Rentenstreit
Plötzlich warnt Lindner vor „Staatsinsolvenz“
Bundesfinanzminister Christian Lindner warnt vor einer „Staatsinsolvenz“, während die Koalition sich weiterhin über die Rentenreform streitet. Der Streit eskaliert, die SPD drängt auf die Verabschiedung des umstrittenen Rentenpakets II schon am kommenden Mittwoch.
Was als einfacherer Koalitionsstreit begann, könnte nun laut Bundesfinanzminister Christian Lindner dramatische Folgen für Deutschland haben. Seit Wochen streitet die Bundesregierung über die Neustrukturierung der Rente. Nach der Eskalation um das Rentenpaket II, das die Garantie des Rentenniveaus und die Aktienrente umfasst, machen die Sozialdemokraten indes erheblichen Druck. Sie streben an, das von Finanzminister Christian Lindner (FDP) vorläufig gestoppte Paket bereits am kommenden Mittwoch im Kabinett zu verabschieden.
Lindner hatte die Reform in der vergangenen Woche blockiert, stimmte jedoch nach einer 24-stündigen Krise einer unveränderten Verabschiedung im Mai zu. Am Montag entscheiden die Staatssekretäre über die Tagesordnung des Kabinetts. Dennoch sei es laut FDP zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar, ob die Partei dem Vorhaben zustimmen wird, das Rentenpaket am Mittwoch im Kabinett zu diskutieren.
Die FDP bringt nun einen eigenen Vorstoß in die Debatte ein und legt ein 5-Punkte-Papier zum Sozialstaat vor. Der Bundeskanzler hatte den FDP-Vorschlägen für ein höheres Renteneintrittsalter und das Ende der Rente mit 63 eine deutliche Absage erteilt und sie als „absurd“ bezeichnet. Die Freien Demokraten fordern in ihrem Papier eine grundlegende „Renten-Wende“. In ihrem Beschlussentwurf für das Partei-Präsidium, über den die Bild berichtet, warnt die Partei dramatisch vor den „bedrohlichen Belastungen“ für Wirtschaft und Wohlstand, die das aktuelle Sozialsystem mit sich bringe. Man dürfe den Staatshaushalt „nicht mit immer mehr Sozialausgaben überlasten“, da dies „das Vertrauen in den Standort Deutschland weiter erschüttern“ würde. Staaten, die dies ignorierten, seien „über kurz oder lang in schwere Krisen gestürzt bis hin zur Staatsinsolvenz“.
Lindners FDP fordert daher, alles auf den Prüfstand zu stellen: Renten, Sozialleistungen, Beiträge und Schulden. Sie argumentiert, dass die Rente mit 63 „in der jetzigen Ausgestaltung Fehlanreize“ setze, die sich Deutschland nicht leisten könne. Das aktuelle Rentensystem gehe „zulasten der jüngeren Generation der Beitragszahler“. Eine „echte“ Aktienrente sei die einzige Hoffnung für eine „generationengerechte Rentenfinanzierung“ und könnte das Rentenniveau „langfristig sogar wieder steigen“ lassen. Auch das bestehende System des Bürgergelds könne sich Deutschland nicht leisten. Aktuell gebe es Anreize, von Bürgergeld zu leben, weil sich Arbeit „finanziell schlicht nicht lohnt“. Deutschland brauche „jeden und jede am Arbeitsmarkt“. Die Liberalen fordern daher mehr Spielraum für verschärfte Sanktionen bei Arbeitsverweigerern, bis hin zu einer vollständigen Streichung von Leistungen.
Schon mal überlegt Herr Lindner, dass viele Deutsche schlicht und einfach keine Lust mehr haben für einen Staat zu arbeiten, welcher konsequent Politik gegen das eigene Volk macht? Warum soll ich meine kostbare Lebenszeit mit Arbeiten verschwenden? Um alle *Asylanten* durchzufüttern, von denen ich dann auch noch belästigt werde? Für eine völlig absurde Entwicklungspolitik, während das eigene Land in naher Zukunft selbst wie ein Entwicklungsland aussieht? Für Steuerverschwendungen? Für einen viel zu großen Bundestag? Usw.. Nein meine Lebenszeit ist mir viel zu kostbar dafür. Schon bedenklich, dass eigene Volk nur als Geldbeschaffer anzusehen und nicht als Menschen. Und Aktienrente? Wenn die Börse crasht, sind die Aktien nichts mehr wert, dann gibt es keine Rente mehr.
„Wenn die Börse crasht, sind die Aktien nichts mehr wert, dann gibt es keine Rente mehr.“
Sie brauchen ganz dringend mehr finanzielle Bildung.
