Wegen US-Politik
SAP streicht Frauenquote und Diversity-Ziele
SAP hat seine Gleichstellungsziele überarbeitet: Das angestrebte Ziel, den Frauenanteil auf 40 Prozent zu erhöhen, wird nicht weiterverfolgt. Zudem wird das bisher eigenständige Büro für Vielfalt und Inklusion in den Bereich der sozialen Unternehmensverantwortung integriert.
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Der Softwarekonzern SAP will mehrere bisher verfolgte Gleichstellungsziele einstellen. Wie das Handelsblatt berichtet, wird das Ziel, den Frauenanteil in der Belegschaft auf 40 Prozent zu steigern, nicht weiterverfolgt. Auch der Anteil weiblicher Führungskräfte in den USA wird künftig nicht mehr in die Konzernquote einbezogen. Die bisherige Diversitätsstrategie wird zurückgefahren. Das bislang eigenständige „Diversity & Inclusion Office“ wird in den Bereich „Corporate Social Responsibility“ eingegliedert.
Begründet wird der Schritt mit rechtlichen Veränderungen, insbesondere in den Vereinigten Staaten – einem der wichtigsten Märkte für SAP. Welche konkreten Vorschriften gemeint sind, lässt das Unternehmen offen. Intern heißt es, man müsse als global agierender Konzern flexibel auf neue Rahmenbedingungen reagieren.
Auch die Vorstandsvergütung wird neu aufgestellt: Die bisher relevante Kennzahl „Frauen in Führungspositionen“ entfällt. Künftig soll stattdessen der sogenannte „Business Health Culture Index“ berücksichtigt werden – ein interner Wert, der unter anderem die Gesundheit, Belastung und Stimmung in der Belegschaft erfassen soll. Andere nicht-finanzielle Steuerungsgrößen wie die Kundenzufriedenheit bleiben bestehen.
In den USA haben zuletzt zahlreiche Großkonzerne linke DEI-Programme (Diversity, Equity & Inclusion) deutlich zurückgefahren oder ganz eingestellt. Auch Unternehmen wie Meta, Google, Amazon und McDonald’s haben entsprechende Programme reduziert oder abgeschafft. Donald Trump hat mit einer Executive Order DEI-Programme im Bundesbereich verboten und auch den Druck auf die Privatwirtschaft erhöht. Ziel ist es, statt Quoten und Vorgaben wieder Leistung und individuelle Qualifikation in den Mittelpunkt zu stellen.
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SAP ist Deutschlands größtes Unternehmen gemessen an der Marktkapitalisierung und zugleich das wertvollste börsennotierte Unternehmen Europas.
Als noch nach Leistung statt nach Quote bezahlt wurde hat das schlieslich bestens funktioniert.
Übrigens hatte ich in meinem Berufsleben auch mal zwei Chefinnen.Die hatten ihren Position aber zurecht inne und das wurde auch respektiert.
In der freien Wirtschaft muss man anders als in der Politik halt nach der Qualifikation gehen.
“ …zugleich das wertvollste börsennotierte Unternehmen Europas“
Vermutlich möchten sie das auch bleiben.
Irgendwelche Wetten, wie lange die noch am deutschen Standort festhalten?
Die Auswirkungen einer Frauenquote können wir jeden Tag in der Politik beobachten!
Eine qualifizierte Frau braucht keine Quote !
Was dabei herauskommt können wir in den Altparteien
jeden Tag “ bewundern “ !
Ach übrigens , wer das befürwortet kann sich ja in Zukunft
von der “ Quoten Ärztin “ operieren lassen !
Warum wurde die Abteilung für Gedöhns nicht komplett aufgelöst?
President Trump erhöhen Sie bitte auch den Druck auf Deutschland.
Jetzt muss ich hier mal als alter weißer Mann zu diesem Thema was sagen: in meiner beruflichen Erfahrung spielte es nie eine Rolle ob ich einen Mann oder eine Frau als Vorgesetzten hatte, ob in meinem Bereich ein Mann oder eine Frau als Vorstand verantwortlich war. Wichtig war stets die fachliche Qualifikation und die Art und Weise wie geführt wurde. Mir ist es völlig egal welche sexuelle Orientierung jemand hat, dies ist in meiner Welt ausschließlich Privatsache. Subjektiv war meine Wahrnehmung das weder Männer noch Frauen pauschal bessere Führungskräfte sind, es gab schwache Männer und konzeptionslose Frauen. Ich würde gerne in einer Welt leben in der eine Position mit der Person ausgefüllt wird, die die beste Qualifikation für diese Rolle besitzt, egal ob das ein Mann, eine Frau, mit oder ohne Migrationshintergrund, heterosexuell oder sonst was, weiß oder sonst wie farbig wird. Ja, ich bin da naiv, aber ich sehe Quoten als schädlich an.
Jede Quote ist Diskriminierung der Anderen.
Und eine Diskriminierung mit Diskriminierung auszugleichen, klingt nicht nur falsch – sie ist es. Weil man es „Bevorzugung“ oder „Vorrang“ nannte, hat man sich nicht als Heuchler gefühlt würden manche meinen.
