Berlin
Polizei schirmt Klimakleber vor Autofahrern ab – und lässt Blockade weiterlaufen
Ein Video zeigt, wie die Polizei Berlin Autofahrer daran hindert, die Blockade der Letzten Generation zu stören. Diese lässt man sich in Ruhe ankleben.
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Ein Video aus Berlin zeigt eine der vielen Situationen der vergangenen Wochen: Wie schon im Frühjahr blockieren Mitglieder der Letzten Generation eine Straße – zum Unmut der Autofahrer. In dem Video, das eine Szene vor 12 Tagen zeigt, sieht man, wie eine der Blockaden gerade losgeht und damit noch leicht aufzulösen wäre. Denn augenscheinlich kleben sie noch nicht, einer steht sogar noch. Ein Transportwagen-Fahrer in blauer Jacke wittert die Chance und steigt aus seinem Fahrzeug aus, um noch zu versuchen, das zu tun, was eigentlich Aufgabe der Polizei wäre: Die Blockade zu verhindern. Er versucht, einen der Blockierer zur Seite zu schieben.
Die Polizei ist schon vor Or, greift allerdings noch nicht ein. Stattdessen schimpfen sie sofort, als der Transportwagen-Fahrer beginnt, einen der Aktivisten eigenhändig von der Straße zu ziehen. Im Hintergrund ruft jemand „Das ist Selbstjustiz, das wissen Sie!“, als erste Warnung an den Fahrer. Nur Sekunden später greift dann einer der Polizisten zielstrebig ein. „Lassen Sie jetzt los!“, heißt es erst noch ruhig. Dann wird der Ton lauter: „Hey, loslassen!“.
Der Transportwagen-Fahrer lässt los und der Aktivist kann wieder auf die Straße zurückgehen. Drei Polizisten gehen dann auf den verwunderten Mann zu und reden mit ihm ein ernstes Wort. Derweil setzt sich der Klimakleber wieder auf den Asphalt.
Zuletzt hatte die Polizei bewiesen, dass es auch anders gehen kann. Videos zeigten zuletzt eine neue Einsatztaktik der Polizei Berlin gegen die „Letzte Generation“ (Apollo News berichtete). Zivilbeamte warteten schon an den üblichen Orten auf die Klimakleber und griffen zielstrebig ein, bevor sich jemand festkleben konnte. So konnten viele Blockaden verhindert werden.
Auf das neue Vorgehen der Polizei schien die Letzte Generation zur Erleichterung vieler Autofahrer damals nicht vorbereitet zu sein. In den internen Chats der „Letzten Generation“ zeigte man sich wenig erfreut: „Blockade Treptower Park sofort von Zivis gestoppt. Alle runtergeschleift.“ Ein anderer schrieb, „Polizei hat sehr gewaltvoll geräumt. Hälfte der Polizisti ist weitergefahren.“
Das neue Vorgehen der Polizei gegen Autofahrer erfreut die Klimakleber hingegen wieder.
Die tun genau das, was von ihnen verlangt wird. Es ist politisch gewollt!
Verkehrte Welt: In Berlin muss wieder einmal das Recht dem Unrecht weichen. Wie so oft, und leider nicht nur in Berlin. Der Klebe-Täter erhält Polizei-Schutz und das Klebe-Opfer eine „Gefährderansprache“. Ganz typisch in diesen Zeiten.
Ob das beim hart arbeitenden und brav seine Steuern zahlenden Bürger wohl gut ankommt? Wird dadurch sein Vertrauen in den Rechtsstaat gestärkt? Kaum, es wird wohl eher zerstört (bzw. zersetzt).
Und diese dummen, dummen Kleberles können „Selbstjustiz“ offenbar nicht von Notwehr unterscheiden.
Ja, ja, die sog. „Klima“kleber.
Die typischen Klimakleber*innen:
Um die 30 Jahre alt, ca. fünf Studiengänge abgebrochen, kein Abschluss,
unfähig eine Familie zu gründen,
noch nie etwas produktiv gearbeitet oder gar geleistet, Allgemeinbildung=0,
aber mit unsinnigen Aktionen das „Klima“ retten wollen.
Wahrlich die „letzte Generation“ ihrer Art.
Unfassbar wie hier das Primär-Instrument unseres Rechtsstaat nicht nur versagt sondern sich ganz offen ins Gegenteil wendet. Ich kann nur hoffen dass es sich hierbei um die wenigen Beamten handelt die offen mit den Klimaklebern (die Straftäter sind) sympathisieren.
Die Hauptschuld trägt der Berliner Senat. Denn der hält seine Polizisten vorsätzlich so schwach wie möglich.
Verbal wird natürlich das Gegenteil geäußert.
Ich würde diese Beamten an Stelle des aufgehalten Bürgers anzeigen. Wg. Strafvereitelung im Amt.
Da war wohl der letzte Berliner Einsatz gegen die Kleberkinder zu „rechts“. Gab es danach vielleicht eine Gefährderansprache an die allzu strengen Polizisten? Und nun selektiert man die Einsatzkräfte gemäß den Wünschen der Grünen, Linken und der SPD. Es würde wohl niemanden wundern, wenn in Berlin nur noch Polizisten eingesetzt werden, die mit den Kleberkindern sympathisieren. Denn es darf doch auf keinen Fall sein, dass in der alternativen Presse die Polizisten für ihr Durchgreifen gelobt werden! Na ja, so kommen immer mehr Stimmen für die AfD zusammen. Aber um diese Zusammenhänge zu begreifen, reichen die kognitiven Fähigkeiten des gemeinen Altparteien-Politikers nicht aus.
Sind das überhaupt richtige Polizisten, oder sind das Klimakleber im Faschingskostüm?
So mal zur Rechtslage: Diese Klimajünger begehen eine Nötigung wenn sie die Strasse Blockieren. Die Fahrer der Autos die blockiert werden dürfen in Notwehr die Strasse räummen. Selbst Passanten dürfen Nothilfe leisten. Das ist keine Selbstjustiz! Wenn Polizei eintrifft muss man diesen eine gewisse Zeit einräumen diese Blockade aufzulösen. Sollten die Polizei aber untätig bleiben darf man wieder aus der Notwehr herraus selber die Strasse räumen. Sollte die Polizei dann versuchen dies zu verhindern sollte man darauf hinweisen das man von sein Notwehrrecht gebrauch macht. Man sollte dann sich die Dienstnummer geben lassen von den Polizisten die einen daran hindern sein Recht auszuüben und dies dann am bessten mit Zeugen einen Anwalt übergeben. Als zusätzliches Mittel gibt es dann noch die Dienstaufsichtsbeschwerde die man aber nicht ankündigen darf. Machen aber viele Leute dies werden die Polizisten schnell merken das sie das Volk zu schützen haben und nicht diese Klimajünger.