Hier ist eine verbesserte Version des Textes:
Ich besitze mittlerweile keine Aktien mehr. Der Staat hat Zugriff auf die Depots und wird sich früher oder später daran vergehen. Gold hat in etwa die Rendite des DAX oder anderer Indexprodukte, im Schnitt 8 Prozent. Der Vorteil ist die eigene Verwahrung. Bitcoin ist auch interessant, sofern man sich darauf einlässt. Auf Immobilien wird der Staat zuerst zugreifen weil sie nicht mobil sind. Da der Staat zukünftig immer mehr Geld benötigt aber die Angestellten keinen Bock mehr haben sich die Hälfte wegnehmen zu lassen wird es noch richtig unangenehm werden.
So unangenehm, wie die Angestellten bis jetzt waren? Dann braucht sich das Parteienkartell ja keine Sorgen zu machen. Oder – können die etwa noch unangenehmer werden? Huch, da hat die Regierung aber Angst . . .
Aber was er mit Crash meint wissen sie schon ? Oder ? So wie 1929 schwarzer Freitag ?schon mal davon gehört ?
So kann man mal die Stimmung im Lande gut beschreiben . Sie haben nur das Herr der Bürgergeldempfänger vergessen . Zumindest die die Arbeiten können aber nicht wollen . Es ist mir völlig unverständlich wie sich ein Staat anmaßen kann arbeitenden Bürgern Geld abzunehmen um es Leuten zu geben die nicht arbeiten wollen !!! Mit welchem recht ??
Dazu kommt noch der Renteneintritt !!! Die denke tatsächlich dass die Leute dann auch noch für die Anderen den Rest ihrer Lebenszeit arbeiten gehen .
Das ist übelste Ausbeutung und gerade von den Sozialisten und Altkommunisten die haben immer schon gerne andere für sich arbeiten lassen .
Das fâllt dem ja früh ein. Für die widerrechtliche Einwanderung via Asyl trotz Ablehnung, Klima, Bürgergeld für die Welt, Entwicklungshilfe und Ukrainekriegshilfe werden die Milliarden nur so rausgefeuert als gäbe es kein morgen. Aber für die Rentner, die oft mehr als 45 Jahre geackert haben, Steuern und Sozialbeiträge gezahlt haben, ist jetzt plötzlich kein Geld mehr da. Was ist das für eine unverantwortliche, desaströse Politik, die sich das Volk auch noch gefallen lässt?
Unsere Zukunft liegt nicht mehr in den Händen der Politik . Die haben fertig . Es macht eigentlich keinen Sinn mehr sich darüber aufzuregen . Die Sache ist durch !!! Die können und wollen kein Problem lösen . Die kümmern sich nur noch um sich .
Jetzt muss eigentlich jeder für sich entscheiden wie er sich darauf vorbereitet oder am schnellsten das Land verlässt . Denn der Knall wird kommen und es wird ungemütlich für lange Zeit .
Bin sofort für eine deutsche Staatsinsolvenz, würde nämlich bedeuten dass die dieses Bürokratie Monster EU mit hoher Wahrscheinlichkeit im Nirwana verschwinden wird. Ausserdem verschwinden die ganzen linken Vorfeldorganisationen und NGOs..etc. Also, wer kann so schnell wie möglich mit 63 in Rente. 😉
1. Eine Aktienrente führt Scharlatanen Geldflüsse zu und birgt die Gefahr von Totalausfällen und bereichert nur die Maschmeiers etc.
2. Hungern für Fahrradwege in Peru und leistungsloses Bonzentum in der Politik?
Was diese 3 Verbrecherparteien anfassen wird zu Mist.
Dazu passt: Die Welt titelt: Rente mit 63: „Diese Rente ist ein Luxus, den sich Deutschland nicht mehr leisten kann.“
Deutschland kann sich also eine teure Weltrettung leisten, aber keine Rente mit 63. Schräge Sichtweise.
Weltrettung beenden, Staatsinsolvenz abwenden! Dann bleibt auch noch was fürs Volk übrig.
An den Wähler gerichtet: Schau hin, wo du an der Wahlurne dein Kreuz auf dem Wahlzettel hinterlässt!
Also die letzten 25 Jahre haben die Wähler kontinuierlich das Kreuz an der verkehrten Stelle gemacht.
Ob Schwarz-Gelb, Schwarz -gelb-grün, rot gelb-grün. Wir haben schon alles durch, ist irgendwas besser
geworden. Ganz im Gegenteil. Migration explodiert. Altersarmut steigt. Kostenexplosion in Lebensmittel
und Heizkosten. Immens Staatsverschuldung. Wohnungsmangel. Horrende Mieten usw.usw.
Wieviele Kreuze an der richtigen Stelle bedarf es noch. Es wird noch eine Weile dauern bis auch der letzte
gemerkt hat das euch Parteien nicht retten werden.
