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Trotz Besucherrückgang

Sexualdelikte in Berliner Freibädern haben sich im Sommer verdreifacht

Trotz rückläufiger Besucherzahlen registrierte die Polizei in der Saison 2025 mehr Straftaten in Berliner Freibädern als im Vorjahr – die Zahl der Sexualdelikte hat sich sogar verdreifacht.

Schauplätze steigender Kriminalität: Berliner Freibäder (IMAGO/Berlinfoto)

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In den Berliner Freibädern ist es in der Sommersaison 2025 zu mehr Straftaten gekommen als im Vorjahr. Nach Angaben der Polizei wurden zwischen dem 1. April und dem 15. September 181 Delikte registriert, im gleichen Zeitraum 2024 waren es 160. Besonders auffällig ist die Entwicklung bei Sexualstraftaten: Ihre Zahl stieg von zwei auf sechs und hat sich damit verdreifacht.

Zu den Delikten zählen außerdem 24 Körperverletzungen (2024: 20) sowie weitere Rohheitsdelikte wie Nötigung und Bedrohung. Der größte Teil der Taten entfiel jedoch auf Diebstähle. Die Polizei verzeichnete rund 70 Fälle, darunter 40 Taschendiebstähle und zehn Fahrraddiebstähle. Zudem wurden 31 Hausfriedensbrüche gemeldet – zehn mehr als im Vorjahr.

Auffällig ist, dass die Zunahme der Straftaten mit einer geringeren Besucherzahl einherging. Die Berliner Bäder-Betriebe zählten bis Ende Juli rund 760.000 Gäste, etwa 110.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Gründe waren vor allem die mäßigen Wetterbedingungen.

Trotz der Polizeistatistik bewerten die Bäder-Betriebe die Saison als „weitestgehend störungsfrei“. Sprecherin Claudia Blankennagel erklärte, es habe keine Vorfälle gegeben, die zu Schließungen oder größeren Einschränkungen geführt hätten. Die vom Unternehmen selbst registrierten Strafanzeigen lagen im „mittleren zweistelligen Bereich“, da viele Badegäste Diebstähle direkt der Polizei meldeten oder sich Vorfälle im Umfeld der Anlagen ereigneten.

Seit 2023 gelten in Berliner Freibädern verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehören eine Ausweispflicht, Taschenkontrollen, Videoüberwachung an einzelnen Standorten sowie eine digitale Auslastungsampel zur Steuerung der Besucherströme. Nach Einschätzung der Bäder-Betriebe hat sich dieser Mix aus Prävention und Kontrollen bewährt.

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Im Vergleich zeigt sich, dass die Belastung in Berliner Freibädern seit einigen Jahren schwankt, insgesamt aber hoch bleibt. 2023 hatte die Polizei 205 Straftaten registriert, im Jahr davor waren es noch 274. Der Rückgang 2024 auf 160 Delikte erwies sich damit nur als Zwischenphase. Mit den 181 Taten in der Saison 2025 liegen die Zahlen wieder deutlich höher.

Besonders die Zahl der Sexualstraftaten macht Sorgen: 2023 waren drei solcher Delikte gemeldet worden, 2024 zwei – nun verzeichnete die Polizei sechs Fälle. Dass die Zahl der Besucher gleichzeitig rückläufig ist, verstärkt die Wahrnehmung, dass die Sicherheitslage in den Bädern angespannt bleibt.

Die Diskrepanz zwischen sinkenden Besucherzahlen und steigenden Straftaten deutet auf ein strukturelles Problem hin. Trotz verschärfter Sicherheitsmaßnahmen gelingt es nicht, die Zahl schwerer Delikte dauerhaft zu senken. Vor allem die Zunahme von Körperverletzungen und Sexualstraftaten wirft Fragen zur Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen auf.

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59 Kommentare

  • Wie haben die das in der Schweiz gemacht? Zutritt nur noch für echte Bürger? Und vorbei war die Überwachung durch Sicherheitsleute, vorbei wars mit Taschenkontrollen, vorbei mit Kosten hierfür: vorbei war der ganze Kriminalitätsspuk. So wie früher halt.

    • Nun macht aber nicht, die wenigen Wachstumsbranchen die es noch in D gibt, schlecht.

      Die Wandererindustrie, das Gewaltmonopol und die Abzockmaschinerie sind doch stetig wachsend.

      PS: es könnte ein gewisser Unterton verborgen sein…

    • Bei uns sind ALLE Bürger echt, sonst würden die unechten kein Bürgergeld kriegen!

      • Ein verbaler Aufkleber für Geldempfänger ist noch lange kein Personalausweis!

