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Tendenziöse Berichterstattung

Sprengkörper-Attacke: Deutschlandfunk lässt Informationen weg, um Israel als Aggressor darzustellen

Erneut fällt der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit gezielt anti-israelischer Berichterstattung auf. Bei der Tagesschau sind Terroristen jetzt gar „Demonstranten“.

Am vergangenen Samstag attackierten Palästinenser in der Stadt Jericho im südlichen Westjordanland israelische Soldaten mit Steinen und Sprengkörpern. Ein Angreifer konnte von israelischen Soldaten erschossen werden. In der Nacht von Samstag auf Sonntag attackierte das israelische Militär dann militärische Stützpunkte der Terrorgruppe Hamas im Gaza-Streifen aus der Luft.

Der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk vermeldete diese Ereignisse jedoch ganz anders: Er ließ die vorausgegangenen Angriffe auf israelische Soldaten im Aufmacher einfach weg und berichtet dort nur über Israels Antwort.

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Im Beitrag sieht es dann so aus, als wäre Israel der böse Aggressor und die Palästinenser die wehrlosen Opfer. Später im Text wird zwar auch genannt, dass die israelischen Soldaten zuvor attackiert wurden, spricht aber dennoch von „Demonstranten“. Auch die Tagesschau spricht in ihrem Beitrag durchgehend von „Demonstranten“.

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Im Deutschlandfunk heißt es: „Gestern hatten israelische Soldaten drei Palästinenser angeschossen und verletzt, die am Grenzzaun an einer Demonstration teilnahmen. Die Palästinenser protestieren gegen eine 16 Jahre anhaltende Blockade des Gebiets, die Israel mit der Hilfe Ägyptens aufrechterhält. Israel erklärt, das Vorgehen sei nötig, um die im Gazastreifen regierende Hamas daran zu hindern, sich zu bewaffnen.“

Im Aufmacher ist sogar nur die Rede von: „Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben erneut Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen.“ Das war es. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, die Attacken auf israelische Soldaten habe es nicht gegeben.

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