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61 Kommentare

  • Ich habe 1995 Zitelmanns Buch „Wohin steuert unsere Republik?“ gelesen. Es liest sich wie eine Prophezeiung. Vieles davon ist längst Realität.

  • Die Marktwirtschaft wurde nicht einmal in der DDR „abgeschafft“, denn unter der Decke der sozialistischen Planwirtschaft mit all ihren Mangelerscheinungen lebte sie fort – gerade wegen des Mangels.

    Angebot und Nachfrage regeln den Preis – so wurden eben alle Mangelwaren „unter der Hand“ angeboten, privat in der Garage produziert und schwarz verkauft: vom Räuchermännel bis zum Edelstahlgrill. Wer Zugang zu Material hatte, der machte auch was draus – und verdiente Geld damit, das dann wiederum investiert wurde – zB in D-Mark mit horrenden Tauschkursen. Handwerker nahmen regelmäßig einen Teil ihres Lohns in Westmark.

    Deshalb mache ich mir auch keine Sorgen, dass die Marktwirtschaft real verschwindet. Sie ist die einzige Wirtschaftsform, die aus der Gesellschaft heraus selbst entstanden ist und nicht von Ideologen erdacht wurde. Sie ist auch die einzige, die in der Praxis funktioniert – und sich deshalb immer durchsetzen wird.

  • Aus den Sätzen Zitelmanns spricht auch die Weltläufigkeit dieses Mann! Chapeau!

    • >Chapeau
      pffffff

      • Na, biste wieder neidisch ? Tja, Du bist halt links.

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        • Neidisch auf was? Es gibt in Deutschland nichts anderes als links. Du bist Links. Und Zitelmanns Argumente dienen am Ende auch nur linken Werten.

          -1
          • Muss diese Pöbelei sein? Schee macht sie jedenfalls nicht.

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  • Deutschland 2024
    vermüllte Straßen
    Obdachlose aus der ganzen Welt
    Menschen sind alt, fett und hässlich.

    „Hey wisst ihr dass es in Land X weniger Einkommensteuer gibt“.

  • Ein sehr interessantes Gespräch.
    Zitelmann hat in allem vollkommen recht. Er ergründet die Dinge sehr tief und umfassend. Jetzt würde mich noch interessieren, wie er es persönlich von links nach rechts geschafft hat. Welche Stationen hat seine Wandlung nehmen müssen und was war der Auslöser ?

  • In großen deutschen Unternehmen bestimmen nicht die Manager was gemacht wird, sondern die Investoren und vor allen Dingen die großen Anleger, allen voran Blackrock. Die Manager sind nur die ausführenden Organe mit begrenzten Gestaltungsmöglichkeiten. Wenn Blackrock vorgibt, jetzt werden wir grün, dann wird sich kein Manager widersetzen.

    • Bitte nicht Kapitalismus und Marktwirtschaft in einen Topf werfen. Wir erleben gerade das Endstadium des Kapitalismus – den Imperialismus oder neudeutsch Globalisierung. Die Umverteilung der Güter von unten nach oben geht ihrem Zenit entgegen. Von dann an gehts bergab. Man weiß nur noch nicht, in welcher Weise. Marx mit seinem Kommunismus ist wohl nicht mehr aktuell. Der funktioniert nämlich in der Praxis ebenso wenig wie der globalisierte Kapitalismus.
      Marktwirtschaft allerdings wird es trotzdem geben, und wenn wir Brot gegen Butter tauschen.

      • Man merkt wo Sie geprägt wurden. Soll kein Angriff sein. Aber ohne die Loslösung vom reinen Bodenbesitzrecht wäre die Überwindung feudaler Strukturen nicht möglich gewesen. Kapital schafft Wohlstand und ist Entwicklungsturbo.

        Fragen Sie sich lieber, warum unser Bildungssystem nicht darauf abzielt aus jedem Menschen einen Kapitalisten in eigener Sache zu machen. Unsere sozialen Problem werden nicht vom Kapitalismus verursacht, es liegt an den Staaten und zunehmender Kollektivierung, an Ideologie sowieso.

