erschreckende Enthüllung
Schweden: IS-Rückkehrer arbeiten in der Kindererziehung
Über 20 ehemalige IS-Mitglieder oder -Kämpfer arbeiten heute in Schweden als Lehrer und Betreuer. Die Enthüllungen sorgen für Empörung, offenbaren aber auch eklatantes Regierungsversagen. Die Bildungsministerin meint, das liberale Schweden sei „zu naiv“ gewesen.
Die schwedische Zeitung Expressen berichtete jüngst über schockierende Zahlen: unzählige ehemalige IS-Anhänger oder -Kämpfer sollen an schwedischen Bildungseinrichtungen unterrichten. In mehreren Fällen wurden IS-Rückkehrer kurz nach ihrer Rückkehr aus Syrien eingestellt, wo sie in vielen Fällen mehrere Jahre in der islamistischen Terrorgruppe verbracht hatten. In einem Fall war ein IS-Rückkehrer nach dem neuen sogenannten Reisegesetz verurteilt worden, das es Menschen verbietet, in einen terroristischen Staat wie die IS-kontrollierten Gebiete zu reisen. Trotzdem konnte der Betroffene drei Monate nach Verbüßung seiner Strafe eine Stelle als Jugendbetreuer in Göteborg antreten.
Bildungsministerin Lotta Edholm von der Liberalen Partei hat mit Entsetzen und Kritik auf die Enthüllungen reagiert. „Es ist völlig inakzeptabel, dass Menschen, die ISIS-Terroristen sind, in schwedischen Schulen, Freizeitzentren und dergleichen arbeiten. Das darf nicht passieren“, sagte sie gegenüber der Presse und fügte hinzu, dass die schwedische Gesellschaft „zu naiv“ gewesen sei.
Laut Edholm sollten vor allem Arbeitgeber im Schulbereich mehr tun, um den Hintergrund ihrer Mitarbeiter zu überprüfen. „Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, zum Beispiel Referenzen einzuholen und zu prüfen, was eine Person vor ihrer Einstellung getan hat. In diesen Fällen wurde dies eindeutig versäumt“, sagte sie. Edholm räumte jedoch auch ein, dass die staatlichen Behörden, insbesondere die Sicherheitsorgane, versagt hätten: „Die Informationen über diese Menschen sind offensichtlich im Besitz der Säpo (des schwedischen Inlandsgeheimdienstes, Anm. d. Red.). Es ist klar, dass diese Informationen irgendwie zu den Schulen gelangen müssen“, sagte Edholm. „Die Behörden müssen zusammenarbeiten. Wir prüfen jetzt, wie wir die Geheimhaltung zwischen den Behörden aufheben können, damit die Polizei, die Sozialdienste und die Schulen miteinander reden können, ohne dass die Geheimhaltung im Wege steht“, kündigte sie an.
An Staaten, die im Bereich „Wokeness“ führ(t)en, kann man nun mal erkennen, welche Folgen solche „Fortschritte“ zeitigen.
Aber mit Sicherheit werden die Akteure in D lieber ähnliche Erfahrungen machen anstatt daraus Konsequenzen zu ziehen.
Ich habe in Deutschland eine Stürmung einer Wohnung vom SEK miterlebt und dort lebte eine Familie (Mann, Frau und Kind), wobei der Mann über EncroChat der Organisierten Kriminalität überführt wurde im Jahr 2020 in Verbindung mit einem arabischen Clan. Die Frau hat in der Schule vor Ort gearbeitet und auch danach. Eine Sozialpädagogin wollte sie sogar in der Schulbegleitung einsetzen.
Seit 2004 hat der Landrat diese Gemeinde dazu aufgefordert Stellung zu beziehen, warum die Kriminalität so zugenommen hat.
Viele Politiker sind Strafverteidiger und die Opfer fühlen sich schon lange nur noch geduldet und sie bekommen Berufsverbot im sozialen Bereich, weil sie „psychisch krank“ sind.
Das ist die Welt im 21. Jahrhundert in den freiheitlichen Demokratien.
Es gibt übrigens Kita-Träger in Deutschland, Freie Träger, Städte, Gemeinden, Kirchen, die mittlerweile ungelerntes Personal für die Betreuung anstellen, weil die Fachkräfte nicht mehr verfügbar sind. Und wenn die Räumlichkeiten nicht schnell genug an- und ausgebaut werden, gründet man einen eben auf die Schnelle einen Waldkindergarten mit Bauwagen! Nix gegen Waldkindergärten!
Leben nach der Strafe
Als Freigängerin begann sie bereits 1993 an einer Stadtteilschule in Bremen zu unterrichten und wurde später als Deutschlehrerin für Migrantenkinder bei einem freien Träger angestellt.[22] Dies machte die CDU im Mai 2007 zum Thema des Bürgerschaftswahlkampfes in Bremen[23][24] und bezeichnete die Anstellung Albrechts als „untragbar“. Der Elternbeirat der Grundschule, an der sie arbeitete, sprach sich jedoch in einer schriftlichen Erklärung einstimmig für die Fortsetzung ihrer Tätigkeit als Lehrerin aus.[25]
Im Jahr 2011 veröffentlichten Susanne Albrechts Schwester Julia Albrecht und Corinna Ponto, Tochter von Jürgen Ponto, gemeinsam das Buch Patentöchter, das sich mit den Traumata der Familien Albrecht und Ponto durch die Ermordung Pontos beschäftigt.[26]