USA
Scharfschützen waren in dem Gebäude, von dem der Trump-Attentäter schoss
Laut einem Bericht der New York Post waren in dem Gebäude, von dessen Dach der Attentäter Thomas Crooks auf Donald Trump schoss, Scharfschützen postiert. Mehr noch: Crooks soll schon 26 Minuten vor den Schüssen schon von der Polizei gesichtet worden sein.
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Nach Berichten der New York Post waren in dem Gebäude, von dessen Dach der Attentäter Thomas Crooks am Samstag (Ortszeit) das Feuer auf Donald Trump eröffnet hatte, Scharfschützen postiert. Das Fabrikgebäude der AGR International Inc, soll als „Wachposten“ genutzt worden sein – um nach Bedrohungen zu suchen.
Laut der Post gelang es dem Attentäter, der einen Menschen tötete und mehrere verletzte, also ungehindert auf das Dach des Hauses zu klettern, während die Polizei im Gebäude war. Zudem sei das Haus laut Strafverfolgungsquellen vor der Veranstaltung von Polizisten gesichert worden.
Das lokale Scharfschützenteam sei für die Veranstaltung nicht auf das Dach geklettert, weil man laut Post möglicherweise Bedenken hatte, dass es die Scharfschützen des Geheimdienstes stören würde – angesichts der Abläufe des Attentats eine haarsträubende Erklärung.
Doch nicht genug: Kurz bevor die New York Post diese Information enthüllte, hatte auch die Zeitung WPXI schockierende Informationen veröffentlicht: Der Attentäter soll schon 26 Minuten vor den Schüssen auf Trump auf dem Gebäude gesichtet worden sein. Ein Polizist von der Beaver County Emergency Services Unit soll sogar ein Foto von Crooks gemacht haben – bevor er abdrückte.
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Vor diesem Hintergrund scheint völlig unbegreifbar, warum Sicherheitskräfte von Polizei und Secret Service nicht früher eingriffen – und warum Trump nicht von der Bühne in Sicherheit gebracht worden ist. Es tun sich noch größere Fragen zum Verhalten der Sicherheitskräfte auf – ein fatales Versagen scheint bestätigt (lesen Sie hier mehr).
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Vielleicht sollte man langsam die Theorie vom Versagen der Sicherheitskräfte ad acta legen und sich der Theorie von Anweisungen aus dem Innercircle der Macht zu wenden.🤷🏼♀️
Die ganze Angelegenheit hat ein Gschmäckle
Es war der letzte Versuch um Trumps Präsidentschaft zu verhindern.
Fehlgeschlagen, zum Glück.
fatales Versagen oder die müde Wiederauflage des Lee Harvey Oswald Theaterstücks?
Die USA haben Nordstream gesprengt und sind der Aggressor in der Ukraine, das Klima muss nicht geschützt werden, Corona war ein Fake.
Kennedy 2.0. So sieht es für mich momentan aus.
….Morgen wird Putin ins Spiel gebracht
Für meinen Geschmack ein bisschen viel „Versagen“.
Also wenn das alles tatsächlich stimmt, dann haben wir es mit einem profunden politischen Attentat zu tun. In dieser Dimension kann man gar nicht versagen, das ist schlicht unmöglich.
Da tut sich wieder einmal ein Abgrund auf …
Wie heißt es doch so schön: Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten …
Aus meiner Sicht neigt dort the Deep State dazu, das, was einmal „geklappt“ hat, dreist immer wieder zu wiederholen, innen- wie außenpolitisch.
Es sieht so aus, als wollte man den Schützen erst noch zum Schuss kommen lassen.
Deutsche Linksmedien, allen voran der ÖRR, prognostizieren schon den Untergang der Demokratie in den USA.
Die US- Demokratie ruht auf mehreren Machtsäulen, die schon seit mehr als 250 Jahren Bestand hat. Und diese Machtsäulen halten sich gegenseitig die Waage. Der Präsident ist nicht allmächtig. Um die US- Demokratie muss man sich keine Sorgen machen. Sie wird noch bestehen, wenn das Wort Demokratie in Deutschland längst zum Fremdwort geworden ist.
Die deutsche Demokratie ist noch keine 80 Jahre alt und wackelt jetzt schon in ihren Grundfesten, ausgelöst durch das linksgrüne Treiben und dem mangelnden Willen der Mehrheit hier im Land, diese Demokratie auch wirksam gegen das linksgrüne Treiben zu verteidigen.