        Tauschhandel ist keine Marktwirtschaft. Das eine ist Teil einer Subsistenzwirtschaft, das andere Teil eines Geldwirtschaftssystems.

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      • Ich habe von großen Unternehmen gesprochen und nicht von Kapitalismus und Marktwirtschaft. Hierbei spielte ich auf die Frage von Herrn Zitelmann, warum tun die Manager nichts, an. Aktiengesellschaften werden heute über Kapitalgesellschaften in ihrer Strategie gesteuert.

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        • Die Strategie bestimmt letztendlich, dem am meisten gehört an der Kapitalgesellschaft (Hauptaktionär), und nicht der oder die Manager der AG. Sie müssen die Strategie umsetzten und möglichst viel Gewinn erwirtschaften für notwendige Investitionen und Ausschüttungen (Dividende) für die Anteilseigner (Aktionäre).

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      • Tauschhandel, ist keine Marktwirtschaft.

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        • Warum nicht. Marktwirtschaft besteht überall dort, wo nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage Handel getrieben wird. Womit bezahlt wird, ist egal.

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    • Am Ende entscheidet trotzdem die Politik. Blackrock ist ja auch deswegen grün, weil selbst die abhängig sind und zwar von den in den USA üblichen Pensionskassen.

      Ich will die nicht schön reden, aber am Ende sind auch diese Giganten nur Getriebene. Und wirklcih frei machen vom Vorwurf der falschen Lebensweise kann sich im Westen fast keiner, schließe ich mich auch nicht aus. Gut die Amish vielleicht, aber so lebt halt kaum jemand.

      • Ich habe lange genug in einer AG gearbeitet, um zu wissen, dass die Politik dem Finanzmarkt folgt. Bei all den großen Themen wie Klimakrise, Corona oder auch dem Druck auf die Digitalisierung ging es immer darum neue Märkte zu schaffen, um die Gewinne verlässlich hoch zu halten. Diese Themen wurden dann über Lobbyisten in die Politik getragen. Hätte der Finanzmarkt kein Interesse an dem Thema Klima, säßen heute die Grünen nicht in der Stärke im Bundestag.

        1
        • Zu komplex für einen Beitrag. Ich bin mir absolut sicher, daß die Grünen schon recht früh keine BRD-Partei waren, sondern fremdgesteuert. Mit dem Mauerfall hat nur der Besitzer oder Puppenspieler gewechselt.

          Die Wechselwirkung zwischen Poltik und Hochfinanz ist klar, ebenso klar aber auch der Einfluß von Thinktanks die bis in die Vorkriegszeit zurückreichen, siehe Strauss oder Burnham. Klima ist eine geopolitische Maßnahme, genau wie Migration, über die Finanzkraft wird die nur verstärkt.

          Am Ende des Tages geht es immer um geopolitische Räume, ob die nun Rußland oder Amerika heißen oder wie bei Orwell Ozeanien und Eurasien.

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      • Die Politik hat sich längst dem Kapital unterworfen.
        Die gewählt sind, haben nichts zu sagen und die das Sagen haben, werden nicht gewählt. (Seehofer)
        Die Grünen sind nicht der Nabel der Welt. Sie halten sich nur dafür.

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        • Das Kapital je die Politik unterworfen hätte ist eine Legende der Roten. Es war genau andersherum, Hitler oder Mussolini haben das Kapital ihren Interessen unterworfen, lediglich die Besitzrechte blieben anders als bei den Sowjets erhalten. Man weiß aber ja nicht wie sich das nach einem erfolgreichen Krieg entwickelt hätte.

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        • Ihr Seehofer ist ein elender Heuchler. Der größte Deutschenschädling ist und war schon immer die NSDAP Nachfolgepartei, die hier die Kolonialverwaltung spielt und Deutschland zum reinen Standort degradiert.

          Die Grünen alleine sind gar nichts ohne die beiden Platzhirsche CDU und SPD.

