Spanien
Proteste nach brutalem Mord an Spanier durch marokkanische Migranten – er hatte seine Frau vor Vergewaltigung verteidigt
Nachdem ein spanischer Familienvater einen Marokkaner konfrontierte, der versucht hatte, seine Frau zu vergewaltigen, wurde dieser von einer Migranten-Gruppe brutal mit Baseball-Schlägern zu Tode geschlagen. Jetzt gibt es heftige Proteste.
„Spanien, christlich, niemals muslimisch“, sangen am vergangenen Sonntag rund 500 Menschen auf einer Demonstration in der spanischen Gemeinde Gata de Gorgos aus Protest gegen den Mord des Einheimischen David L. Caselles, der Tage zuvor durch zugewanderte Marokkaner mit Baseballschlägern tot geprügelt wurde.
Der Spanier und Familienvater bezahlte es mit dem Leben, seine Frau und ein 15-jähriges Mädchen vor der sexuellen Belästigung durch die Marokkaner-Gruppen zu verteidigen. Am Samstag, dem 22. Juni, lauerten dem Spanier dann drei Marokkaner vor seinem Haus auf und attackierten ihn, als er sich auf den Weg machte, um Wasser zu kaufen. Auf offener Straße prügelten die Marokkaner mit Baseballschlägern und Schlagstöcken auf den Familienvater ein, der seinen Verletzungen am Kopf, Hals und Brust sofort erlag.
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Ein Freund des Opfers gab an, der einzige Zeuge gewesen zu sein und schilderte in einem Interview in Horizonte des Senders Cuatro: „Er schlug ihm drei- oder viermal auf den Kopf und spuckte ihm dann ins Gesicht“. Er erklärte weiter, er habe versucht, seinen Freund zu reanimieren, doch: „Er war in Todesangst, spuckte Blut aus seinem Mund, er war völlig am Ende“.
Bei dem grausamen Mord soll es sich um einen Racheakt der Marokkaner gehandelt haben. Caselles hatte Tage zuvor einen der Marokkaner zur Rede gestellt und ihm vorgeworfen, versucht zu haben, seine Frau zu vergewaltigen. Davids Witwe, Maria, bestätigte gegenüber Levante-EMV, dass einer der Marokkaner betrunken versucht hatte, sie in ein Auto zu zwängen.
Sie sei jedoch entkommen, doch habe aus Angst vor Vergeltung des Marokkaners die Polizei nicht alarmiert. Caselles soll sich zudem ebenfalls in der Vorwoche für ein 15-jähriges Mädchen eingesetzt haben, das von den Marokkanern sexuell belästigt wurde. Aus diesen Gründen hätten diese sich an dem Familienvater rächen wollen und ermordeten Caselles hinterrücks und auf brutalster Weise vor den Augen seines Freundes.
Mit Dr. Björn Peters
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Zwei der drei mutmaßlichen Täter wurden von der Polizei festgenommen, während der dritte ohne Anklage freigelassen wurde. Einer der Marokkaner, namens Mohammed, hatte bereits vor seiner Ankunft in der Gemeinde, eine Haftstrafe über mehrere Monate lang abgesessen. Mit ihm kamen auch die beiden anderen mutmaßlichen Mörder Davids nach Gata de Gorgos.
Laut einem Bericht von El Espanol terrorisieren die Marokkaner seit ihrer Ankunft die Anwohner der kleinen Gemeinde: Sie traten Türen in fremde Häuser ein, besetzten eine zweistöckige Villa in einer Luxusgegend in der Nähe des Zentrums der Gemeinde und fielen mit aggressivem Verhalten, Prügeleien und Verfolgungen von Mädchen auf, so berichtet es die spanische Zeitung El Espanol.
Durch den Mord der Marokkaner verloren fünf Kinder ihren Vater. In Gedenken an Caselles legten auf einer Demonstration am Sonntag, die unter strengen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden musste, rund 500 Menschen eine Schweigeminute für den Spanier ein. Die Demonstranten riefen Sprechchöre wie „Spanien, christlich, niemals muslimisch“ und „Gerechtigkeit für David“.
Die Menschen trauerten um Caselles und demonstrierten unter dem Motto „Wir sind Nachbarn, wir sind Spanier, wir wollen Sicherheit“ gegen die Tat der Marokkaner. Die Demonstranten forderten unter anderem die Schließung der Moschee der Gemeinde. Zudem war auf einem Plakat zu lesen: „Wir werden nicht zulassen, dass ihr Verbrechen zum Schweigen gebracht wird“, denn der Stadtrat von Gata de Gorgos hatte zuvor die Demonstration untersagt.
In der Türkei, nun in Spanien geht das Volk gegen diese Gewalt auf die Straße! Nur in Deutschland nichts als Schweigen und Ducken. Wann stehen wir endlich auf??!
Hierzulande undenkbar, dass sich eine größere Öffenlichkeit gegen zugewanderte Schwerstkriminalität findet. Stattdessen wird den Kartoffeln, wie im Fall von Bad Oeynhausen, eingebläut, dass sie selbst schuld sind, wenn es zu solchen Schreckenstaten kommt.
Wenn eine Trauerveranstaltung von 500 Einheimischen nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden kann, ist es schon sehr weit gekommen.
Aber auch hier folgt die rote Regierung stramm dem Kalergi-Plan.
Es wäre an der Zeit die Todesstrafe in Europa wieder einzuführen.
Der Mann ist tot , zu Tode geprügelt.
Grammatik ist da wohl egal.
Armselig
So schlimm es für die Opfer ist, hat die Zunahme dieser perversen Aggressionen etwas Positives, die ganze Sauerei lässt sich nicht mehr so leicht unter den Teppich kehren, die Stimmung und Akzeptanz werden sich ändern und mehr Michel werden aufwachen, je näher die Einschläge kommen. Der Schmerz wird die Augen für die Realität öffnen.
Der Deutsche geht wegen Rechts auf die Straße. Und irgendwelche Unnötigen Bands Spielen ihren Müll dazu.
Aber wenn jemand Vergewaltigt wird oder auf einer Abi Feier ohne Grund Totgeprügelt wird, sieht man von diesen Idioten niemand. Feige Feige und Feige seit ihr. Und Frau Faeser stellt den Täter noch als Unschuldigen da.