Bei Lanz
Saskia Esken will mehr Migration nach Deutschland
Die Ampel blendet die Realität weiterhin konsequent aus. Bei Markus Lanz erklärt die SPD-Parteivorsitzende die Zuwanderung einmal mehr für unabdingbar. Dass die Integration in die deutsche Gesellschaft stellenweise nicht funktioniert, liege vor allem am System.

Die Ampel hat Deutschland in eine Krise nach der anderen geführt – doch Einsicht zeigt man wenig. Gestern war die Parteivorsitzende der SPD Saskia Esken bei Markus Lanz zu Gast und stellte dies einmal mehr unter Beweis.
Dabei muss Saskia Esken Stellung zur Einwanderungspolitik der Ampel beziehen. Die relativ erfolgreiche Migrationspolitik von Dänemark sei „kein Weg für Deutschland“. Deutschlands demographische Lage sei wesentlich komplizierter als die Dänemarks. Die Geburtenrate sei hierzulande niedriger und die Alterung der Gesellschaft gehe schneller vonstatten. Daher müsse Deutschland auch weiterhin an seiner Migrationspolitik festhalten, schließlich habe Deutschland „einen ganz gewaltigen Arbeits- und Fachkräftemangel“, wie sie gebetsmühlenartig wiederholt.
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„Wir sind nicht in der Lage, die Kompetenzen der Leute anzuerkennen“
Anekdotisch berichtete Esken in diesem Zusammenhang über die angebliche Erfolgsgeschichte der Zuwanderung. Dabei sprach sie über eine Frau, die bis 2015 in Syrien eine Grundschule geleitet hätte. In Deutschland sei sie jedoch nur in einem Kindergarten geringfügig beschäftigt. „Wir sind nicht in der Lage, die Kompetenzen der Leute anzuerkennen“, so Esken.
Die SPD-Parteivorsitzende nennt ein weiteres Beispiel: „Ich habe auch noch einen Richter“, so Esken. Dieser finde im deutschen Justizsystem jedoch keine Beschäftigung und müsse stattdessen putzen. Eines seiner zehn Kinder würde derzeit zudem eine Banklehre machen. Dies findet Esken „sehr beeindruckend, sehr beeindruckend“.
Bei Lanz wurde auch noch über die Haushaltslage gesprochen. Hierzu erklärte Esken, dass Deutschland gar nicht in der Krise stecke. Das Haushaltsurteil, welches Deutschland in eine schwierige Lage gebracht habe, sei unerwartet gewesen. Die Ampel habe jedoch stets „nach bestem Wissen und Gewissen entschieden“, erklärte Esken.
Lanz hakte nach, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Daraufhin sagt Esken: „Wenn ich jetzt sagen würde, ‚wir wussten ja, dass es falsch ist, aber wir haben es trotzdem gemacht‘, würden Sie auch erschrecken“. Und weiter: „Das ist natürlich nicht der Fall.“ Später gibt Esken zumindest zu, dass die Haushaltsaufstellung in Teilen fragwürdig war. „Allen war klar, dass es ein Kniff ist“, so Esken.
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Eine der ersten Personen, die aktiv die Delegitimierung des Staates betreiben. Nicht die hellste Kerze auf der Torte, ideologisch, unbelehrbar. Und das beste Beispiel, dass es mit mehr Frauen in höheren Positionen nicht unbedingt besser werden muss…Ich bin es einfach leid, mich mit solchen Personen beschäftigen zu müssen.
Und wenn du denkst mehr Schwachsinn geht nicht mehr, kommt von irgendwo Saskia Esken her…
Wie lange hält es ein Volk aus, von Idioten beherrscht zu werden?
Frau Esken merkt die logischen Fehler in ihrem Denken nicht. Sie lehnt den dänischen Weg bei der Migration ab („kein Weg für Deutschland“. Deutschlands demographische Lage sei wesentlich komplizierter als die Dänemarks). Auf der anderen Seite beklagt sie aber, dass ein (syrischer?) Richter (Scharia?) in DE nicht als Jurist arbeiten dürfe. Soweit mir bekannt, benötigt man dazu profunde Kenntnisse des deutschen Rechtswesens, belegt durch 2 juristische Staatsexamen. Wie bei der ehemaligen, syrischen Schulleiterin, die keine entsprechende Ausbildung hat.