          Der nächste Punkt, aber den will ja keiner hören, nicht reden und wählen enstcheiden, sondern die eigene Lebensweise.

          Im Übrigen kann Kapital nur zum Problem werden, wenn der Staat zu tief ist. Steuerbaum udn Hierarchiestruktur sind falsch, aber da kann ich mir auch einen Sancho Pansa suchen und gegen Windmühlen reiten.

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  • Das Parteisytem ist am Ende. Warum sollte eine kleine Minderheit wissen was gut für Millionen Menschen ist. Ist ein weltweites Phänomen, die Politik muss wieder runtergestutzt werden und nur noch die nötigsten Dinge tun. Den Rest erledigen die Menschen selbst.

  • Marktwirtschaft soll Freiheit sein? Das ist auch schon lnge vorbei! Das ist wie mit der Demokratie. Zum einen ist sie Pseudo, weil man nur durch Lügner vertreten werden kann. Zum anderen exitiert sie nicht, weil eine manipulierte Masse wohl eher undemokratisch ist!

    • Marktwirtschaft ist die freieste aller Wirtschaftsordnungen. Bitte nicht mit dem Kapitalismus verwechseln, der ist eine Besitzordnung.
      Kapitalismus braucht Marktwirtschaft, aber die Marktwirtschaft braucht den Kapitalismus nicht,. denn im Grunde genommen ist der Tausch von Naturalien bereits Marktwirtschaft: der eine bietet, was der andere sucht, und der Preis bildet sich anhand des Angebotes und der Nachfrage.

      • Man merkt wo Sie geprägt wurden. Soll kein Angriff sein. Aber ohne die Loslösung vom reinen Bodenbesitzrecht wäre die Überwindung feudaler Strukturen nicht möglich gewesen. Kapital schafft Wohlstand und ist Entwicklungsturbo.

        Fragen Sie sich lieber, warum unser Bildungssystem nicht darauf abzielt aus jedem Menschen einen Kapitalisten in eigener Sache zu machen. Unsere sozialen Problem werden nicht vom Kapitalismus verursacht, es liegt an den Staaten und zunehmender Kollektivierung, an Ideologie sowieso.

        Tauschhandel ist keine Marktwirtschaft. Das eine ist Teil einer Subsistenzwirtschaft, das andere Teil eines Geldwirtschaftssystems.

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      • Naja, Marktwirtschaft und Kapitalismus geht doch Hand in Hand. Beide benötigen einander mehr oder weniger. Wo kein Kapital kann nichts erzeugt werden um den Markt / Nachfrage zu bedienen. Wo kein Markt / Nachfrage nützt das Kapital nichts, wollten sie andeuten? Die, die das große Kapital haben stoßen oder finden immer einen Markt.
        Tausch in Naturalien, Tauschhandel genannt, war vielleicht der Anstoß / Ursprung der Marktwirtschaft, doch das hat mit der Einführung von Geld das Zinsen bringt (heutzutage zumindest dem der es verleiht, also in der Regel den Banken ) und der Einführung von Kapitalerträgen aus Besitzanteilen (Aktien) von Marktbedienern, kaum etwas zu tun.

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        • Gehen Sie mal ein Stück in der Geschichte zurück. Marktwirtschaft gab es schon in der Antike und im Feudalismus – lange vor dem Kapitalismus. Auch damals gab es schon Investoren, die zum Zweck der Gewinnerzielung an Unternehmen beteiligt wurden.
          Es gab nur das Zinsgeschäft im heutigen Sinn (Zinsen in Geldform) noch nicht, denn im Mittelalter war dieses für Christen sogar verboten.

          Daher konnte sich der Frühkapitalismus/das Zinsgeschäft bei uns auch erst am ausgehenden Mittelalter etablieren, als sich Geld- und Warenmengen durch den sich entwickelnden Fernhandel ausweiteten. Übrigens „schuf“ die Kirche dafür das Fegefeuer und das Ablassgeschäft – und beteiligte sich so am Gewinn der reicher werdenden Kaufleute.