        6
      • Schon klar, es ist aber nun mal Fakt, daß bei uns Leute Gelder bekommen, die ihnen garNICHT zustehen, nicht nur weil sie (NOCH) garkeine Bürger sind!

        4
    • „Ich halte es nicht für diskriminierend, die daraus finanzierten Angebote ihnen vorzubehalten.“

      Da bin ich ganz bei ihnen !!

      Trotzdem: Erklären sie doch mal, wie sie das „Schweizer Modell“ bspw. in deutschen Großstädten umsetzen wollen ??? Das sind sie bislang schuldig geblieben ! Die meisten „Ausländer“ dort haben nämlich längst einen deutschen Pass !!!

    • Dann erklären SIE doch mal in verständlicher Weise, wie sie dieses „Schweizer Modell“ z.B. in Köln oder Frankfurt praktisch umsetzen wollen ?

      Ich bin GANZ OHR !!!

    • In einem schweizer Kaff können sie das ja vielleicht umsetzen, aber nicht z.B. in deutschen Großstädten und Ballungsgebieten !

      -17
      • Warum denn nicht? Ausländer haben nie einen steuerlichen Beitrag geleistet für die ganze Infrastruktur inklusive Schwimmbädern. Das haben ausschließlich die Bürger des Landes getan. Ich halte es nicht für diskriminierend, die daraus finanzierten Angebote ihnen vorzubehalten.

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      • Die Schweizer Erfahrungen sprechen gegen ihre Behauptung.

        4
      • #E.S.Reicht

        Ausländer ? Wovon sprechen sie ? Die meisten von denen haben längst einen deutschen Pass, auch dann, wenn sie kaum ein Wort deutsch sprechen. Verstehen sie das denn nicht ?????

        -5
  • Es ist zum Weinen.

    • Es ist wie es gewählt wurde. 💁

      • Mein Reden !

        Und so Dampfplauderer werben hier für das „Schweizer Modell“, vollkommen ahnungslos und realitätsfremd…

        -7
    • Und aus der Trauer wächst die Wut…
      Und es wird heissen: Man konnte doch nicht wissen,wohin das führt.

  • …und das trotz eines nassen und kalten Sommers, und jetzt politisch korrekt: des heißesten und trockendens Sommers seit Wetteraufzeichnung…

    • Ja eben: Bei dieser „Affenhitze“ gehen die „Affen“ schon mal die Bäume hoch…nicht wahr…(oder so ähnlich);-)))

    • Ja, da sieht man, wohin die Klimakatastrophe und die Erderhitzung führen.
      Übrigens ich hatte die Woche schon den Gedanken, die Heizung an machen zu müssen. Aber dann sagte ich mir, nein, im Durchschnitt ist es drei Grad zu Warm.

  • Na, dann ist doch alles normal, sehr gut.🙈

  • Hat nichts mit der Migration zu tun. Das waren Uwe und die australischen Austauschstudenten…ich schwöre…

    • Und der Höllenglutsommer hat seinen Beitrag geleistet. Da helfen auch keine Költekammern und eisgekühlte Bratwürste.

  • im Winter wäre ja auch komisch, oder?

  • „Trotz verschärfter Sicherheitsmaßnahmen gelingt es nicht, die Zahl schwerer Delikte dauerhaft zu senken.“ Na WIE auch, wenn man die rothaarige Barbara und einen messertragenden Uwe dafür verantwortlich macht, statt die wahren Täter zu bennen!?

    • Wir müssen uns unbedingt mehr Mühe bei der Integration geben. Z.B. könnte man den testosterongeschwängerten Einmännern pro Woche eine unverschleierte Prostituierte bezahlen…..

      • Ich hätte da eine ganz andere Idee, wie man das überschwengliche Testosteronproblem dauerhaft in den Griff bekommt.

        3
    • Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen ? Wo bitte gibt es die denn ? Das ist die absolute Ausnahme, weil quasi unbezahlbar ! Das ist nichts als Propaganda und Vernebelungstaktik.

      Andererseits wird ja niemand dazu gezwungen, so ein Bad zu besuchen….;-)
      Wie es dort zugeht, dürfte sich herumgesprochen haben.

      -17
      • Also als Mädchen zuhause bleiben und das Feld den Eroberern überlassen. Warum nicht gleich unter die Burka??

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      • #E.S.Reicht

        Ich finde es auch NICHT gut, wenn die Mädels zuhause bleiben !

        Aber es ist – angesichts der aktuellen und anarchischen – Zustände besser sie bleiben zuhause, als lebenslang traumatisiert zu sein oder gleich massakriert zu werden.

        Die Migranten sind nun mal da, ob es mir oder ihnen gefällt oder nicht und so schnell kriegen sie die auch nicht los, schon gar nicht mit starken Sprüchen !