Die einzige demokratische Partei in Deutschland heißt . AfD . Was sonst.
Und die wurde von den Altparteien ins Leben gerufen.
Auch richtig. Wenn auch ungewollt.
Genauso ist es!
Na typisch: Eine WELT ohne Tichy.
Ja super, wenn nichts mehr geht, sind die Rentenzahlungen das Problem. Die Bürgergeldzahlungen explodieren. Migranten und Ukrainische Flüchtlinge kassieren. Die Wenigsten wollen arbeiten. Diejenigen, die jahrzehntelang eingezahlt und gebuckelt haben, sollen jetzt wieder bestraft werden.
Uns sind die Fahrradwege in Peru und die Unterstützung der ganzen Welt egal. Zuerst die Bürger Deutschlands und dann der Rest der Welt.
Seit 2015 habe 40% Migranten Arbeit, fast nur Mindestlohn. Wie soll das bisschen Steuer für 2,5 von Ihresgleichen aufkommen, geschweige denn für Deutsche?
Stattdessen Fachkräfteauswanderung, weniger günstige Wohnungen, massive Ausschreitungen und in Schulen überforderte Pädagogen, schlechtes Klima und lernbeschränkte Kinder.
Überall, wo es hapert, wird es noch schlimmer und die letzten Fachkräfte beenden aus Frust ihre Tätigkeit…
Lösung:
60 Mrd. € „Unterstützung“ für andere Länder einstellen, sinnvolle Zukunftsinvestitionen ohne wirtschaftsmordende Ideologie, massenhaft Migranten und Straftäter abschieben.
Gleichzeitig Kinderkriegen attraktiv machen, um dem Demografiewandel entgegenzuwirken.
Bis die Kinder die Rente stabilisieren, entsteht ein Loch.
Deshalb diese Milliarden nicht ausgeben, sondern sparen und, je nach Bedarf, in die Rentenkasse einzahlen.
Weniger Bevölkerung bringt viele Vorteile. Wirtschaft geht vielleicht zurück, aber es gibt bezahlbare Wohnungen, unsere Kultur wird nicht zerstört, Ängste und Unmut nehmen ab.
Deutschland wird nicht Insolvent Deutschland funktioniert dann nur nicht mehr
Kein Wunder das keiner mehr Arbeiten gehn will. Das Liegt aber nicht am Bürgergeld Sondern an der Klimabedingten Verbotspolitik, Leute gehn Arbeiten um sich zb. ein Auto zu gönnen, Ein Haus zu Bauen, in Urlaub zu Fahren/Fliegen oder Weil sie gern mal Fleisch essn wolln – Das alles soll ja verboten werden oder so Teuer werden das man sich das trotz Arbeit nicht mehr leisten kann Also wozu noch Arbeiten ?
Wozu noch Arbeiten? Damit unsere Regierenden und deren Anhang fürstlich entlohnt werden können.
Für die drohende Staatsinsolvenz braucht man keine Mathematiker mehr – kleines Einmaleins reicht völlig. Der Rentenstreit ist rechtlich und moralisch nicht zu verantworten. Vielmehr sollte es um Leistungslose Geldsegen an die ganze Welt gehen.
Herr Lindner hat bekanntlich Erfahrung mit Start-Up Insolvenzen ( Moomax)
Deshalb wurde er von Scholz bestimmt auch zum Finanzminister gekürt.
Da es in Südamerika noch viele Radwege braucht und Kolumbien viele neue Kühlschränke , ist damit zu rechnen. dass es Lindner schafft auch unseren Staat in die Pleite zu treiben.
Vielleicht kann er sich schon mal in Argentinien umhören, wie damit umgegangen wird.
Aha. Das hatte ich schon in den 80er-Jahren in der Schule anhand der demographischen Entwicklung aufgezeigt, dass die Sozialsysteme ab Mitte 30er-Jahre unbezahlbar werden.
Und jeder kann anhand es Bundeshaushalts sehen, wie rasant die Zuschüsse zur Rentenversicherung aus dem Haushalt bereits jetzt steigen, d.h die Rentenversicherung funktioniert schon lange nicht mehr. Die Pensionen für Beamten haben gar keine Rücklage.
Das merkt die FDP also jetzt, wo sie merken, dass die meisten Erstwähler zur AFD abwandern und nachdem sie die Erhöhung des Bürgergelds mitgetragen haben.
Danke für nichts FDP
Apropopo Aktienrente – Wird dann das gesamte Rentensysthem an Blackrock ausgelagert ? Und natürlich wird dann nur in Klima Aktien investiert juhu. Und wenns dann irgendwem passt gehen die Relevanten AGs Pleite und die Renten sind weck. Geiler Plan das. Letztendlich dient die Klimaaktien Rente dazu den ganzen Klimawahn in Zement zu gießen. Willst du Rente ? Musst du Windkraft …..
