Rassismus-Monitor: Warum diese Datenerhebung unwissenschaftlich ist
Der vom Familienministerium mit Millionensummen ausgestattete Rassismusmonitor hat neue dramatische Studienergebnisse veröffentlicht. Doch die Datenerhebung ist alles andere als wissenschaftlich.
Deutschland habe ein Rassismusproblem. Das liest man in diesen Tagen besonders häufig in den Medien. Grund ist die jüngste Veröffentlichung des sogenannten Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) – einem Projekt des Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), das 2020 von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurden und seitdem regelmäßig von Bundesfamilienministerium mit Millionensummen gefördert wird. Allein aus dem Bundeshaushalt 2022 waren 3,6 Millionen nur für den Rassismusmonitor vorgesehen.
Auch in Zukunft scheint der Rassismusmonitor keine Geldprobleme zu bekommen. Am Dienstag veröffentlichte das Bundesfamilienministerium auf Twitter ein Statement von Familienministerin Lisa Paus (Grüne): „Diskriminierung und Rassismus dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Um noch gezieltere Maßnahmen dagegen ergreifen zu können, sind wir auf wissenschaftliche Erkenntnisse angewiesen. Deshalb fördern wir den Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor“, heißt es in dem Post, der auch auf die neusten Ergebnisse des Projekts verlinkt.
Diskriminierung treffe besonders Schwarze
Und was besagen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse nun? Es klingt dramatisch: „Mehr als jede zweite Schwarze Person (54 %) berichtet von Rassismuserfahrungen in der Öffentlichkeit“, heißt es in einem Pressestament des DeZIM-Instituts. „41 % der Schwarzen Männer und auch 39 % der muslimischen Männer erleben rassistische Diskriminierung bei der Polizei – im Vergleich zu 9 % der weißen Männer. Aber auch ein Drittel der Schwarzen Frauen (34 %) erlebt Rassismus bei der Polizei – im Vergleich zu 5 % der weißen Frauen.“
Auch in Ämter und Behörden erleben die Befragten wohl häufig Rassismus: Jeder zweite Muslim soll hier schon einmal diskriminiert worden sein, aber auch etwa 40 Prozent der Asiaten – unter Weißen klage im Vergleich nur etwa jeder Zehnte über Diskriminierung bei den staatlichen Stellen. Im Gesundheitssystem sehe es nicht besser aus: Hier klagen fast 40 Prozent der schwarzen Frauen, 35 Prozent der muslimischen Frauen und 29 Prozent der asiatischen Frauen über eine diskriminierende Behandlung beim Arzt.
Meldestellen für diskriminierende Ärzte
Um dieser Probleme Herr zu werden, schlagen die Studienautoren eine ganze Reihe Maßnahmen zur Rassismusbekämpung vor. Neben mehr Öffentlichkeitsarbeit und Forschung (natürlich), sollen beispielsweise auch „unabhängigen Beschwerdestellen“ im Gesundheitswesen eingerichtet werden. Auch für die Bekämpfung des Rassismus gegen Asylbewerber haben die Wissenschaftler einige Ideen, darunter die „Überprüfung des eingeschränkten Zugangs zu medizinischer Versorgung (§§ 4 und 6, AsylbLG) für Asylsuchende in den ersten 18 Monaten bzw. Anpassung der medizinischen Leistungsansprüche an den GKV-Leistungskatalog, um einen diskriminierungsfreien Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle in Deutschland lebenden Menschen zu schaffen“.
