drauf sein kind zur dragvorlesung mit hundemaskentypen und poledance zu schicken…?
irre!
Na wenigstens lernen sie dann überhaupt mal etwas! 🤣
Die sollten sich lieber um die zugewanderten Prügler an den Schulen kümmern.
🤮! Nur noch zum k…
Können die ja alle machen, hat sicher einen tieferen Sinn, der sich mit nicht erschließt. Aber die sollen sich bitte schön über die Teilnehmer selbst finanzieren und keine Steuergelder abgreifen. Das nervt langsam nur noch für welche Projekte unsere Steuergelder zum Fenster rausgeschmissen werden. Für solch einen Mist gegen ich doch nicht arbeiten.
Jugendarbeit ging früher anders. Um eine kriegstaugliche Armee auf zu bauen, könnten solche Maßnahmen vielleicht eher kontraproduktiv sein, ach nee ich vergaß, weht nicht über dem Bendlerblock auch die Regenbogenfahne?
Traumhafte Zeiten für Perverse und Fetishfreaks, um an Jungendliche und Kinder ranzukommen!
Geht es bei diesen Aktionen vielleicht um die Vorbereitung der Pädophilielegalisierung?
Vorbereitung? Das ist doch längst Progrsmm!
Frag doch mal die Grünen…..
In diese Richtung wird es gehen. Sonst würden nicht immer Jugendliche und Kinder damit bedrängt werden.
Baden-Württemberg ist so schlimm wie NRW, Hamburg, Bremen und Berlin. Staatlich initiierte Islamisierung, überbordende Kriminalität, Ausländerclans, die sich Straßenschlachten liefern, Überfremdung überall. Und dazu der Perversenwahnsinn. Seit ein Grüner Ministerpräsident ist, geht es mit diesem Land steil bergab. Linke Politik.