SAP streicht die Frauenquote. Merz und die CDU führen die Frauenquote in der Partei ein. Die CDU fühlt sich im linken Lager zu Hause. Die AFD ist die einzige Partei die von diesem woken Diversity, Gender und Quote. Gaga nichts hält. Daher kann ich nur die AFD wählen..
Trump wirkt und in D gehen die Unternehmen pleite. Das Gespenst der Arbeitslosigkeit schleicht durchs Land. Hauptsache es ist noch genügend Geld für die Weltrettung vorhanden und sei es durch Megaschulden. Da fällt einem nochmal der Asbachuralt- Kalauer und Karnevalsschinken ein: Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt…….
“ Ziel ist es, statt Quoten und Vorgaben wieder Leistung und individuelle Qualifikation in den Mittelpunkt zu stellen.“
Richtig so, denn nur so wird ein Unternehmen erfolgreich sein. Was nützt mir eine Vorgesetzte, welche zur Problemlösung zu mir kommt und am Ende die Lorbeeren erntet? 🤔😡
„Büro für Vielfalt…“! Meine Güte! Wir sind vielfältig, ohne diesen ganzen woken Gendermist, denn es gibt keinen einzigen Menschen auf der Welt ein zweites Mal! Hat man mal in Biologie gelernt! Selbst eineiige Zwillinge unterscheiden sich, wenn auch nicht auf den ersten Blick.
Vielleicht bevor …get woke, get broke
Anscheinend zählt einmal wieder der Leistunsgedanke und keine Quoten.
Gut so!
Geht in die richtige Richtung.
Also ist die US Politik „Schuld“ das etwas gegen den Klappsmühlen Genderwahnsinn unternommen wird?
Donald du bist die letzte Chance,sei bitte Vorsichtig das du nicht von „freiheitlichen Demokraten“ ermordet wirst.
Die selbsternannte Qualitätspresse,würde deinen Tod feiern…
Dann würde der Meinungsfaschismus der Finanzeliten und deren Helfershelfern einen Feiertag ausrufen…
Sehr gut, dass Trump ein standhafter und starker Gegner des Grünen Wahnsinns ist. Während sich unsere Politiker dem Willen des kleinen Kreises verblendeter Grüner Extremisten widerstandslos beugen, bekämpft er deren kranke Ideologie weltweit. Wenn SAP lukrative Aufträge z.B. vom US Militär oder der Regierung haben will, dann dürfen die eben kein Gender- und Klimagedöns mehr machen. Über kurz oder lang werden sicher viele globale Konzerne die unnützen und kostspieligen Programme einstellen, dazu wird noch der NGO Sumpf ausgetrocknet. Parallel verlieren die Grünen in Deutschland massiv an Zustimmung, so könnte man erste Anzeichen erkennen das die Epidemie zu Ende geht und die Grünen hoffentlich in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Dass Frauen weniger in Führungspositionen sind, hat zufällig einen ganz natürlichen Grund, denn sie sind in den meisten Fällen Mütter und somit ist das absolut richtig!
Gut so. Das kostet alles unnötig Geld und belastet die Führungskräfte. Es befördert nur die falschen Leute. Die Guten müssen ja dabei auch noch übergangen werden und werden demoralisiert. Der eine wandert vielleicht sogar aus, der andere gründet mangels Beförderung keine Familie und im Ergebnis ist das schlecht fürs ganze Land.
Danke Trump !
Dann besteht ja noch Hoffnung für uns Aktionäre, dass SAP nicht auch noch vor die Wand gefahren wird. Nebenbei – dank der Verteufelung des Kapitalismus und der Aktienkultur durch unsere linken ökonomischen Analphabeten sind wir Deutschen auch bei der Aktionärsstuktur des wertvollsten deutschen Unternehmens nur noch eine unbedeutende Minderheit. Der Sozialist empfiehlt und bevorzugt das Sparbuch bei gleichzeitiger Anheizung der Inflation durch immer neue Schulden und bringt so die Ersparnisse seiner Jünger und Schutzbefohlenen zum schmelzen. Wenn die es merken, fordert er reflexhaft, denjenigen möglichst viel wegzunehmen, die ihr Geld auf eigenes Risiko investiert haben und so eine bessere Rendite erzielen konnten. Dabei wird noch die Lüge verbreitet, dass Kapitaleinkünfte geringer besteuert würden als Einkünfte aus Arbeit. Beim Sparbuch stimmt das sogar, wenn man unberücksichtigt lässt, daß die Inflation den Zinsgewinn übersteigt, was zu einer Substanzbesteuerung führt.
Der nächste Konzern, der wieder normal wird.
SAP hat aus seiner Pleite mit Jennifer Morgan gelernt. VW hingegen zahlt der Aufsichtsrätin Willie Hamburg jährlich eine Viertelmillion. Für´s Radfahren.
Ein Kostenfaktor weniger. Jetzt muss man sich nur noch Leistung und Share Holder Value konzentrieren, dann kann man mit den Zahlen der Wettbewerber mithalten.
So muss das