Schottland
Schule erkennt vermeintliche Wolfs-Identität eines Kindes an
Britische Medien enthüllen, dass eine Schule in Schottland die vermeintliche Wolfs-Identität eines Kindes offiziell anerkannt hat – es werde von Lehrern in seiner „Spezies-Dysphorie“ unterstützt. Kurz danach wurden weitere Fälle an Grundschulen bestätigt.
„Spezies-Dysphorie“ – dieser Begriff beschreibt Menschen, die sich nicht als solche identifizieren. Sie fühlen sich meist als Tiere, etwa als Füchse, Haie oder auch als Fabelwesen. Laut der Daily Mail betrifft das auch einen Sekundarschüler aus Schottland. Er identifiziert sich als Wolf – und wird in dieser Fantasie von der Schule bestätigt. Seine vermeintliche Wolfs-Identität wird anerkannt und laut der britischen Zeitung von den Lehrern unterstützt.
Der Daily Mail liegen offizielle Dokumente einer lokalen Behörde vor, die den Fall bestätigen. Demnach soll das Kind zu einer Gruppe von „Furries” gehören, also zu Leuten, die sich selbst als Tiere identifizieren. Die Behörde erklärte, sie biete „persönliche Unterstützung“ und „spezifischere Unterstützung“ durch einen „Sozialarbeiter“ an, einschließlich Beratung und Hilfe beim Lernen. Die Stadtverwaltung fügte hinzu: „Es gibt nur sehr wenige spezifische Leitlinien zu Spezies-Dysphorie.”
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Deshalb solle man sich an den Leitfaden der schottischen Regierung „Getting It Right For Every Child“ (Girfec) halten, was auf Deutsch so viel bedeutet wie: das Richtige für jedes Kind. Teil dieses Leitfadens ist das Konzept des „Wellbeing Wheel“ (zu Deutsch „Rad des Wohlbefindens“). Das Konzept sieht grundsätzlich vor, dass die Entscheidungen von Kindern respektiert werden sollen und die Kinder Unterstützung erfahren, wo es nötig sei. Die Kinder sollen in einer Umgebung aufwachsen, in der sie sich sicher fühlen und frei entfalten können.
Die schottische Regierung wollte sich nicht zu diesem Vorfall äußern. Die konservative Politikerin Meghan Gallacher, die Mitglied des schottischen Parlaments ist, sagte laut Daily Mail online: „Angesichts all der anderen Herausforderungen, mit denen die Schulen konfrontiert sind, sollten die Minister dafür sorgen, dass die Lehrer darauf vertrauen können, dass sie in solchen Situationen mit gesundem Menschenverstand handeln können.”
Am Sonntag berichtete die Daily Mail, dass inzwischen eine zweite lokale Behörde aus einem anderen Distrikt zugegeben habe, dass sich „ein oder mehrere Schüler“ als Tier identifizieren dürfen – in diesem Fall betrifft das Grundschüler. Im letzten Jahr habe es zudem unbestätigte Gerüchte gegeben, dass sich ein Schüler an einer Schule in Aberdeenshire als Katze identifizierte und eine Katzentoilette auf den Schulklos erhalten hatte. Die Schule dementierte diese Gerüchte jedoch.
Ich bin jetzt ein Hund. Dann muss ich ja nur noch Hundesteuer zahlen. Perfekt!
„Mach‘ einem Bekloppten mal klar, daß er bekloppt ist“ (D. Bohlen).
Bin mir noch nicht ganz sicher, wer einen größeren Schaden in dem Falle hat – der Schüler oder die Verantwortlichen der Schule.
Was treibt dieser Schüler eigentlich in der Pause auf dem Schulhof ? Markiert der dann „sein Revier“ ?
Einfach nur Irrsinn.
Irre. Die tun den Kindern damit doch keinen Gefallen! Wir waren in unserer Fantasiewelt auch mal dieses und jenes. Aber wir fanden auch wieder in die Realität zurück! Im Gegensatz zu Kindern, die nun darin bestärkt werden, in ihrer Fantasiewelt zu verbleiben. Das wird eine buchstäblich tolle Zukunft!
Man züchtet DrehtürPatienten die für alles mögliche empfänglich sind.
Mehr ist wohl wegen der kommenden Zensurstelle „Respect“ kaum zu schreiben.
Ist es nicht genau Aufgabe der Erziehung, genau solche Verirrungen mit viel Liebe und Verständnis aufzulösen, anstatt sie auch noch zu fördern und zu bestärken?
Was da betrieben wird, ist keine Erziehung, sondern betreute Verwahrlosung.
Darwins Lehre vom Affen wird auf den Kopf gestellt.
Mal sehen was noch alles behauptet wird. Bei den Grünen war ich mir immer sicher das Darwins Lehre stimmt
Unser täglich Dachschaden gib uns heute…