Mit Sprengstoff
Pole plante Anschlag auf Weihnachtsmarkt, um „Islamischen Staat“ zu unterstützen
Ein 19-jähriger Pole wurde vom polnischen Inlandsgeheimdienst verhaftet, weil er einen islamistisch motivierten Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben soll. Er stand laut Ermittlern mit IS-Vertretern in Kontakt.
Der 19-jährige Pole Mateusz W. wurde vom polnischen Inlandsgeheimdienst ABW verhaftet, weil er einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in seinem Heimatland geplant haben soll, wie Euronews am Dienstag berichtete. Damit wollte er seine Unterstützung für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ zum Ausdruck bringen. Die Verhaftung fand bereits am 30. November statt, wurde jedoch erst am Dienstag bekannt gegeben.
Der ABW durchsuchte Wohnungen in Lublin und Łódź und stellte Datenträger sicher, darunter auch das Handy des Polen. „Objekte, die mit der islamischen Religion in Verbindung stehen, wurden gesichert“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. „Mateusz W. führte Gespräche und knüpfte Kontakte, unter anderem zu Vertretern des Islamischen Staates, und sammelte Informationen über Sprengstoffe und deren Beschaffungsmöglichkeiten.“
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In Gesprächen habe er gesagt, dass er einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt verüben wolle. Seine Pläne sollen sich noch in der Vorbereitungsphase befunden haben. Der Sprecher des Geheimdienstkoordinators, Jacek Dobrzynski, sagte, dass der 19-Jährige stark vom Islam und vom Terrorismus fasziniert sei. Ziel des Anschlags wäre es gewesen, viele Menschen einzuschüchtern.
Mateusz W. befindet sich nun in Untersuchungshaft. Sollte er schuldig gesprochen werden, drohen ihm zwischen zwölf Jahren Gefängnis und lebenslanger Haft. Er war Jurastudent an der katholischen Universität in Lublin. Die Universität suspendierte ihn nach seiner Verhaftung; ihm droht die Exmatrikulation. Der Sprecher des Geheimdienstkoordinators erklärte, dass der Tatverdächtige aus Zentralpolen stamme und seine beiden Eltern ebenfalls polnisch seien.
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In Deutschland wurden vor einigen Tagen drei Marokkaner, ein Ägypter und ein Syrer festgenommen, weil sie einen islamistisch motivierten Anschlag im Raum Dingolfing in Bayern geplant haben sollen. Der Ägypter lebt laut dpa-Informationen seit dreißig Jahren in Deutschland und soll in einer Moschee dazu aufgerufen haben, „möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen“. Er ist islamischer Prediger. Die Marokkaner reisten vor einigen Monaten als Fachkräfte ein. Am 12. Dezember war ein 21-Jähriger in Magdeburg in Gewahrsam genommen worden, der einen islamistisch motivierten Anschlag geplant haben soll. Er absolvierte eine Ausbildung zur Pflegekraft (mehr dazu hier).
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So weit sind wir schon 😱
Diese Zustände wurden in Polen durch den EU-Tusk eingeführt….
Ich halte auch nichts von Tusk, aber das nur auf ihn abzuwälzen, wird dem Problem nicht gerecht. In Polen leben nicht so viele Muslime. Auch gibt es nur wenige Moscheen. Dieser Fall zeigt uns vor allen Dingen eines sehr deutlich, nämlich wie stark die islamistischen Verbände heute agieren und auch die Waffe Internet sehr gezielt einsetzen.
Wenn ich dann sehe mit was sich unser Verfassungsschutz beschäftigt, haben diese Herrschaften den Schuss immer noch nicht gehört.
Die Saat, die Linke und Islamisten weltweit seit Jahrzehnten säen, geht auf.
Ich fürchte, es wird noch vor Heiligabend irgendwo knallen. Weihnachtsmärkte sind nicht zu 100% zu schützen.
Noch ist Polen nicht verloren war wohl mal…
Gott sei es gedankt, die Geheimdienste greifen in den meisten Ländern. In Deutschland braucht es einen Geheimdienst nicht, da reichen Meldestellen für „MEMES“ Kommentare! Alle anderen Staatliche Stellen dienen dazu die Beamtenvollversorgung aufrecht zu erhalten.
Interessant im dem Zusammenhang ist zweifellos, dass der Mann vom polnischen Inlandsgeheimdienst ermittelt wurde. Die hiesigen Schlapphüte brauchen ja die „Schützenhilfe“ von Mossad oder CIA, wenn es sich nicht um „Autochtone“ handelt, die morgens um sechs hausdurchsucht werden. Als Autochtoner muss man hoffen, dass Mossad und CIA b.a.w. noch ihre Infos preisgeben. Wohl nicht mehr lange. Auch interessant die Strafandrohung: 12 Jahre bis lebenslang. Hier gibt’s ein gutwilliges „Dududu“ vom sehr verständnisvollen Richter und dann gehst du nach Hause.
Die Hirnlosen laufen anscheinend überall rum. Es gibt über 50 Staaten, in denen der Islam praktiziert wird, dann geht doch dorthin!
Jetzt ist aber Polen offen.
Der islamistische Terror überzieht die ganze Welt und findet neue Anhänger.
Wenn er dann noch ins eigene Land gelassen, ja förmlich eingeladen wird, so ist das der sichere Weg zum Untergang dieses Landes.