Plötzlich verschwunden?
RKI behauptet vor Gericht: Sitzungsprotokolle aus Coronazeit „nicht mehr auffindbar“
Bei der jüngsten Verhandlung rund um RKI-Protokolle aus der Coronazeit erklärte das Institut, dass mehrere Protokolle nicht aufzufinden seien. Diese Sitzungen fanden in einer kritischen Frühphase der Pandemie statt, eine Zeit, in der schnelle und entscheidende Maßnahmen gefragt waren.
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In einer hitzigen Debatte am Berliner Verwaltungsgericht stehen fehlende Dokumente zu den Anfangstagen der COVID-19-Pandemie im Zentrum. Verhandelt wurde am vergangenen Montag über vermeintlich nicht mehr auffindbare Protokolle dreier Krisenstab-Sitzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 6. und 8. Januar sowie vom 8. Mai 2020. Diese Sitzungen fanden in einer kritischen Frühphase der Pandemie statt, eine Zeit, in der schnelle und entscheidende Maßnahmen gefragt waren.
Die Kontroverse entzündete sich, als das RKI einräumte, dass die Schriftsätze zu diesen Sitzungen „nicht mehr auffindbar“ seien. Ein Vertreter der Berliner Wirtschaftskanzlei Raue erklärte dazu: „Wenn es an diesen Tagen Sitzungen gegeben haben sollte, liegen dazu keine Protokolle vor.“ Dieser Umstand erzürnte Klägeranwalt Christoph Partsch, der die vollständige Offenlegung der Dokumente fordert: „Sie haben doch schon bestätigt, dass es diese Sitzungen gab, jetzt setzen Sie plötzlich ein Fragezeichen dahinter.“
Der Fall erlangte Aufmerksamkeit durch die Klage von Paul Schreyer, Herausgeber des Magazins Multipolar. Schreyer hatte ursprünglich die Herausgabe der Protokolle erstritten, erhielt jedoch nur Dokumente, die mit zahlreichen Schwärzungen versehen waren. Trotz späterer Versprechungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach bezüglich „maximaler Transparenz“ bleiben wichtige Inhalte der rund 2000 Seiten starken Protokolle, die den Zeitraum vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 abdecken, weiterhin unzugänglich.
Aus den bisher entschwärzten Passagen der Protokolle geht unter anderem hervor, dass die Experten des RKI sich häufig gegen Maßnahmen des Gesundheitsministeriums aussprachen, diese Entscheidungen dann aber öffentlich unterstützten. Unter anderem hatten sich RKI-Experten gegen Privilegien für Geimpfte am 5. März 2021 ausgesprochen, da sie diese als „fachlich nicht begründbar und nicht sinnvoll“ ansahen. Ebenso kritisierte das RKI frühzeitig die Schulschließungen und war gegen die umfassenden Lockdowns, die laut Protokoll vom 16. Dezember 2020 „zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst“ hatten. Das Gerichtsurteil über weitere Entschwärzungen wird in etwa zwei Wochen erwartet.
Das ist ein Markenzeichen von Korruption und Betrug, wenn plötzlich Unterlagen verschwinden.
„Die Kontroverse entzündete sich, als das RKI einräumte, dass die Schriftsätze zu diesen Sitzungen „nicht mehr auffindbar“ seien.“
Genau so etwas schädigt die Demokratie und das Vertrauen in sie, und nicht ein hingerotzter Kommentar auf irgendeiner Internetseite.
Unterlagen verschwinden spurlos. SMS werden (versehentlich) gelöscht. Zufälle gibt es. Wahnsinn.
Nur Verbrecher versuchen ihr Taten zu verschleiern.
Passt doch! Auch die Dissertation von Drosten ist übrigens „nicht auffindbar“.
Diese Methode hat sich doch bestens bewährt! Und wenn man Dokumente nicht verschwinden lassen kann, dann werden sie entweder geschwärzt oder gelöscht und wenn das nicht reicht, dann kann man sich eben nicht erinnern.
