Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

37 Kommentare

  • Die Frage ist warum haben die deutschen Autobauer das mitgemacht, jeder klar denkende Mensch hat doch gesehen wohin das führt. Mir völlig unverständlich.

    25
  • „Die deutsche Automobilbranche ist am Ende.“ — Das halte ich für übertrieben. Aber es gibt eine schwere Krise. Die schwerste seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Im Wesentlichen verursacht durch die EU Kommission und ihre fragwürdigen Klimaziele.
    Damit diese Krise überwunden werden kann, gibt es nur zwei mögliche Lösungen: Entweder die EU kehrt zur Vernunft zurück und streicht ihre Zwangsvorgaben, oder die EU hört auf zu existieren. Denn ein tatsächlicher Kollaps der deutschen Automobilindustrie, ihrer Zulieferer und Dienstleister wäre das Ende des EU-Zahlmeisters Deutschland. Mit uns steht und fällt die EU. Das wird auch eine von der Leyen kapieren (müssen).

    23
  • Die deutsche Bürokratie ist schon schlimm genug und jetzt noch die europäische gibt der Industrie den Rest.

  • Die Naivität von Herrn Lauk ist erschreckend. Das Ziel ist nicht E-Autos zu fahren, sondern das Ziel ist das niemand außer dem winzigen Feudaladel mehr fährt. Ziel ist der feudaltotalitärer Elendsstaat.

    8
  • Tja, Herr Lauk. Haben Sie denn nicht CDU oder FDP gewählt? Beide stehen völlig unkritisch hinter der EU in ihrem katastrophal krakenhaften Auswuchs und auch dem physikalisch völlig irrsinnigen Elektroantrieb für Pkw.

    8
  • Die Staatstrolle nehmen Apollo News ins Visier …

    Immerhin weiss ich jetzt, was Korrektiv-Söldner so machen, wenn sie mal keine „Geheimtreffen“ ausspähen

  • „Entstehen“? Wir sind mitten drin. Und genau deshalb konnte das alles passieren, weil die tumbe Masse immer im Koma liegt, sich einen Dreck schert, sich von den Lügenmedien immer lenken läßt, nie selber denkt oder gar informiert und weil sich massenhaft Leute billig kaufen lassen („Wahlversprechen: Du bekommst 5€ vom „Staat“, weil du Partei X wählst (die meisten anderen nicht), dafür nimmt „der Staat“ dir & allen anderen 3€ ab.

  • Die Politik kann nicht allen Ernstes versucht sein, das „Leiden im Industriebetrieb“ (Kern et al., in: Soziale Welt 1/1988: 94) bis weit über die Schmerzgrenze hinaus zu steigern. Wäre es dennoch so, müsste sich so mancher Amtsträger fragen lassen, weshalb von ihm die Humanität als historisch einzigartige Errungenschaft Europas preisgegeben wird. Zwar ist der Leib quälbar. Das heißt aber stets, der sadistischen Versuchung notwendig zu widerstehen. Dass gegenwärtig mit Macht allen voran die hiesige Automobilindustrie als Objekt solcher Projektionen herhalten muss, ist daher ein untrügliches Zeichen für eine völlige Perversion der Marktwirtschaft, wie spätestens am 28. Mai 2023 insbesondere Otmar Issing als früherer Volkswirt der Europäischen Zentralbank reklamiert. Sollte darin auch künftig nicht innegehalten werden, würde sich eine hochentwickelte Industriegesellschaft in eine Hölle auf Erden verwandeln. Angesichts dessen würde es sich verbieten, noch von „Transformation“ zu reden.

  • Hab schön öfters gehört dass die Automobilbranche Probleme hat, dann gibts Kündigungen etc. und am Ende des Jahres gibts dann Rekordgewinne! Selbst bei Corona zuletzt riesige Milliardengewinne… Jetzt auch zig Milliarden… Die echte Krise liegt wohl eher bei den Zulieferern. Die Autobauer selber haben anscheinend sehr viele Hebel um sich sehr sehr lange über Wasser zu halten. Geschäft ist halt eingebrochen… Sollen die selber wieder raus finden… Und der Staat soll sich auch allem raushalten

  • An die große EU-Moral-Motivation glaube ich nicht. Denn the winner ist hier immer wieder China und China fährt zweigleisig, wird also auch in der E-Mobilität führend sein. China mit Strafzöllen in die Knie zu zwingen wird nicht funktionieren und darauf zu hoffen, dass die staatlichen Subventionen einbrechen auch nicht. Der Westen produziert dank seiner höchsten Sozialstandards immer teurer und ich sehe nicht, wie man die zurückfahren könnte. Zumal das auch die Kaufkraft träfe. Wir sitzen in einer Falle, der Kapitalismus hat seine Grenzen erreicht. Nicht weil er nicht funktionieren würde, sondern weil er mit Kommunisten wirtschaftliche, soziale u. politische Geschäfte macht. Er mästet seine Feinde. Der „Wandel durch Handel“ wird nicht seinen Feind wandeln, sondern ihn selbst. Der Wettbewerbsvorteil der dritten Welt wird uns das Genick brechen. Die steigen auf und wir steigen ab – das ist die Regulierung der Globalisten u. die EU-Kommission ist ein Teil davon.

  • Die Gründe? Politiker die die Wichtigkeit der Automobilindustrie für für dasBSP nicht auf dem Schirm haben. Lobbyisten die nicht tun was sollten für die deutsche Industrie andere sind da in Brüssel scheinbar erfolgreicher und letztlich die Manager die Innovationen verschlafen haben wobei seit Ewigkeit Pläne für alternative Antriebe in der Schublade lagen. Das erinnert mich an einen Tüftler der ein Solarauto baute und niemand fand der ihn finanziell unterstützte. Unser Problem: keine visionäre und keine Visionen

  • Rentner warnt zum bazillionensten Male vor Diktatur weil die Welt in der er mal jung war nicht mehr existiert.

    -48
  • Ich bin selbst sehr zufrieden damit dass wir die Autoindustrie nun endlich überwinden können.

    -51

Werbung