Argentinien
„Politisierte Organisationen eliminieren“ – Javier Milei schafft Frauenministerium endgültig ab
„Endgültige Beseitigung“: Der argentinische Präsident Milei löst die Überreste des Ministeriums für Frauen, Geschlechter und Vielfalt auf. Es sei „für parteipolitische Zwecke gegründet“ worden, um eine „ideologische Agenda zu propagieren“.
„Die Größe des Staates reduzieren und politisierte Organisationen eliminieren“ – dieses Versprechen gab Präsident Javier Milei seinen Wählern, als er in die Casa Rosada, den argentinischen Regierungssitz, einzog. Und aus seinen Worten folgen, anders, als man es in Deutschland gewohnt ist, tatsächlich Taten: Nachdem der 53-Jährige die Zahl der Ministerien von 18 auf neun eingestampft hatte, wird nun auch das Ministerium für Frauen, Geschlecht und Vielfalt vollständig abgeschafft.
Mit seinem Amtsantritt im Dezember 2023 entzog Miliei dem Ministerium für Frauen, Geschlecht und Vielfalt bereits seine Selbstständigkeit und unterstellte es als Unterstaatssekretariat dem Ministerium für Humankapital. Vor zwei Wochen teilte man das Sekretariat dem Justizministerium zu – das am Donnerstag offiziell die „endgültige Beseitigung“ des ehemaligen Frauenministeriums bekannt gab.
In einer Erklärung, die das Ministerium auf X (vormals Twitter) veröffentlichte, heißt es, dass das Ministerium für Frauen, Geschlecht und Vielfalt „von der vorherigen Regierung für parteipolitische Zwecke gegründet und genutzt wurde, um ideologische Agenda zu propagieren“. Außerdem, so heißt es weiter, habe keine der Maßnahmen des Ministeriums zu einer „Verringerung der Kriminalitätsrate“ geführt.
Weiter würden sich die Aufgabenbereiche zum Teil mit anderen Behörden überschneiden, deshalb seien die horrenden Staatsausgaben der Behörde, die 800 Mitarbeiter beschäftige, nicht länger gerechtfertigt. Die relevanten Aufgaben des Frauenministeriums werden laut der Buenos Aires Times vom Menschenrechtssekretariat unter Alberto Bano übernommen.
Der Typ ist knallhart, aber gut !
Bin gespannt wie sich Argentinien entwickelt.
Das wird ein Vorzeigeprojekt – von wegen „geht nicht“.
Geht nicht gibt’s nicht !
Alle sagten das geht nicht. Dann kam einer der wusste das nicht und hat es einfach gemacht. So einer ist Milei.
Was wäre das für eine Wohltat, wenn auch hier alle Unfug-Ministerien samt ihrer permanenten Finanzierung von Unfug geschlossen würden. Das Leben und die Gesellschaft würde ruhiger werden und es wäre massenweise Geld da, um z.B. Straßen zu renovieren.
ich hätte da im buntesten Deutschland aller Zeiten auch so einige Ministerien/Staatsbehörden usw. die man (aus den gleichen Gründen) von jetzt auf gleich einstampfen oder erheblichst schrumpfen könnte und sollte…
Der gute Mann hat eben den Durchblick und die Veräppelung von Frauen, die diese „Frauenministerien“ in Wahrheit darstellen enttarnt. Weiter so👍
Bin gespannt, wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt. Wenn das alles fruchtet wird es ein Beipiel für Europa, dass die grünen Sozialisten fürchten müssen.
Ein guter Tag für die Welt.
Keine Alimentierung mehr für gehirngewaschene Männerhasser à la Genderfeministen, die sich bisher dafür haben bezahlen lassen, diejenigen zu verunglimpfen, die den Mehrwert erarbeiten, von denen sie leben.
Ich wollte ja nie auswandern, aber sollte Milei wirklich Enst machen und nun auch noch den Feminismus bekämpfen, dann überlege ich mir ob ich nicht spanisch lerne.
Können wir den nicht einkaufen oder ausborgen? Der könnte mal richtig im Wirtschafts- und Außenministerium sowie bei dem Entwicklungsministerium ausmisten. Dazu dann bei den ganzen unnützen Beauftragten, NGO sowie dem ÖRR.
Alle „Bauftragten“-Stellen, Genderlehrstühle und NGO‘s eliminieren und das Parlament um mindestens 50 Prozent reduzieren würde uns sehr helfen
Alle Achtung, der Bursche macht Nägel mit ganzen
Köpfen. Das große Problem, wie ich es sehe, besteht
darin, daß sich – ausgerechnet – die Politik in viel zu
großer Zahl von den „falschen“ Frauen okkupieren
läßt. Die guten, denen man es noch am ehesten
zutrauen könnte halten sich eher zurück (was ich
aber zum nicht geringen Teil auch für das andere
Geschlecht so sehe). Namen und Beispiele zu
nennen erübrigt sich wohl in diesem Forum,
man muß sich ja nur in unserem Parlament
umschauen, wer da so alles Bürgergold
empfängt. Und welche Figuren sich
Minister nennen dürfen. Der Bürger
hat allen Grund, in Apathie und
Depression zu verfallen.
Bloß nicht.