        Man muss der Realität ins Auge sehen, ob es einem gefällt oder nicht.

        2
      • Hohler gehts nicht…

        0
  • Da kommt doch nach der Wahl der CDU bei Fräulein Müller noch Freude auf.

  • Hmmmm, welche Klientel hat sich wohl in den letzten Jahren verdreifacht? Diese Leute kommen nicht in Frieden.

  • in jungen Jahren war ich in Bonner Schwimmbädern zu Gast, lange vor der dringend benötigten Vielfalt. Auch damals, 20-30 Jahre zurück, gab es schon eine Art agressive Grundstimmung in den Bädern. Der Stärkere oder der mit den meisten Sympathisanten hinter sich konnte sich den Liegeplatz aussuchen. Dann durfte man umziehen. Was es aber nicht gab, dass waren die heutigen Zustände. Nie von gehört oder selber miterlebt. Mag es im Einzelfall gegeben haben, aber nicht wie heute als Tagesordnung. Die Gefahrenlage ist bekannt und trotzdem werden die Freibäder besucht. Was mag der Grund sein?
    Unser Super Model Heidi Klum soll gesagt haben, als sie bei Seal die Beule in der Hose sah, war es um sie geschehen. Ist ein Mann von einem Dekolleté fasziniert und kann seine Blicke nicht abwenden, ist er potenzieller Unhold. Gilt auch in Schwimmbädern. Sonnige Arbeitswoche an alle.

  • Geliefert wie bestellt !!!!

  • ….NUR 30%???
    Dann müssten es ja 70% geben,die „Deutsch“sind?
    kaum vorstellbar,das es in Berlin so viele „Deutsche“noch Gibt!!! :-/

    • PASSDEUTSCHE !!!

  • Ja, haben die Opfer denn nicht gewusst, daß sie „Tiki“ rufen müssen, wenn sie angegriffen werden? Offensichtlich schlechte Aufklärung, da haben wir als Gesellschaft versagt!

    • test test test
      Ich weiß nicht mehr welche Wörter genutzt werden dürfen, egal wie ich umschreibe und andeute, es warte auf Freigabe.
      Hier macht sich wohl auch betreutes Kommentieren breit. Aber eine Zensur findet ja laut GG NICHT STATT.

  • Haben die Flüchtlinge denn kein Schwimmbad im Hotel, wo sie wohnen?

  • Von 2 auf 6 in der Millionenstadt Berlin.

  • Nun, hat nicht die sozialistische Ex-Vizepräsidentin des Bundestages Özoğuz schon 2015 (?) angeregt, daß „unser Zusammenleben … täglich neu ausgehandelt werden“ müsse?

    Vielleicht sollte man allmählich für die Eingeborenen verpflichtend Integrationskurse für „Fachgerechtes tägliches Neuaushandeln“ einführen, dann blieben uns solche Schlagzeilen wahrscheinlich erspart …

    • Also auf, junge Mädels, absolviert einen Grundkurs bei der Bundeswehr zur „Wehrertüchtigung“, des weiteren Selbstverteidigungskurse in Dauerschleife, psychologische Beratung, wie man selbstbewußter rüberkommt usw. usf.

    • Wann hat sich denn Özoguz das letzte Mal „OBEN OHNE“ auf der Liegewiese im Freibad geräkelt und das Zusammenleben dort „neu“ ausgehandelt?;-)))

  • Die Freibadbeteiber sind aber auch hicht sehr schlau,oder wollen es nicht…Sie könnten einen Clud daraus machen,nur Mitglider kommen rein-fällt einer auf darf er nie wieder rein,den Namen hätten sie ja dann.

  • Nein ? Doch ! Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhh..;-)

    Das waren doch bestimmt die „BÖSEN alten weißen Männer“…nicht wahr ?

    Das FATALE ist:

    Einerseits kann man den – vor allem jungen – Mädchen nicht den Besuch eines Frei- oder Hallenbads verbieten. Die wollen und sollen ja auch ihren Spaß haben und vielleicht auch Sport treiben…

    Andererseits aber ist die GEFAHRENLAGE inzwischen derart hoch, dass eigentlich verantwortungsbewusste Eltern das nicht mehr erlauben sollten. Die müssen das natürlich ihren Kindern auch verständlich erklären…

    • Völlige Verkehrung der Sicherheit.
      Aufgabe des Staates ist Sicherheit konsequent durchzuführen, was seit 2015 nicht mehr zu leugnen ist.
      Bei Kulturfremden ist es eben nicht mit einer Abmahnung getan

    • Vielleicht müssen die Mädels aus Erfahrung lernen, solange es „nur“ beim anfassen bleibt, um sich dann mit 16 oder 18 an der Wahlurne daran zu erinnern.