Nicht unterschätzen sollte man den amerikanischen Patriotismus. Im Bedarfsfall ansteckend wie eine Pandemie und begeistert ausgelebt. Hautnahes Miterleben empfohlen. Das geht unter die Haut.
Wie bei Lee Harvey Oswald wird ein Aussenseiter zum Alleintäter gemacht um den echten Sachverhalt zu verschleiern.
Warum erinnert mich das an JFK?
Für die Zweifler: Die Chefin des Personenschutzes hat ja seit Amtsantritt bolschewoke Entscheidungen getroffen, Leute nicht nach Eignung, sondern Diversität ausgewählt. Man sah im TV Personenschützerinnen, welche sich fast in die Hose machten vor Angst. Ich halte Versagen nicht für ausgeschlossen.
War der Plan, dass es wieder mal ein Haufen seltsame „Zufälle“ gibt und am Ende bekommt das System seinen Willen? „Tja, dumm gelaufen, aber jetzt müssen wir nach vorne schauen.“ ???
Ich will die Secret-Service-Scharfschützen im Interview mit Tucker Carlson oder vergleichbar sehen. Ich will wissen, warum der Secret Service eine lächerlich kleine Sicherheitszone festlegte und sich jetzt darauf zurückzieht, dass das 140m entfernte Gebäude in die Zuständigkeit irgendwelcher Dorfpolizisten fiel. Ich will wissen, warum die Polizei minutenlang nicht darauf reagierte, dass Zeugen sie quasi anschrien, dass da ein Typ mit einem Gewehr auf dem Dach ist. Ich will wissen, warum nicht sofort ein Funkspruch rausgegangen ist und Trump von der Bühne gebracht wurde, nachdem letztendlich ein Polizist auf das Dach kletterte, in den Lauf eines Gewehrs blickte und sich sofort zurückzog.
Dem Zeitgeist entsprechend zieht die Verantwortliche des USSS natürlich keinen Rücktritt in Betracht – egal wie inkompetent diese Leute sind, Selbstbewusstsein haben die genauso wie unsere Politikelite.
Versagen impliziert, dass niemand ein handfestes Interesse am Erfolg des Attentäters hatte.
Das glaube ich wiederum nicht. Ich bin kein Aluhutträger, aber D. Trump hat sich wahrlich unbeliebt gemacht bei gewissen Leuten, die allzu gerne weiterhin ihre Form der Demokratie praktizieren würden — und dazu noch gewisse „Privilegien“ zu genießen hoffen.
D. Trump mag über Charakterzüge verfügen, die nicht jedem goutieren, aber 1. verdient er wegen so etwas noch lange nicht den Tod, 2. ist es sein gutes Recht, an der Präsidentschaftswahl teilzunehmen, 3. sind alle, die schwafeln, er sei „Faschist“ nicht einmal in der Lage, dieses Wort fehlerfrei zu buchstabieren, geschweige denn eine Definition zu liefern, die einem Historiker nicht Schuhe und Socken auszieht.
Hoffen wir mal,l dass es keine weiteren Attentate gibt — und Team Biden nicht plötzlich, unerklärlich wieder vorne liegt.
An Herrn Trumps Stelle würde ich mir ernsthaft überlegen, Leibwächter anzuheuern.
Jeder Beteiligte vom Secret Service sollte sich einen neuen Job suchen. Wegeschauen statt schützen war hier die Devise. Trump könnte Tod sein. Erst nach den Schüssen wurde gehandelt, so als wollte man ihm die Chance geben.
mal so ne Frage: Diente Thomas Matthew Crooks nur als der neue „Lee Harvey Oswald“ ???
„The Show must go on“
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Da kommt bei mir Gschmäckle auf, wenn ich das jetzt hier lese.
Das könnte ja nun auch alles geplant gewesen sein.
Wer könnte so etwas planen und wer hätte ein sehr großes Interesse am Tod Trumps?
Den Crooks kann man nicht mehr fragen, dem haben sie ja bis zur Unkenntlichkeit das Gesicht zerschossen.
Erinnert auch etwas an Oswald und Kennedy.
Und an den Häuserkampf in Stalingrad: Im Keller die Deutschen und darüber die Russen – mit dem Unterschied, dass die voneinander wussten.