Bundesweit
Selbstbestimmungsgesetz: Pro Tag lassen 100 Personen ihr Geschlecht amtlich ändern
Aus einer Umfrage geht hervor, dass in den ersten 40 Tagen nach der Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes am 1. November mehr als 100 Personen pro Tag ihr Geschlecht amtlich ändern ließen.
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Eine Umfrage der Bild unter den 30 größten Städten Deutschlands hat ergeben, dass täglich etwa 100 Personen ihren Geschlechtereintrag ändern. Möglich ist das seit dem Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes am 1. November – Vorname sowie das in den offiziellen Papieren angegebene Geschlecht können nun ohne Weiteres beim Standesamt geändert werden.
Auf die Anfrage der Bild konnten alle Städte außer Münster und Berlin präzise Angaben machen. Weil aber bereits zuvor über 700 genehmigte Anträge berichtet worden waren, übernahm die Zeitung diese Zahl und kam somit auf etwa 4.400 angenommene Anträge bis zum 10. Dezember – Berlin markiert dabei den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz folgen nicht etwa Großstädte wie Köln oder Hamburg – in denen von 482 und 653 bis zum Stichtag 267 und 231 Anträge durchgegangen sind –, sondern Leipzig.
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Hier wurden von 844 Anträgen 430 bearbeitet und angenommen. „Viele der Anträge stammen von Nicht-Leipzigern“, teilte die Stadt gegenüber der Zeitung mit. Wegen der geringeren Anonymität in kleinen Gemeinden zögen es die betroffenen Personen vor, den Antrag in der Stadt mit 630.000 Einwohnern zu stellen. Interessant: Eine als „divers“ eingetragene Person ließ sich in der sächsischen Metropole zum Mann erklären.
Das geht aus einer Aufschlüsselung der Bild über die Städte hervor, die genaue Angaben gemacht haben. Etwa 8.800 angenommene oder bereits angemeldete Anträge sind notiert, von denen etwa die Hälfte in den ersten 40 Tagen nach der Gesetzeseinführung genehmigt wurde. Interessant ist auch die Verteilung nach Geschlecht.
In den 19 namentlich aufgeführten Städten wurden gut 800 Anträge von Männern, die sich als Frauen identifizieren wollen, genehmigt. Hingegen ließen sich 1.000 Frauen als Mann eintragen, etwa 780 Personen erhielten den Eintrag „Divers“ oder „ohne Geschlecht“. Zu dem Fall aus Leipzig gesellen sich zudem zwei als „divers“ eingetragene Personen, die sich zur Frau erklären ließen.
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Keine Sorge. Bei 100 Änderungen pro Tag sind das 3000 im Monat und 36.000 im Jahr.
Deutschland braucht mit 83 Mio. Einwohnern demnach rund 2.306 Jahre, bis wir alle einmal „durch“ sind.
Lassen wir also den Hype vorbei gehen. Er ist eine Modeerscheinung einer dekadenten, übersättigten Gesellschaft.
Die Menschen werden in den kommenden Jahren ganz andere Probleme haben als zu überlegen, ob sie Fisch oder Fleisch sind. Dann legt sich das von allein.
Das gilt nach meiner Überzeugung auch für den Veganismus.
Dann kann die grosse Anzeigewelle ja bald losgehen.
Sprachpolizei, Petzerportale, Abmahn-Startups, und woke Richter. Alles bereit.
Na dann haben ja fast alle Betroffenen es dann getan.
Glückwunsch…
Können wir das Thema dann in Zukunft schließen?
(nicht hier, sondern ingesamt!)
Bei welchem Amt kann ich für meinen Hund einen Geschlechtswechsel eintragen lassen? Beim Veterinäramt?
Dass Berlin den 1. Platz belegt ist schon qua Einwohnerzahl nicht verwunderlich! Un d noch mal- und wenn sich jemand als Blumentopf fühlt- dann soll er das so machen- über 18 Jahre und ohne anderen auf den Sack zu gehen und ohne die Biologie des Menschen infrage zu stellen. Selbst dieser Blumentopf hatte einmal eine Mutter und einen Vater
Dann kann ich ja bald meine Katze heiraten.
Es ist schon erstaunlich, was man mit Gesetze alles machen kann. Sogar die Evolution kann man damit nach belieben verändern. Unglaublich.
Wir gehören zu den dümmsten der Dummen wenn wir nicht bald wieder Mensch Mensch sein lassen und nicht Möchtegernpuppentänzer.