Pro-israelische Postings – Hausdurchsuchung bei Twitter-Nutzer in Münster
Aufgrund pro-israelischer Twitter-Beiträge erhielten zwei Twitter-Nutzer nach Apollo News-Informationen Polizeibesuch. Beide posteten Fotos, die antisemitische Ausdrücke auf Palästinenser-Demonstrationen kritisierten. In einem Fall gab es gar einen Durchsuchungsbeschluss.

Aufgrund eines pro-israelischen Postings kam es nach Apollo News-Informationen in Münster zu einem Durchsuchungsbeschluss. Auslöser war lediglich, dass der Nutzer einen Post eines anderen Accounts teilte, der antisemitische Ausfälle auf einer Palästinenser-Demonstration dokumentierte.
Gegen 6:30 Uhr am Mittwochmorgen der vergangenen Woche klingelte es mehrfach an der Tür des in Münster lebenden Twitternutzers. Anfangs rechnete er noch mit einem Klingelstreich, nachdem das Klingeln nicht nachgelassen hatte, gab er nach und öffnete die Tür. Vor ihm standen drei Beamte mit einem Durchsuchungsbefehl. Dieser war wegen des „Verdachts d. Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindliche(r) Organisationen“ erlassen worden.
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Apollo News konnte den Durchsuchungsbeschluss einsehen. Das Bild, welches der Betroffene am 12. Oktober geteilt hatte, zeigte eine junge Frau, die auf einer Demo in New-York eine Handybild von einem Hakenkreuz zeigte. Eine andere Twitter-Nutzerin teilte dieses Bild in einem Meme (einer satirische Grafik).

Aufgrund dieses Bilds kam also die Polizei Münster bei dem jungen Mann vorbei – mit dem Vorwurf, er hätte sich nicht von den darauf gezeigten Symbolen distanziert. Vorort bot ihm die Polizei eine Vernehmung an, durch die er eine Hausdurchsuchung verhindert werden könne. Die Hausdurchsuchungen hätten die Konfiszierung seiner Mobilgeräte zur Folge gehabt. Der junge Mann nahm das Angebot der Polizei an und erklärte den Beamten das Offensichtliche: Er distanziert sich vom Hakenkreuz und erklärte, das Bild geteilt zu haben, um satirische Kritik an dem Antisemitismus der Pro-Palästina-Fraktion zu äußern.

Ähnliches wie in Münster geschah diesen Mittwoch auch in Berlin. Wegen eines am 11. Oktober 2023 geteilten Fotos, welches ebenfalls den palästinensischen Antisemitismus verurteilt und satirisch mit dem Nationalsozialismus vergleicht, forderte die Polizei den Nutzer zu einer Stellungnahme auf. Doch statt den üblichen postalischen Weg zu nutzen, besuchte ein Beamter den Studenten zu Hause.
Während palästinensische Extremisten bis heute fast ungestört auf deutschem Boden operieren können, werden Durchsuchungsbeschlüsse aus fadenscheinigen Gründen gegen pro-israelische Meinungsäußerungen erwirkt. Die Folge ist vor allem Einschüchterung.
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Ich kann nicht so viel essen wie ich kotzen möchte, wenn ich so etwas lese. Unsere Politiker beklatschen öffentlich vorgeführten Antisemitismus. Islamisten können Demonstrationen abhalten, wo ein Kalifat auf deutschen Boden gefordert wird und Universitäten werden immer mehr zu No go Areas für Menschen jüdischen Glaubens. Das ist nicht mehr mein Land, das ist ein Shithole.
Und so beginnt es. Der folgerichtige Kniefall vor dem Islam (kein Wunder, wenn judenfeindliche Linke Millionen der schlimmsten Judenhasser importieren) führt zur gezielten Einschüchterung/Ausschaltung derjenigen, die sich FÜR unsere jüdischen Mitbürger einsetzen… und das unter den fadenscheinigsten Vorwänden.
Ich versteh‘ nur noch Bahnhof.
In DE herrscht ein gefährliches Gesinnungs-Chaos – am besten man sucht das Weite, oder man geht freiwillig in eine Irrenanstalt, dort dürfte es gesitteter zugehen.
Man kann sich für die Schamlosigkeit und Verlogenheit des links-grünen Kultur-Establishments nur noch schämen. Da marschieren sie mit „Nie-wieder“-Transparenten „gegen rechts“ mit und demonstrieren auf einer von der Regierung finanzierten Berlinale offen ihren Judenhass. „Ja, jetzt wieder“, schreien sie laut, damit es auch jeder hören und sehen kann. Die AfD-Vertreter können für ihre Ausladung nur dankbar sein.
Haben die wirklich dieses Schreiben, mit diesen verhunzten Deutsch wie oben abgebidet, rausgegeben..?
Wenn ja ist schon das ein Skandal.
Das beste Faeserland in dem wir je gelebt haben …
Na, dann mal viel Spaß bei der Durchsuchung der Redaktionsräume!
Die Polizei arbeit auf Befehl der Staatsanwaltschaft. (Leider gibt es kaum ein Polizeipräsident der sich dem Missbrauch seiner Leute erwehren kann.) Stellt sich die Frage was sich ein Staatsanwalt bei so einer Sache denkt. Denkt er logisch? Denkt er an seine Karriere, an seine Familie? Logik fällt, angesicht der bekannten „Fakten“ irgendwie aus. Bleibt also Karriere (und Familie). Kann man verstehen. Wer runiniert sich schon seine Karriere, nur weil ein Innenminister auf einer Mission ist.
Nun, sie sehen die internationalen Ökosozialisten und ihre muselmanischen Gesinnungsgenossen bei de Arbeit … finanziert vom Steuerzahler in Deutschland.
Frei nach Gerhard Löwenthal: Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil!
#sozialistenaufdiegaleeren
#neuekreuzzuege
…während auf der Berlinale glühende Antisemiten vom Bürgermeister beklatscht werden.