Ausländerkriminalität
ÖRR-Format kritisiert angeblich „verzerrte Medienberichte“ über die PKS und verbreitet selbst Unwahrheiten
Das NDR-Format Zapp hat in einem Video vermeintlich „verzerrte Medienberichte“ über die Polizeiliche Kriminalstatistik kritisiert – und dabei selbst Unwahrheiten verbreitet: Die PKS wird als „Anzeigensammlung“ dargestellt, obwohl sie den finalen Ermittlungsstand abbildet.
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Das Medienmagazin Zapp vom NDR hat in einem Video vermeintlich „verzerrte Medienberichte“ über die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 kritisiert. Dabei wurden in dem Video selbst falsche Informationen über die PKS, aber auch über exemplarisch angeführte Artikel verbreitet. Mittlerweile wurde das Video kommentarlos von Instagram entfernt.
Zunächst wurde dort behauptet, die Zahlen aus der PKS seien bereits in den vergangenen Jahren „politisch und auch medial aus dem Kontext gerissen“. Besonders groß sei die „Verzerrung“ im Bereich der Ausländerkriminalität gewesen, behauptete die Moderatorin dann. Als Beispiel werden Artikel der Welt, der Hamburger Morgenpost sowie der Bild gezeigt.
In den ersten beiden Medien wurde etwa getitelt: „Gewaltdelikte auf Rekordhoch – ‚Hängt mit einer gescheiterten Migrationspolitik zusammen‘“ und „Polizeistatistik: Gewalt nimmt dramatisch zu – immer mehr ausländische Tatverdächtige“. Doch diese „Pauschalaussagen“ ließen sich aus der Statistik gar nicht entnehmen, behauptete die Moderatorin.
Ihre Begründung: Die PKS sei ein „Arbeitsbericht der Polizei“, in dem Anzeigen gesammelt werden. Das stimmt so aber nicht. „Die PKS beruht auf dem Erkenntnisstand bei Abschluss der polizeilichen Ermittlungen“, heißt es in der Statistik selbst. Erklärt wird auch: „Straftaten werden zum Teil von der Polizei, insbesondere wegen des unterschiedlichen Ermittlungsstandes, anders bewertet als von der Staatsanwaltschaft oder den Gerichten.“
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Das heißt, die PKS ist weder eine Anzeigensammlung noch eine Verurteilungsliste, sondern stellt den abschließenden Stand polizeilicher Ermittlungen dar. Dass damit noch keine Verurteilungen gemeint sind, stellt auch Zapp heraus – und wirft der Bild vor, dennoch „fälschlicherweise“ berichtet zu haben, „mehr als jeder dritte Verurteilte ist Ausländer“.
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Was die Moderatorin hierbei übersehen hat: Der Bericht, der über einen Monat vor der Veröffentlichung der PKS erschienen ist, beruft sich auf eine „Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts zum Thema ‚Verurteilte Straftäter‘“ – hat also gar nichts mit der Polizeistatistik zu tun. Das Akronym „PKS“ oder dessen ausgeschriebene Form kommt in dem Artikel des Weiteren gar nicht vor.
Dennoch wurde in dem Kurzvideo geschlussfolgert, die Zahlen zu „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ sollten kritisch betrachtet werden, weil daraus „ganz schnell falsche Eindrücke entstehen“ und „gefährliche Vorurteile“ sowie „Panik“ geschürt werden könnten. Dabei liegt der Anteil ausländischer Verdächtiger in der PKS tatsächlich bei 41,8 Prozent – während Ausländer nur 16,8 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Bei einzelnen Gewaltdelikten ist die Zahl sogar mitunter bei knapp 50 Prozent (Apollo News berichtete).
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An dieser Stelle kritisiert die Moderatorin: „Die PKS wirft alle Menschen ohne deutschen Pass in einen Topf. Das können Touristen sein oder aber Täter, die hier gefasst wurden, aber im Ausland leben.“ Abgesehen davon, dass die letzten beiden Szenarien nur ein geringfügiges Ausmaß haben dürften, ist auch der Verallgemeinerungsvorwurf nicht vollständig richtig.