Währenddessen plant in Deutschland Lisa Paus ihr Gesellschaftsministerium…
Wann macht das einer in DE? Jeder der mal eine Firma in DE gegründet hat weiss wie bescheuert kompliziert das ganze ist. Und irgendwann muss man so viel beachten dass bald keiner mehr sowas macht weil es zu teuer wird. Da bräuchten wir auch in vielen Bereichen einen Kahlschlag und Neustart
So sieht das Rollback aus.
Unsere rot-grün-versiffte Schickeria wird laufen, wie die aufgescheuchten Hühner, wenn hier das große Rollback beginnt.
Ja, es heißt laut Duden: das Rollback und nicht der Rollback.
In einem Interview, ich glaube auf YouTube, hatte ich von Herrn Krah auch so etwas gehört. Dort hat er dargelegt welche Ministerien verschwinden sollen damit das Geld eingespart werden kann. Einschließlich Finanzministerium kam er wohl auf über 90 Milliarden Euro
Ich kann diesen Milei nicht beurteilen, aber diese Entscheidung und den allgemeinen Abbau der Ministerien finde ich gut u. richtig. Hier sollte bei uns ebenso Kahlschlag betrieben werden. Die gesamte Verwaltung sollte ausgedünnt werden. Ein unnötiger Beamter produziert zehn weitere um die Wichtigkeit seines Amtes herauszustellen. Bei allem politischen Geschwätz von Bürokratieabbau wird diese immer mehr!
Ich bin nicht total dagegen, dass es für Frauen bestimmte Organisationen gibt. Beispielsweise gibt es hier genug Stoffgefängnisse mit Gitterfenster. Aber glaubst du, dass dagegen jemand vorgeht? Nein, es hat ja nämlich nichts mit nichts zu tun. Im Gegenteil, es sollen noch Transfrauen mit Gehänge in die Frauensauna, ich meine die mit Girldick, staatliche Frauenstellen erweisen nämlich nur Bärendienste.
Was gibt’s für Männer? Wir haben auch Probleme. Kriegsdienst, gefährliche Arbeit, Benachteiligung vor Gericht, geringere Lebenserwartung, höhere Gefahr obdachlos zu werden.
Also, weg mit diesem Frauenmist.
Es sollte das Ziel sein: Wie kommen Männer und Frauen miteinander besser aus. Ich beispielsweise gerne mit meiner Freundin zusammen, es kann gut zwischen M+F laufen, die Frage ist natürlich ob staatliche Akteure sich darüber Gedanken machen wie man dafür sorgt, dass Beziehungen eine Chance haben, anstatt Männer pauschal zu verdächtigen.
Die westeuropäischen sitzengebliebenen oder verlassenden Furien werden ihn mit getragenen Slips und BHs elendig ersticken.
Schön und gut, aber das nur das Halbe. Das ganze Problem wäre sich auch noch von den Beamten zu trennen, denn wenn die Linken ein Ministerium (was auch immer) erschaffen, welches „„für parteipolitische Zwecke gegründet“ worden“ ist, dann wurde auch mit den entsprechenden Leute betankt. Wenn die, als Beamte / Angestellte, einfach an einen anderen Ort gesteckt werden, dann geht der linke Scheiß da einfach weiter.
ich denke das löst grosse Sorgen im deutschen „Peruanische-Radwege-Ministerium“ in Berlin aus.
Gedöns muss man sich leisten können. Kein Geld, kein Gedöns. Ist sehr schön, dass das verantwortungsvolle Menschen erkennen und umsetzen können. Respekt!
„Frauen, Geschlechter und Vielfalt“ ist schon in sich widersprüchlich und reine Propaganda.
Aber das fällt den Leuten schon gar nicht mehr auf. Da es nur zwei Geschlechter gibt müsste man das Ministerium ja „Frauen&Männer“ nennen, was auch blöd wäre, aber ein „Menschenministerium geht ja auch nicht. Schliesslich haben Tiere keine Ministerien. Bleibt also nichts sinnvolles übrig ausser „Ministerium“. Kann weg. Also: Recht hat er!
Ich will auch einen Milei
Es kommt halt darauf an, wie man ein Ministerium mit den Aufgaben ausgestaltet. Ein Familienministerium/ Rentnerministerium ist schon aus sozialer Sicht keine schlechte Idee, wenn es denn nur darum ginge.
Nur darum geht es zumindest bei uns schon gar nicht mehr, sondern ist Schaltzentrale links-radikaler und feministischer Ideologie-Themen und deren Finanzierung geworden. Sowas hat in einem Staat nichts verloren.
Es fehlt dabei die Kontrolle über die Verwendung der Gelder. Das Familienministerium verweigert zudem z.B. rechtswidrig die Auszahlung demokratisch genehmigter Fördergelder für gemeinnützige Vereine, die sich für die Gleichberechtigung von Vätern einsetzt – passt halt nicht in die Ideologie. Oder es verhindert die Veröffentlichung von Studienergebnissen im Bereich der Rolle und Wirkung der Väter für das Kindeswohl, wenn diese Ergebnisse nicht in den ideologischen Rahmen passen.
Kann auch bei uns weg!
Knallhart, der Typ! Irgendwie haben solche Politiker in Südamerika keine lange Überlebenschancen, denn die Gewalt der Sozialisten wird fürchterlich wüten. Ich wünsche viel Durchhaltevermögen!
Tschänder e NGO – Afueraa!
Mir unbegreiflich, warum er so gehypt wird. Seine Politik ist nicht für die Menschen oder das Land gut, nur für die USA. Aber darum geht es. Oder?