  • Ich sage es immer und immer wieder diese verdammten Austausch-Studenten aus Down Under. Alles goldschürfende Rüpel aus dem Outback ohne Manieren.

  • Wenn schon in einem paar-Tausend-Einwohner-Kaff wie Borchen (NRW, Raum Paderborn) mit Plakaten (die aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen die Realität vollkommen umdeuten) vor grabschenden dicken, hellhäutigen Frauen gewarnt wird, die dunkelhäutige Jungen im Schwimmbecken befingern wollen (mit dem Hinweis: Grabschen verboten! Hintergrund: das Ausmaß an sexuellen Belästigungen von jungen „Schutzsuchenden“ an heimischen Mädchen im Borchener Schwimmbad übertraf alles, was man sich bislang vorstellen konnte…), dann kann man sich ja ausmalen, wie die kommenden Sommer in den deutschen Freibädern für Frauen und Mädchen aussehen werden. Und solche Plakat-Warnungen vor „grabschenden dicken, hellhäutigen Frauen“ zeigen, wie Politik, Behörden und Jusitz auf allen Ebenen versagen und deutsche Bürger komplett im Stich lassen.

    • „Und solche Plakat-Warnungen vor „grabschenden dicken, hellhäutigen Frauen“ zeigen, wie Politik, Behörden und Jusitz auf allen Ebenen versagen und deutsche Bürger komplett im Stich lassen.“
      Und DAS ist noch sehr schmeichelnd formuliert! Mir ging diese dreiste Lüge nächtelang nicht aus dem Kopf! Diese Täter-Opfer-Umkehr ist ein Skandal sondergleichen!

      • Korrektur: Es war BÜREN, nicht Borchen. BÜREN. Aber beide Gemeinden liegen im nahen Paderborner Umland und dem angrenzendem Sauerland. Dieses Umfeld ist „traditionelle schwarz“. Die CDU erhielt auch bei der letzten Kommunalwahl dort in vielen Gemeinden und Städtchen wieder bis zu 60% der Stimmen (Büren 54,8%). Man sieht also, wer hinter solchen „Plakat-Kampagnen“ steckt oder sie zuminest „mitträgt“. Eine Mit-Schuld an den verheerenden Verhältnissen übernimmt die CDU nirgendwo. Und mittels solch verlogener „Pakat-Kampagnen“ mit Täter-Opfer-Umkehr macht man sich auch zum Mittäter. Ich empfehle dazu mal ein YouTube-Video vom großartigen Prof. Christian Rieck, der genau diesen Fall aus Büren als Beispiel für „GroupThink & Verdummungs-Techniken“ nimmt. Bitte mal 21 Minuten investieren: https://www.youtube.com/watch?v=m1Tm7hdmXHk

        5
  • Na das passt doch. Seit den 90ern geht man doch nur noch nach Berlin um mehr Sex abzukriegen.
    Deswegen ist der Bundestag schließlich auch umgezogen.

  • Text gelöscht wegen Freigabe Anordnung, dann kann ich es auch gleich lassen bzw. neu zusammensetzen. Danke auch.

  • „Trotz der Polizeistatistik bewerten die Bäder-Betriebe die Saison als „weitestgehend störungsfrei“. Sprecherin Claudia Blankennagel erklärte, es habe keine Vorfälle gegeben, die zu Schließungen oder größeren Einschränkungen geführt hätten.“

    Der BLANKE HOHN !

    Wenn DAS jetzt der Massstab für „störungsfrei“ ist, dann GUTE NACHT !

    Dieser „politisch-korrekte“ Sprech ist wirklich zum Kotzen !

  • Das waren bestimmt die adipösen rothaarigen deutschen Frauen über 50 die sich an die Bein-amputierten armen Flüchtlingen rangemacht haben. Schlimm.

  • Nach erfolgreicher Regierungspolitik durch Messerverbotschilder in Innenstädten sollte man die Freibäder ebenfalls bundesweit verbieten.
    Wer schwimmen mag, soll in den Fluss von Mutter Natur sein Glück versuchen oder am besten umziehen Richtung Mittelmeer.
    Probleme mit Grabscher und sexuellen Belästigern gelöst.
    Ah, bevor ich es vergesse. Noch ein Vorschlag meinerseits.
    In Deutschland soll es angeblich 2 Mal pro Tag Gruppenvergewaltiger geben.
    Unerträgliche und barbarische Zustände, die man in der Tat beenden muss.
    Wer hat das gedacht, dass so etwas Krankes mal in Deutschland akzeptiert wird?
    Alle Frauen ab 2 Jahren aus dem Land wegbringen, dann ist Ruhe in Karton.
    In der Tundra ist genug Platz für Frauen und Bären!

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