Denunziation von Ärzten und mehr Geld für Asylbewerber – das sind die innovativen Vorschläge des Instituts. Aber wie haben die von Familienministerium bezahlten Forscher das alles überhaupt herausgefunden? Stolz prahlen sie auf ihrer Webseite: „Von Juni bis November 2022 untersuchten Wissenschaftler*innen des DeZIM-Instituts die Diskriminierungserfahrungen von Menschen in Deutschland. Bei der umfangreichen und repräsentativen Befragung nahmen mehr als 21.000 Personen in Deutschland teil.“ Außerdem arbeite das Forschungsteam mit Methoden der „Community-basierten partizipativen Forschung (CBPR)“. Diese könne sich „des gesamten Repertoires qualitativer, quantitativer und kunstbasierter Methoden bedienen.“ Was auch immer, das bedeutet – eines lässt sich zwischen den Zeilen definitiv herauslesen: Die Erhebungen basieren nahezu ausschließlich auf der Befragung von Personen, sind also zu einhundert Prozent subjektiv.
Gefühlter und tatsächlicher Rassismus
Korrekterweise müsste daher eigentlich von einem „Gefühlten Rassismusmonitor“ die Rede sein. Ich begebe mich nun sicherlich bei diversen modernen Rassismus-Wissenschaftlern in Teufels Küche, dennoch möchte ich sagen: Nur weil sich jemand diskriminiert fühlt, heißt das noch lange nicht, dass er tatsächlich diskriminiert wurde. Es ist beispielsweise im Gesundheitswesen kein Geheimnis, dass besonders Personen aus dem arabischen Raum eine enorme Anspruchshaltung gegenüber Gesundheitspersonal an den Tag legen, gerne einmal wegen nur kleiner Beschwerden den Notarzt zu sich nach Hause rufen oder in der Notaufnahme Personal bedrohen, um schneller an die Reihe zu kommen.
Dies betrifft natürlich nicht alle arabischen Zuwanderer, ist jedoch ein Erfahrungswert, von dem viele Ärzte und Pfleger berichten. Wer diese Personen fragt, ob sie sich von den Ärzten diskriminiert fühlen, würde mit Sicherheit die Antwort „Ja“ erhalten, auch wenn sie tatsächlich wie alle anderen, geduldigeren Patienten behandelt wurden. Wer also ernstzunehmende Auskünfte über Rassismus in Deutschland generieren wollte, müsste die Aussagen der Befragten mindestens mit Vorsicht genießen und im besten Fall einem Realitätscheck unterziehen. Vor allem müsste man sich Überprüfungsverfahren überlegen, die angebliche Rassismus-Erfahrungen konkret und nachvollziehbar erfassen und eine objektive Einordnung erlauben. Doch daran hat unser Familienministerium uns sein Rassismusmonitor offenbar überhaupt kein Interesse.
Wenn hier irgend jemand rassistisch angegangen wird, dann doch mit dem Rassismus gegen uns Weiße. Und dieser Rassismus geht hauptsächlich von Muslime aus. Typisch sind zB Worte wie Kartoffel oder Bio-Deutscher. Ein türkisches Wurzelgewächs, das von Laschet entdeckt, gesponsert und als Quoten-Migrantin hochgepuscht wurde. Oder ähnlich mit der Üzügüz, die hier in Deutschland keine Kultur im Alltag finden kann. Aber gerne islamistische Kontakte in HH pflegt. nachdem man mit normalen Rassismus nicht mehr erfolgreich war, wurde der Mikro-Rassismus gegen uns eingesetzt. Schon ein Blick wird so zum Rassismus. Demnächst kommt der gedachte Rassismus. Aber was diese Personen so stört ist einfach der Fakt, dass wir von diesen Moslems nicht begeistert sind. Wir mögen diesen Typ Mensch nicht besonders. Aber das ist kein Rassismus. Nur Ablehnung von unsensiblen Verhaltens von vorwiegend männlichen und weiblichen Moslems. ich mag zB Fäser, Bärböck usw nicht. Gibbet Rassismus von Weißen gegen Weiße?
