Neuer Medienerlass
Polizei in NRW soll Nationalität von Tatverdächtigen zukünftig immer offenlegen
In Nordrhein-Westfalen sollen ab Herbst in den Pressemitteilungen der Polizei die Nationalität von Tatverdächtigen immer genannt werden. Bisher musste dafür eine „Verbindung zwischen der Herkunft und der Straftat“ bestehen – außer es handelte sich um einen Deutschen.
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Nordrhein-Westfalen plant eine Änderung des Medienerlasses. Künftig soll in Pressemitteilungen der Polizei stets die Nationalität der Tatverdächtigen angegeben werden – unabhängig davon, ob es sich um Deutsche oder Ausländer handelt. Diese Pläne des Innenministers Herbert Reul (CDU) wurden dem WDR bekannt. Die neue Regelung soll ab Herbst in Kraft treten.
Begründet wird Schritt mit den jüngsten Kriminalstatistiken, die einen Anstieg der Straftaten durch Personen mit Migrationshintergrund verzeichnen. Ziel sei es, mehr Transparenz zu schaffen. Von den insgesamt rund 485.000 Tatverdächtigen in Nordrhein-Westfalen hatten laut Kriminalstatistik im Jahr 2023 etwa 35 Prozent keinen deutschen Pass – ein Anstieg von 10 Prozent. Bei Gewaltdelikten sind es mehr als 40 Prozent ohne deutsche Pass.
Der aktuelle Medienerlass stammt aus dem Jahr 2011 und wurde von der damaligen rot-grünen Landesregierung verabschiedet. Darin heißt es: „Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist.“
Dies führte in der Praxis meist dazu, dass die Nationalität von Tatverdächtigen Medien per se nicht mitgeteilt wurde, selbst wenn dies von öffentlichem Interesse wäre. Oder wenn, dann nur bei deutschen Staatsbürgern. Immer wieder gab es Pläne für einen neuen Medienerlass, der die Nennung der Nationalität weniger stark einschränkt. Bisher scheiterten sie.
Wenn alle „Gäste“ einen deutschen Pass haben, dann erübrigt sich die Angabe der Nationalität.
Der Name wäre aufschlussreicher.
Toll, da fühle ich mich gleich wieder viel sicherer in Bus und Bahn und auf den Straßen der Innenstädte.
Besonders als Frau.
Volksverblödung – Jeder zweite Moslem hat einen deutschen Pass. Angabe des Religionshintergrunds wäre aufschlussreicher.
Es wäre sinnvoller, den vollen Namen zu nennen. Dann kann man Zugereiste mit deutschen Pass dem Volk nicht mehr als deutsch verkaufen.
Wenn in Zukunft Einbürgerungen erleichtert werden, dann sagt die Statistik in puncto Nationalität nichts mehr aus. Dann heißt es „der Täter ist Deutscher“, also kein Migrant. Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Mir reicht es schon den Vornamen in der Meldung zu lesen.
Selbstverständlichkeiten, die bisher anders gehandhabt wurden! Um die täglichen Märchenstunden von drei Bundesregierungen in neun Jahren Migration zu überdecken!
Übrigens: Die Namen müssen auch genannt werden.
Dann noch die Namen und Parteien der Politiker, in deren Amtszeit die politische Verantwortung für die Einwanderung des Straftäters fällt, und wir näheren uns einer wirklich transparenten Informierung der Bevölkerung.
Voller Vorname und Nachname als Kürzel. Nur das macht Sinn, da ein Großteil der Straftäter bereits einen deutschen Pass hat und in der Statistik als Deutsche auftauchen. 70 % der Clan-Kriminellen in Berlin haben die deutsche Staatsangehörigkeit !
Da ja der deutsche Pass allen hinterher geworfen wird, sind mit der Zeit so gut wie alle Verdächtige bzw. Täter deutsche Personen.
Was ja ein besonderer Grund war,
den Dt. Pass durchaus nach 3 Jahren
zu vergeben, sprich zu verschleudern.
So schön, wenn es IMMER MEHR heißen wird ***Täter Deutscher***.
ja ja, diese Deutschen……,
stechen Menschen ab,
vergewaltigen in Gruppen etc.
und der so genannte *Ausländeranteil* in der Bevölkerung Deutschlands wird in den nächsten Jahren drastisch sinken.
Eben alles wie geplant…..
😑😑😑🤨🤨🤨
Also wenn schon, dann auch gefälligst mit gegebenenfalls bestehendem Migrationshintergrund.
Verarschen können wir uns nämlich alle schon lange selber, nur hat da verdammt keiner mehr Bock drauf!
Dann wird die Angabe „Deutscher“ rasant ansteigen. Der Vorname ist die richtige Info.
Mal wieder Wählertäuschung, weil daraus keinesfalls hervorgeht ob es sich um einen Passdeutschen oder Biodeutschen handelt. Man will schlicht die Deutschen diskreditieren.
Wen interessiert der Paß? Richtig wäre es die Volkszugehörigkeit zu benennen oder vielleicht den Vornamen. Den Nachnamen kennt man eh, der lautet immer Einmann.
Die Nennung der Nationalität ist auch nicht ganz unproblematisch. Häufig werden Bulgarien und Rumänien genannt und alle Bürger dieses Landes mit einer in Teilen hochproblematischen Minderheit in einen Korb geworfen. Das finde ich ungerecht und diskriminierend.
In ganz Deutschland ist Ross und Reiter von der Polizei zu benennen, wenn es um Straftaten geht. Alles andere ist nur der Versuch, etwas nicht beim Namen zu nennen, was sowieso jeder weiß.
„Polizei in NRW soll Nationalität von Tatverdächtigen zukünftig immer offenlegen“
WARUM **NUR** IN NRW ???
Wenn schon, dann in
GANZ Deutschland !!
… und wenn am Ende nur noch über die Straftaten Deutscher berichtet wird, dann paßt es auch wieder . . . dick+dooftatur
Geburtsland und Vorname nennen. Dann wird ein Schuh draus.
Das wird die Opfer sicher trösten und Täter abschrecken, wenn die Nationalität des Täters öffentlich gemacht wird. So geht woke Prävention.
Einbürgerung ist der beste Weg zur Verhinderung von Ausländerkriminalität.