Tim Scherer
Protest gegen Habecks Größenwahn: Grünen-Politiker tritt aus Partei aus
Ein Grünen-Politiker tritt aus der Partei aus – und macht dem Bundesverband schwere Vorwürfe. Die Grünen würden nur ihrem moralischen Kompass folgen und dabei die „Rückkopplung zwischen der Politik und der Stimmung im Land“ vergessen – Toleranz gegenüber anderen Meinungen sei Mangelware.
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Während sich der Bundesverband der Grünen immer mehr vom eigenen Wahlprogramm entfernt, tritt in Rheinland-Pfalz ein Kommunalpolitiker aus der Partei aus. Im Interview mit dem Focus kritisiert der geschäftsführende Vorstand der Grünen in Zweibrücken, Tim Scherer, die intolerante und auf ideologische Ziele fokussierte Hybris der Grünen auf Landes- und Bundesebene.
Der 26-Jährige kritisiert vor allem den grünen Umgang mit differenten Ansichten, „gerade die Toleranz gegenüber Meinungen, die von der grünen Programmatik abweichen“ vermisst Scherer auf überregionaler Ebene. Der Kommunalpolitiker ist bei weitem kein Kritiker der Zuwanderung nach Deutschland, aber „die pauschale Offenheit für jedwede Migration stört mich.“
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Aus dieser Position heraus erkennt Scherer auch, dass „wir kulturell und von den vorherrschenden Meinungen in der Bevölkerung her ein eher konservatives Land sind“. Die Grünen würden aber die „Rückkopplung zwischen der Politik und der Stimmung im Land“ momentan vermissen lassen. Das wiederum würde zu den aktuellen Missständen beitragen, weil die meisten Menschen in Deutschland kein Lebensverständnis haben, „das einer extrem globalisierten Logik entspricht, wie sie die Grünen vertreten.“
Vielmehr fordere „die Mehrheit nationale Souveränität und hat kein Verständnis für eine Regierung, die sich für die halbe Welt verantwortlich fühlt und dabei die Bedürfnisse der eigenen Bürgerinnen und Bürger außer Acht lässt“, meint Scherer.
Die aktuelle Politik würde Belastungen erzeugen, „die als Erstes am unteren Ende der Einkommensskala zu Buche schlagen.“ Auch mit Blick auf die internationalen Beziehungen würde sich das letztlich in deutschen Portemonnaies widerspiegeln, denn: „Eine Außen- und Sicherheitspolitik, die sich vor allem an der moralischen Kompassnadel ausrichtet, setzt voraus, dass den Akteuren der ökonomische Schaden, der dabei entsteht, entweder nicht bewusst ist. Oder egal.“
Da hat er aber lange gebraucht, um den grünen Umgang mit differenten Ansichten zu bemerken.
„Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“ – Sandra Detzer (GRÜNE) am 19.11.2021
Und? In China fällt ein Sack Reis um.
Wichtig wäre es den Grünen mal die echten Fragen im ÖRR zu stellen. Solange die diese Pfeifen decken passiert genau nix.
Endlich einmal ein Grüner der sich wieder in der Realität wiederfindet.
Applaus,Applaus.
Über 80 % der Deutschen lehnen diese grüne Wokeness(Un-kultur) ab, und es werden immer mehr. Das müssen diese Ideologen verinnerlich und begreifen.
Die grüne Partei-Elite sind keine Moralisten, sondern Marionetten der Milliardärs-Globalisten. Sie sollen den Great Reset und den Green Deal vollstrecken und Deutschland wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell zerstören.
Es ist keine moralische Verblendung. Es ist eiskalter Vorsatz!
Das Volk ist diesen Politikern völlig egal.
Jetzt nur mal rein Teoretisch.
Wenn die Ganze ,,Entwicklungshilfe “ in Deutschland bleiben würde, dann könnten wir doch wunderbar Leben. Keine Kinder oder Alters Armut. Wir bräuchten keine
Ehrenamt sowie keine Tafel, oder vergleichbare Peinlichkeiten in einem
,,Reichen Deutschland „.
Was nützt es uns, wenn jemand aus einer verlogenen Partei austritt? Wenn diese Ampel-Parteien-Clique endlich den totalen Wirtschaftsruin beenden würde, den man dieser Partei durch eine WEF auferlegt hat, dann hätten wir eine Zukunft! Es wird Zeit, die abzustrafen, die unsere Werte und unsere Wirtschaft in alle Welt verkauft. Stoppt endlich die Klima-Lügen und deren CO² Wahn! Wenn nur ein Grüner geht, hat ein Floh gefurzt.
Der nächste auf der Liste von Haldenwang und Faeser. 26 Jahre alt und sein Leben lang stigmatisiert als Delegitimierer. Das war’s für den jungen Mann. Bleibt ein Dasein im Bürgergeld.