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  • Auch wenn es nervt, dass Herr Zitelmann unentwegt für seine Bücher wirbt: sein Werk „Kapitalismus ist nicht das Problem …“ war für mich ein Augenöffner. Richtig gutes Interview!

  • Insofern Albert Einstein bereits früh reklamiert hat, dass es vor allem eines neuen Typus des Denkens bedarf, wenn die Menschheit überleben will, erstaunt in der Tat, dass fortgesetzt bis auf die Gegenwart insbesondere in Deutschland keinerlei Einrichtungen dahingehend tätig sind. Stattdessen reproduzieren die hiesig ansässigen Forschungsinstitute, die dafür mit Abermillionen öffentlicher Gelder gefördert werden, die alte und immerselbe Leier davon, dass es vermeintlich nötig sei, sich aus einer angeblichen ökonomischen Enge zu befreien. Sogar einer der Minister im Kabinett Scholz kennt gegenwärtig keinerlei Scheu, ausdrücklich der „Revolution“ das Wort zu reden. Angesichts einer Wirklichkeit, in der die Freiheit längst eine Stätte gefunden hat, legt derlei Unterfangen mehr als beredt von einer „mit Geist gekoppelten Blindheit“ Zeugnis ab, wie aus dazu berufenem Munde spätestens gegen Ende der 1950er Jahre auf das Schärfste kritisiert worden ist.

  • Sehr gutes Interview…. vielen Dank für die Infos…

  • Die Beseitigung der Freiheit, Privatvermögen hat doch Klaus Schwab in seinem Buch vom Großen Umbruch (2020) und seinen Büchern zur Vierten Industriellen Revolution schon vor Jahren angekündigt. Gleiches konnte man auch schon vor Jahren auf der Website des Weltwirtschaftsforums lesen…

    Die Herrscher schreiben es uns schwarz auf weiß. Wir müssen es nur lesen.

    Kein Grund jetzt überrascht zu tun oder es als Neuigkeit zu verkaufen.

  • Die Behauptung von Zitelmann gegen Björn Höcke ist eine unglaubliche Verleumdung!
    Ich hatte das schon einmal kritisiert!
    Warum wurde mein Kommentar zensiert? Wer ist der, der sich anmaßt zu verleumden? Weil der ein FDPler ist wird Kritik an Verleumdungen unterbunden? Was soll das? Bin ich hier auf einer FDP-Vorfeldveranstaltung?

  • Die deutsche Wirtschaft, vom Großkonzern bis zum kleinen Bäcker, will mehr Einwanderung.
    Das sind die Leute die für ihn nicht genug Freiheit haben. Freiheit dem Land zu schaden.

  • So jetzt reicht es mir. Ich kenne wirklich kein anderes angebliches Medium wo derart zensiert wird. Ist das Hinterhältigkeit oder seid Ihr einfach unfähig abweichende, etwas komplexere Kommentare zu verstehen? Das ist an Peinlickeit kaum zu überbieten.

  • …die Bibel prophezeit dies alles. Das diktatorische antichristliche Weltreich entsteht vor unseren Augen. Aufhalten kann es kein Mensch…es ist Teil von Gottes Zorngericht über die gottlose Menschheit. So kehre ein jeder um von seinem bisherigen Weg und glaube an Jesus Christus. Keine Kirche, keine Partei, kein Papst oder sonst ein Konfuzius kann deine Seele erretten – NUR JESUS Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater (Gott JHWH) als nur durch Jesus. Bekehrt euch zum lebendigen Gott, bevor es zu spät ist!

  • Ihr baitet Leute mit Demoralisierung über abwandernde Industrie und dann wollt ihr denselben Lesern genau das, den globalen Kapitalismus, als Freiheit verkaufen.