Zwar werden die Tatverdächtigen in den einzelnen Kategorien nicht nach Herkunft aufgeschlüsselt, eine Übersicht über die absoluten Zahlen aller Straftaten und eine darin enthaltende Aufschlüsselung nach Nationalität findet sich jedoch zum Ende der PKS. Daraus ist beispielsweise zu entnehmen, dass vor allem Algerier, Syrer und Afghanen massiv überrepräsentiert sind (Apollo News berichtete).
Nicht zu vergessen, Tatverdächtige mit doppelter Staatsangehörigkeit zählen als Deutsche.
Wenn es um die verheerenden Folgen der unkontrollierten, illegalen Einwanderung aus kulturfernen Regionen geht, fahren die Befürworter der „Verdünnung“ der deutschen Bevölkerung mittlerweile ein ganzes Arsenal an Pseudoargumenten auf, von: Ausländer sind jünger, Ausländer sind Männer, Ausländer leben in Städten, Ausländer sind nicht integriert, wer die Probleme anspricht, ist ausländerfeindlich, rassistisch, pflegt „antimuslimischen Rassismus“, ist rechts, ist Nazi, ist Faschist. Alles Nebelkerzen, um den gesunden Menschenverstand zu vernebeln. Die Frage ist einzig und allein: Welche Zuwanderung nützt uns und unserem Land? Eine kontrollierte Zuwanderung nach deutschen Bedürfnissen nützt uns. Unkontrollierte Zuwanderung aus kulturfernen Regionen schadet uns.
Was bei der Diskussion vergessen wird, ist, dass die zahllosen Beleidigungen und Bedrohungen im öffentlichen Raum in der Regel gar nicht statistisch erfasst sind. D.h., das gesamte Vorfeld der aktuellen Gewaltwelle kann bei derartigen Desinformationskampagnen als Wahrnehmungsstörung behauptet werden.
Besonders groß sei die „Verzerrung“ im Bereich der Ausländerkriminalität gewesen, behauptete die Moderatorin dann. Verzerrungen finden in der offiziellen Kriminalstatistik vor allem deshalb statt, weil nur zwischen deutsch und nicht-deutsch unterschieden wird. Damit wird indirekt nahegelegt, dass der Besitz eines bestimmten Passes, nicht aber milieu- oder kulturspezifische Merkmale Kriminalität beeinflussen. Sofern Statistiken Tat v e r d ä c h t i g e, nicht verurteilte Täter erfassen, gilt das, fair, quer über alle Bevölkerungsgruppen. Wenn von 2,2 Millionen Tatverdächtigen der Polizeilichen Statistik über 913.000 als „nichtdeutsch“ eingeordnet sind, ist das ein hoher Anteil.
Dass sich gerade beim ÖRR eine wachsende Vertrauenskrise abzeichnet – und diese besonders in sensiblen Themenfeldern wie Migration, Kriminalität oder Identitätspolitik kulminiert –, ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer strukturellen und kulturellen Schieflage, die sich über Jahre entwickelt hat. Der ÖRR ist institutionell so organisiert, dass er pluralistisch wirken soll, faktisch aber häufig in bestimmten soziokulturellen Milieus verankert bleibt – urban, akademisch, progressiv. Das ist an sich nicht illegitim, wird aber problematisch, wenn diese Perspektive zur Norm erklärt wird und andere Sichtweisen als Abweichung behandelt werden. Gerade in Bereichen, die gesellschaftlich oder politisch sensibel sind, zeigt der ÖRR eine Tendenz zum Narrativschutz und befindet sich hierdurch in einem Spannungsfeld: Zwischen dem Anspruch, gesellschaftliche Vielfalt abzubilden, und dem realen Risiko, gesellschaftlichen Dissens moralisch zu nivellieren.
Die Frage ist immer mit welcher Intention solche Berichte produziert werden. Vor allem, wenn bewusst falsche Schlüsse und Behauptungen aufgestellt werden. Dann kommt man nicht umhin, dass hier gezielt politisch manipuliert werden soll.