Man steht nur noch fassungslos vor diesem Trümmerhaufen, der einmal unsere Heimat war
Liebe Kollegen,
Ersten: Erzählungen, im Rahmen „narrativer Interviews“ von Erzählenden sind nur dann nicht objektiv, wenn die dahinter liegende „Methodik“ der Auswertung WERTLOS ist. Ohne die Methodik dieser „Diskriminierungs-Forscher“ zu kennen, gehe ich aus jahrzehntelanger, methodisch – methodologischer Erfahrung davon aus, dass die „Kollegen“, wenn überhaupt, nur über rudumentäre, oder folktroristische Kenntnisse der qualitativ-empirischen Methodik verfügen. Ergebnis: Ihre Ergenisse weisen aus – methodisch-methodologischer – Sicht, keine Evidenz auf, und daher Niveau Besinnungsaufsatz. Zweitens: Wenn ein komplexes Thema wie das der „Diskriminierung“ angeblich „wissenschaftlich“ methodisiert wird, wäre zunächst zu klären, was unter dem Begriff – allgemein („Sprachgemeinschaft“)- und im Besonderen (für den jeweils „Betroffenen“) zu verstehen ist oder verstanden wird, und welche Bedeutung damit – überindividuell und individiduell verbunden wird. Wenn nicht, dann Folklore!
Nichtweiße sind mit dem Rassismusvorwurf ganz schnell zur Hand. Sie wissen ganz genau, dass kein Deutscher ein Rassist sein will, und so sagen sie sobald ihnen was nicht passt: „Sie sind ein Rassist!“
„Von der Bundesregierung ins Leben gerufen“ um pseudowissenschaftlich bestätigt zu bekommen, das Deutschland ein Rassismusproblem hat.
Es ist wie bei dem beauftragten Wertgutachter der erst einmal fragt:“Wollen Sie kaufen oder verkaufen?“.
Wenn jemand, der zu faul ist, die deutsche Sprache richtig zu lernen, sich beim Arzt daneben benimmt und deswegen keinen Blumenstrauß zum Abschied bekommt, dann soll das Rassismus sein. Nein, es gibt kein Rassismus-Problem in Deutschland, das weiß ich aufgrund meines Aussehens aus eigener Erfahrung.
Allerdings ist dies eine unwissenschaftliche Arbeit, wenn nur nach der subjektiven Wahrnehmung gefragt wird. So mancher Mitmensch fühlt sich bereits angegriffen, wenn man ihm direkt in die Augen schaut.
Also Frau Paus als Volkswirtin und Unternehmerstochter ist eine absolute Enttäuschung aus meiner Sicht. Es ist immer so, dass man je nach Meinung, Gefühl, Auftraggeber, …. gerade volkswirtschaftliche Zusammenhänge etwas unterschiedlich darstellen kann. Aber was Frau Paus bisher gebracht hat, ist aus meiner Sicht keine Leistung für unser Land. Und öffentlichen Auftritte waren auch eher schlecht trotz teurer Bildermachmannschaft.
Daher kann ich Dinge aus diesem Ministerium nicht ernst nehmen.
Noch was vergessen – sind eigentlich die dutzende Aufrufe zu Völkermorden im Koran kein Rassismus?
Klar die in- u. ausländischen Antisemiten werden weiterhin und noch vermehrt (s. anderen Artikel), gesponsert, aber Schuld für angebliche Diskriminierung wird nur bei den Ur-Deutschen gesucht u. gefunden.
Wer heute einen Menschen mit erkennbar nicht weißer Hautfarbe nach seiner Herkunft fragt der ist ja schon Rassist.
Ich hoffe diese (H)Ampelregierung ist bald Geschichte.
Wir brauchen Studenten der MINT-Fächer und keine Genderstudies.
Betreibt eigentlich der IQ-Atlas, der die unterschiedlichen IQs in verschiedenen Regionen aufzeigt, auch Rassismus?
Wir benötigen keinen Rassismusmonitor. Wir haben auch kein Rassismusproblem. Aber, wie man tagtäglich auf den Strassen sehen kann, haben wir ein gravierendes Migrantenproblem. Fazit: More borders, more repatriation, more warships in the Mediterranean.