Deutschland benötigt Fachkräfte, das ist richtig. Aber eben FACH-Kräfte, die ihren Beruf erlernt haben. Was die AMPEL und davor schon die CDU/SPD Koalition nach DE hereinlassen, sind zu 95 Prozent Ungelernte, die oftmals gerade mal ein paar Jahre Grundschule absolviert haben. Die können wir hier nicht gebrauchen. Die kommen aber scharenweise, während wirkliche Fachkräfte fern bleiben.
Gerade das Beispiel mit dem Richter ist ja wohl der Gipfel! Ein Richter hat das Recht eines Landes studiert und kann dementsprechend wohl kaum hier über deutsches Recht urteilen! Und 10! Kinder … aha … mutmaßlich, eventuell ein „Westasiate“ … oder gar ein gerade eingeflogener Scharia-Richter aus Afghanistan? … Sorry, Scharia wird wohl erst in einigen Jahren eingeführt! Muss er noch warten. „Ironie-aus“… JEDEN Tag solche Meldungen … ich fasse nicht mehr was hier alles abgeht!
Man bräuchte keine Zuwanderung von unqualifizierten, wenn die gut ausgebildeten Fachkräfte nicht Reihenweise das Land verlassen würden.
Solange sie und den Rest der Verantwortlichen das Thema Migration nur in Talkshows betrifft, ist es ihnen egal ob noch mehr oder wer auch immer kommt, oder wer es zahlt.
Und hier sehen wir das Problem der Ampel. Die Damen und Herren dieser Parteien verweigern sich der Realität. Sie überprüfen die Wirkung ihrer Politik schlichtweg nicht, sondern machen einfach mit ihrem destruktiven Kurs weiter.
Sie kommt auch noch mit dem Märchen der Fachkräfte wieder an, obwohl schon längst bekannt ist, dass es eben KEINE Fachkräfte in der Masse sind, die hier herkommen, sondern unqualifizierte Einwanderer. Die braucht unser Land einfach nicht, im Gegenteil – sie kosten uns Steuerzahlern nur immer mehr unseres Geldes. Es ist nämlich auch bekannt, dass Menschen aus dieser Einwandererkultur Zeit ihres Lebens keine Netto-Steuerzahler sind und das ändert sich auch nicht mit kommenden Generationen aus dieser Kultur.
D.h. doch, dass weder das Fachkräfteproblem noch das Rentenproblem gelöst wird, stattdessen werden allerlei neue Probleme geschaffen und die Gesellschaft destabilisiert.
Es bedarf DRINGEND einer Kursänderung – mit der SPD wird das allerdings nichts.
Die demographische Lage ist logischerweise komplizierter als in Dänemark: die hatten Zäune gebaut und verpflichten Migranten nun zum Arbeiten, was Dänemark als Ziel unattraktiv gemacht hat.
Bei uns bedeutet die demographische Lage, dass man nur schaut, dass der Altersdurchschnitt gesenkt wird, indem man Massen reinlaufen läßt. Blöderweise sind das meist weder Facharbeiter noch Personen, die wegen „Arbeiten“ hierher gekommen sind. Die wollen ein Leben wie in der Heimat, finanziert durch die deutschen Staeuerzahler. Der Altersdurchschnitt sinkt, aber diese Leute zahlen nicht in die Sozialkassen ein.
Und was unsere Politiker komplett ignorieren: wären das wirklich Facharbeiter, Ärzte, …. , dann würden die Herkunftsländer diese sicher nicht so einfach ziehen lassen und sich auch nie weigern, wenn diese abgeschoben werden sollen. Die würden Fachkräfte sicher liebend gerne behalten, nur die Herkunftsländer wissen nun mal, dass da keine Fachkräfte das Land verlassen haben.
Dank Straßenmusikerin und Kneipen Kellnerin Saskia wissen jetzt alle das der Mangel an Analphabeten, Eselzüchtern, Messerstechern, Ziegenhirten und Inzucht Verhinderern weiter ungebrochen hoch ist, trotz aller Bemühungen der letzten Jahre
Millionen Zuwanderer aus diesen unentbehrlichen vor allem zukunftsträchtigen Fachbereichen ins Land zu schleusen.