Claudia Roth, die 2018 eine Packung Buntstifte in die Kamera hielt und in einem denkwürdigen Wortschwall die vermeintlichen Vorzüge einer multikulturellen Gesellschaft pries: „So bunt, so bunt wie diese Stifte, so bunt ist unser Land. Es ist vielfältig, es ist bunt, es ist nicht homogen (…), sondern die Vielfalt ist das, was uns stark macht, was uns reich macht (…). Und seien Sie sich sicher, mit diesen Farben, die so vielfältig sind wie unsere Gesellschaft, diese Farben bringen Ihnen das Glück auch ins Herz.“
aus: https://www.nius.de/unterhaltung/news/udo-lindenberg-sauer-weil-bei-seinem-multikulti-song-bunte-republik-leute-den-saal-verlassen/2d44f55f-2963-4d12-ac70-7bdef5dfa904
Und wer zieht sich die Deppenpropaganda überhaupt noch rein?
Ist doch seit Jahren bekannt, wenn es um die Realität geht und Flüchtlinge und Migranten in der PKS erscheinen, flippen die Linksgrünen vom ÖRR völlig aus.
Haltet den Qualitätsjournalisten, schreit der Qualitätsjournalist…
Die meisten bekommen es gar nicht mit, dank ÖRR;
… wer die Medien kontrolliert, hat die Macht.
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.“ (Silone)
Haltet den Dieb, schreit der Dieb…
Ist doch schon seit Jahren so:
1. zuerst wird berichtet: „alles nicht so schlimm“
2. dann die Berichte der Alternativen
3. anschließend die Beschuldigung dass die Alternativen lügen würden
4. Eingeständnis im kleingedruckten: die Alternativen hatten doch recht
Das bekommt der normalo aber nicht mehr mit…
Jetzt rechnen wir noch alle Ermittlungsverfahren gegen Kartoffeln wegen Äußerungsdelikten heraus und die PKS fällt noch verheerender aus.
“ Nord Korea TV “
Wir machen passend was nicht in
“ unser demokratisches Weltbild “ passt !
Wieso das ÖRR versucht Tatsachen zu verdrehen bleibt ein Geheimnis .
Polizeistatistiken werden abgestritten und verdreht .
Realitätsverweigerer die in ihrer rot/ grünen Welt leben .
Alles Kinkerlitzchen in einem Staat, der Ausländerkriminalität in erster Linie mit Einbürgerung bekämpft.
„Die PKS wirft alle Menschen ohne deutschen Pass in einen Topf. Das können Touristen sein oder aber Täter, die hier gefasst wurden, aber im Ausland leben.“
Die PKS wirft aber alle mit deutschem Pass auch alle in einen Topf, da wird auch nicht geschaut wer seit wann den deutschen Pass hinterhergworfen bekommen hat! oder ober der Taeter wegen doppelpass nur als halber oder sogar drittel Deutscher gezaehlt werden muesste.
Ist die EU mit Ihrer „Desinformations-Bekämpfungs-Keule“ DSA schon am ermitteln? Droht gar ein NDR Verbot ? Nein wäre das schön. Leider nur ein Traum…..
„Die PKS wirft alle Menschen ohne deutschen Pass in einen Topf. Das können Touristen sein oder aber Täter, die hier gefasst wurden, aber im Ausland leben.“
An dem Beitrag hat doch eindeutig Herr Klamroth mitgearbeitet…
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
Mal wieder die öffentlich rechtlosen Versager, die niemand braucht…
Erinnert mich immer mehr an Pol Pot und die Roten Khmer …..
Natürlich ist das Ergebnis verzehrt denn die Straftaten der eingebürgerten gehen auf das Konto von den deutschen. Was ja nicht stimmt da die Täter nur einen deutschen Pass haben der nichts mehr wert ist. Auch die Antisemitischen Übergriffe der ganzen Westasiaten werden den rechten als Rechtsextremismus untergeschoben. Nur sind die Rechten auf der Seite von Israel und können deshalb keine Antisemiten sein, was immer weggelassen wird ist das die restextremen auch eine Art Sozialisten sind. Nur bei Linken und Linksextremen gibt es keine Unterschiede. Deshalb gehen sie davon aus bei allen anderen ist das auch der Fall und das ist falsch so wie ihre KriminalStatistik.