  • Libertäres Freiheitszeug zeigt dass die Neuen Rechten kein eigenes Narrativ haben. Diese „Freiheit“ bedeutet für jeden etwas anderes und ist genau der Status den wir jetzt bereits haben und die es jedem erlaubt sich genau so fehlerhaft zu verhalten wie sie es eben tun. Der kollektive Wille ist eben manifestiert in den Entscheidungen die sozusagen am Markt bereits getroffen werden. Und diese resultieren in der Ampel-Regierung. Das ist das Resultat der Freiheit die gefordert wird.

  • Oh nein nicht die Marktwirtschaft.

  • Weil der kapitalistische Weltbürger halt genau die Stimme ist mit welcher man Leute erreicht.

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    • Im Gegensatz zu dir, kann er die Systeme erklären.

      • Selbst wenn dem so wäre bewirkt es überhaupt nichts. Im Gegenteil. Es bringt lediglich Leute dazu sich für schlauer zu halten als sie sind, weil sie ihm was nachplappern.

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        • … dein größtes Problem ist dein Größenwahn. Du bist nicht der erste der mir begegnet. Dir ist nicht zu helfen. Versuch es woanders.

          2
          • Größenwahn sehe ich darin dass du glaubst du könntest irgendwem „helfen“.

            -3
  • Was will ich mit mehr Kapitalismus und mehr Konsum?
    Fettere Leute?

    -19
    • Komischer Zufall: im Sozialismus wird oben ganz festlich konsumiert, während nur wieder unten der Seppel hungern muss. Bitte mal drüber nachdenken

      • gab es in der DDR nichts zu Essen ????

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    • Niemand wird – selbst im Kapitalismus – gezwungen, sich fett zu futtern.

      • Diesem Menschen sollten Sie gar nicht erst antworten. Er ist ein Troll, welcher immer wieder in den Foren bei bestimmten Themen auftaucht. Die Texte sind in der Regel dreist und von wenig Sachkenntnis geprägt.

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        • Von wenig? Von gar keiner.

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          • Hättest du Sachkenntnis wärst du in einer Machtposition anstelle der Ampel.

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            • Aha, die Ampel ist also in der Machtposition wegen ihrer Sachkenntnis?

              Sage ich ja, Sie haben Probleme mit logischem Denken.

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      • Verstehst du überhaupt das Problem welches du gerade beschreibst?

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    • Sie haben ein Problem mit Kausalität vs. Korrelation, aber das ist bei Linken ja nicht unüblich.

    • Guck mal unter Abraham Maslow, Bedürfnispyramide. Es ist ja nicht so, dass die Leute bei den gröbsten materiellen Bedürfnissen (mehr Essen) stehen bleiben – wenn diese Bedürfnisse befriedigt sind, tauchen andere Bedürfnisse und Wünsche auf.

      • Das ist offensichtlich nicht die Sachlage.

        -5
  • Wie oft soll ich noch von Alten was erzählt bekommen über deren eigene abstrakte Fantasien und Moralvorstellungen die heute gar nicht mehr existiere.

    -26
    • Der Mensch war und ist wie er eben ist. Darum gibt es ein paar Dinge, die schon vor fünftausend Jahre genauso ihre Gültigkeit hatten wie heute. Das gilt vor allen Dingen für das Wirtschaften, was immer in Zyklen abläuft.
      Schönheits- und Moralvorstellungen ändern sich, was sich meistens jedoch eher übergeordnet in Werbung, Kunst etc. ausdrückt. Der persönliche Geschmack ändert sich nicht so schnell. Mir können sie z.B. noch ewig dicke Frauen in der Werbung vorsetzen, weil dies gerade von übergeordneter Stelle verordnet wird. Wird trotzdem nicht mein Geschmack werden.
      Und etwas mehr Respekt vor älteren Menschen würde Ihnen gut tun.

    • Aber vom Wohlstand, dessen Fundament die Alten geschaffen haben partizipieren Sie gerne. Der wird nur leider ohne das angewandte Wissen der Alten auch nicht mehr lange existieren.

    • Wieder Probleme mit Google-Übersetzer?

    • Noch ein Sellner Vortrag vor Silberrücken und alles wird besser. Was auch immer besser sein soll.

      -13

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