Bisher sind ALLE (ausser den NORMALEN Bürger) damit durchgekommen und kassieren weiter lustig ab!
Ist doch normal im Besten Deutschland, da werden belastende Mail geschwärzt oder vernichtet, SMS gelöscht und wen das nicht hilft, hat man alles Vergessen (siehe Schlumpf)!!
Werde ich mir für meine nächste Steuererklärung merken. Dann sind vielleicht auch einige Nachweise nicht mehr auffindbar.
Das war zu erwarten, dass wichtige Unterlagen verschwinden.
„Sitzungsprotokolle von 2020 nicht mehr auffindbar“ ?
Wer glaubt das?
Aber wehe, der Bürger hat sich ein neues Waschbecken einbauen lassen und hat die Handwerkerrechnung nicht aufgehoben …
Vernichtet und/oder vergessen – damit kommt das verlogene Pack in D gut durch!
Keine Erinnerung und keine Unterlagen sind gute Strategien.
„Diese Sitzungen fanden in einer kritischen Frühphase der Pandemie statt, eine Zeit, in der schnelle und entscheidende Maßnahmen gefragt waren.“
Soll das heißen, es wurden keine Protokolle geführt ?
Gibts nicht. Man kann Tonbänder mitlaufen u. abtippen lassen.
Für Protokolle gibt es ein Archiv, außerdem werden sie digitalisiert. Die können gar nicht in jeglicher Form von selbst verschwinden. Dafür muss es einen Auftrag gegeben haben, oder sie werden einfach nur gebunkert u. der Verschwindibus ist eine letzte Ausrede. In letztem Fall wäre eine unangekündigte Hausdurchsuchung angebracht.
Natürlich muss es diese „Sitzungen“ gegeben haben. Die Regierung berief sich doch ständig bei ihren Maßnahmen auf das RKI als Fachinstanz. Sie ist auch, soweit ich informiert bin, dazu verpflichtet, zu allen Vorgängen Verwaltungsakten anzulegen.
Sollte sich jetzt herausstellen, dass die Regierung entgegen den Empfehlungen des RKI gehandelt hat, so würde das auch darauf hinweisen, wer ein Interesse am Verschwinden von Unterlagen hat. Das RKi sicher nicht, denn es hat ja vor überzogenen Maßnahmen gewarnt und davon abgeraten.
next one :
https://exxpress.at/vogelgrippe-panik-eu-startet-impfprogramm-in-finnland/
Wer hat noch nicht, wer will noch mal – das neue mRNA ist da !
Erzwingungshaft würde die Kooperationsbereitschaft evtl. positiv beeinflussen.
Unwürdige Taschenspielertricks.
Das hat mittlerweile Tradition, wer sollte auch intervenieren?
Es werden Protokolle mit der Dokumentation des „Nutzen für die Gesamtheit“ sein,in denen festgehalten ist,dass es den Nutzen nicht gibt und das ganze Schauspiel ein reines Politicum und Abzocke ist.
Die Unterlagen sind nicht auffindbar, aber die Überwachungskamera schon. Jeder sollte Beschwerde bei der Datenschutzaufsicht einlegen denn Videoüberwachung ist nach einem Urteil des EuGH rechtswidrig.
Bei jedem anderen Institut hätte man längst einen Durchsuchungsbefehl erwirkt, Computer beschlagnahmt und alles auf den Kopf gestellt was nicht Niet und Nagelfeile ist…..aber eben….
Liest man davon etwas in den MSM?
“COVID-geimpfte Kinder haben ein 44-fach höheres Sterberisiko als ungeimpfte Kinder”
https://slaynews.com/news/covid-vaxxed-children-more-likely-die-unvaxxed/
Schockierend: 50% mehr Todesfälle durch Krankheiten bei jungen Menschen
https://petersweden.substack.com/p/shocking-50-excess-deaths-from-disease?utm_source=post-email-title&publication_id=547128&post_id=146293995&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=false&r=pf6gr&triedRedirect=true&utm_medium=email
Am 8.5.2020 hat ein gewisser herr Kohn seine Ausarbeitung zu den negativen Folgen von Lockdowns und anderen Corona-Maßnahmen an alle Ministerpräsidenten und auch das RKI geschickt. Herr Seehofer hat ihn daraufhin des Amtes enthoben.
Das RKI wird die Thesen des Herrn Kohn ziemlich ausführlich diskutiert haben! Die Protokolle dieses Tages…….
nu sin se futsch!
Ich denke mir, dass manche Richter sich ja auch haben „impfen“ lassen und schon aus eigenem Interesse wissen wollen, wie die Sitzungen damals abgelaufen sind. Oder kann es sein, dass die Richter dumm sind???
Heften lochen revisionssicher Ablegen ist doch Kerngeschäft einer Behörde. Bei Verstoß gegen Compliance muss man das gesamte Management haftbar machen.
Ach Leute, warum nicht machen wie in Österreich? Die Regierung hat eine Aufarbeitungskommission eingesetzt, bemannt mit den härtesten Zero-Covid-Fanatikern, um die Pandemie „wissenschaftlich fundiert“ aufzuarbeiten, und die kam nach einem halben Jahr intensivster Forschung zu der überraschenden Erkenntnis, dass die Regierung alles richtig gemacht hat bis auf eines: sie hat nicht hart genug gegen Schwurbler und Verweigerer durchgegriffen. Das nächste Mal solle sie bitte mehr auf „die Expertinnenundexperten“ hören und das dazu passende Erkenntnis des Verfassungsgerichtes beherzigen, dass eine Regierung jederzeit die Verfassung brechen darf, wenn besagte „Expertinnenundexperten“ das von ihr erwarten. So geht das, und ganz ohne Überlastung der Justiz mit lästigen Auskunftsprozessen!
Die Fassade des freiheitlichen Rechtsstaates bröckelt weiter, das Gesicht des Totalitarismus wird immer mehr sichtbar. Der Staat geriert sich als allmächtig, seine Apparatschiks als unantastbar.
„Die Akten sind weg, sagen wir. Und nun? Was willst Du jetzt machen, Du Made?!“
„Ja nee, is klar“, hört man Atze Schröder im Geiste sagen. Da sieht mal man wieder, daß Korruption, Beschiss und Betrug in Zusammenhang mit Angst vor Öffentlichkeit, vielleicht schlechtem Gewissen und Gier in Deutschland genau wie im allerletzten Betrügerland üblich sind. Wenn es den Damen und Herren Prominenten denn auch mal persönlich ans Leder geht, sind sie auf einmal ganz anders, als sie das von uns immer fordern. Heuchler. Ab in den Orkus.
Und irgendwo im Hinterland rauchen die Schornsteine. Tschüß Beweismittel! 👋
Die Protokolle liegen wohl noch bei Spahn und Merkel zu Hause.
Tschüss Demokratie…
Das Bild vom Eingang zeigt, von außen und innen marode. In der Apotheke Rundschau wird erklärt, wie es abläuft, ehe ein Medikament auf den Markt kommt bzw zu gelassen wird, 13,5 Jahre. Sicherheit geht vor. Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man herzlichst darüber lachen. Ob beim RKI, PEH oder der Bundesregierung unter Merkel und jetzt der Ampel, von Schlamperei kann nicht mehr die Rede sein. Da steckt jede Menge kriminelle Energie dahinter. Hat man Angst davor, daß es herauskommt, daß Gates da seine Hände mit in Spiel hat. Er verdiente bei Pfizer usw kräftig mit und er „spendete“ Millionen an die Charité. Mit den Ablehnung von Strafanzeigen und Schmerzensgeld Forderungen an Biotech macht man allzu deutlich, daß eine Aufklärung und Aufarbeitung, der Verbrechen durch die Coronazwangsmaßnahmen und Spritzen nicht erwünscht ist.
In der Serie „Stanger Things“ wird von einer Nebenrolle (ein nichts-zu-sagen-habender-durch-und-durch-langweiliger-Idiot-obrigkeitshöriger Familienvater) folgende Aussage getätigt:
„Schatz, das sind Leute von der Regierung. Sie wollen uns helfen. Wir müssen ihnen vertrauen!“
In diesem Moment habe ich den Fernseher beschimpft.
Das ist doch ganz einfach. Das Gericht verurteilt das RKI zur Herausgabe der Protokolle. Wenn das RKI dann weiter darauf besteht, dass die Papiere verschlampt wurden, wird der Gerichtsvollzieher mit der Durchsuchung der Räume beauftragt. Um die Vollstreckungskosten für die Hundertschaften an Kräften bezahlen zu können, wird beim RKI der benötigte Geldbetrag gepfändet. Und dann schafft der Gerichtsvollzieher Ordnung in dem Papierchaos des RKI.
„Plötzlich weg“
Nein, doch, oh …
Wie konnte das nur passieren?
Sollte das tatsächlich passiert sein, müssen ALLE betroffenen Mitarbeiter abgemahnt, gekündigt oder zwangsversetzt werden. Die Abteilungsleiter sind auf jeden Fall SOFORT freizustellen. Und der Leiter des RKI muss vor einen Untersuchungsauschus wegen Verdacht des Amtsmissbrauchs und Beweismittelvernichtung.
Müsste, aber wir leben in der Bananenrepublik.
DIE MACHEN NUR VAN DE LEYEN
Und alle diese Verbrecher kommen einfach so davon und wenn man an impfnebenwirkungen leidet,ist man jetzt selbst schuld,man hätte sich ja besser informieren können. Menschen wurden dazu gezwungen und dieses Verbrecherpack in den Gerichtssäalen urteilt tatsächlich so Menschen verachtend😤😤😤 dieses Land ist so was von runter gekommen,da fehlen einem die Worte……
Das mache ich zukünftig bei meiner Steuererklärung auch so.
Jeder der Anwesenden muss ein Protokoll haben. Wenigstens bei normalen Konferenzen ist es so. Es wird auch vorher übersandt, damit es gelesen werden kann und evtl. in der nächsten Sitzung Änderungen erfolgen können, bevor abgestimmt wird und das Protokoll genehmigt wird. Falls das RKI das Protokoll nicht findet, muss es trotzdem mehrfach an anderer Stelle vorhanden sein. Es sei denn sie behaupten dann, es wurde kein Protokoll geschrieben. Was ein Unding wäre. Die Bevölkerung wird nur noch für dumm verkauft.
Sind wir doch mal ganz ehrlich,
das, was wir bis heute wissen, reicht völlig aus, zu erkennen, dass sich das RKI und die Regierung als Terroristen entlarvt haben
PUNKT
leute, beruhigt euch mal!
das ist doch alles nur zum schutz der demokratur vor den bösen unsolidarisch ungespritzten.
dass unsere demokraturschützer immer kürzere beine bekommen ist doch gut.
dann wird das weglaufen vor der realität für die immer schwieriger.
und falls sich von denen jemand nicht erinnern kann, bitte ich darum keine falschen unterstellungen vorzubringen. es gibt wirklich pathologische erinnerungslücken:
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023-11-03-covid-19-injektion-zerstoert-menschliche-denkprozesse.html
Fazit: Sollte mal eine wirkliche Pandemie mit echten Impfstoffen auftauchen,dann wird sich kaum einer Impfen lassen.Ich habe selbst der Wissenschaft geglaubt und mich impfen lassen.Aber ich kann jetzt schon sagen,bei der nächsten Pandemie werde ich mich mit Haut und Haaren dagegen wehren.Und Warum? Weil ich zur Corona Pandemie voll verarscht wurde.Auch wenn ich dabei drauf gehen sollte,dann ist das halt so.
Das ganze ist wie die Geschichte mit dem Schäferjungen und der Wolf.