Wie wäre es , wenn unsere Politiker einmal bei sich selbst anfangen würden zu sparen und auf automatisierte Gehaltserhöhungen verzichten würden und endlich einmal alle Beamte – auch die auf Zeit (Politiker) in die Rentenkasse einzahlen würden ?
Auch sollten mal generell alle Projekte des Schulze-Ministeriums auf den Prüfstand gestellt werden und zudem grundsätzlich geprüft werden, dieses Ministerium nicht ganz einzustampfen und notwendige Teile in das Außenministerium zu überführen.
Wir können Jahr für Jahr Milliarden für Migranten und Flüchtlinge raushauen, Milliarden für ein fremdes Land verballern, deren Einwohner, die hierhin flüchten, mit Bürgergeld zu schütten, zig Milliarden in alle Welt verteilen usw. aber wer soll wieder die Birne hinhalten? Na klar, die Rentner mal wieder, wer sonst? Haben ja auch im Leben nichts geleistet und kosten jetzt nur noch Geld. Ehrlich, liebe Regierung, packt Euch mal am Kopf und benutzt diesen auch mal. Es sind bereits jetzt nur noch 48% des letzten Gehalts, WO wollt Ihr noch kürzen?
Egal was diese Schwurbelpolitik auch macht, es kommen nur Lügen dabei heraus! Die Ampel ist was sie ist, eine Wirtschaftsvernichtung und Geldschleuder für gekaufte Staaten! Europa ist am Ars.. und diese Partei hat ordentlich dabei geholfen! Sie hätte eigentliche AMI-Ampel-Partei genannt werden müssen.
Der richtige Zeitpunkt um einzulenken war irgendwann vor ca. 20 Jahren. Jetzt kann man sich nur im Kreis drehen, so tun als würde man das Problem angehen und hoffen dass erst die nächste Regierung vor dem Scherbenhaufen steht. Unsere Probleme werde nicht gelöst durch mehr Bürokratie und mehr Gesetze sondern durch Reduzierung von Staat und Streichung von jeder Menge Gesetze. Weniger Steuern für den Bürger und dafür mehr Eigenverantwortung sich selber um die Rente zu kümmern.
Mit Insolvenzen kennt er sich ja auch privat bestens aus. Da sind wir in den besten Hänsen.
„Lindners FDP fordert daher, alles auf den Prüfstand zu stellen: … Sozialleistungen, …“
Eine Frage, die ich mir immer stelle (und über die nie diskutiert wird): Warum werden die Kosten für Wohnen und Heizen/Energie bei Bürgergeldempfängern komplett übernommen? Wäre es rechtlich umsetzbar, hier eine landesweite Obergrenze einzuführen?
Bürgergeldempfänger, insbesondere in teuren Ballungszentren, hätten dann einen höheren Anreiz, ihre Ausgaben zu priorisieren (wie alle anderen auch). Handlungsoption könnte beispielsweise ein Wegzug aus teuren Ballungsgebieten sein und damit mehr Wohnraum für diejenigen, die dort arbeiten.
Wer kann zu dieser Fragestellung einen qualifizierten Beitrag liefern?
205 von 205 Ländern auf dieser Erde zu Sicheren Herkunftsländern erklären und die Herausforderung ist gelöst!
Kann auf einem DIN A4-Blatt als Gesetz stehen und kann innerhalb einer Stunde debattiert und mit Mehrheit verabschiedet werden. Damit ganz Deutschland wieder durchatmen kann! Je schneller, desto besser!
Die Rente mit 63 können wir uns nicht leisten? Doch, können wir! Solange die Milliarden in alle Welt und an alle Welt verteilt werden, können wir uns das sehr wohl leisten.
„Eine „echte“ Aktienrente sei die einzige Hoffnung“ ???
Ihr habt doch schon mit unseren Rentenbeiträgen gezockt UND verloren.
Aktien sind immer Risikobehaftet. Besonders wenn man einen Wirtschaftsminister und ein Zentralorgan in Brüssel hat, die die Wirtschaft in die Knie zwingen.
Nein, wir finanzieren keine grünen Aktien zur Transformation. Grün ist die Hoffnung, aber sonst auch nichts. Hoffnung kann man nicht essen. Silent green kann man essen, aber da gehen wir nicht freiwillig rein. Government first !
Wer noch klar bei Verstand und gut ausgebildet ist, verlässt dieses Land. Mittlerweile ist es fast überall besser als in Deutschland.
Linksgrün kann nicht mit Geld umgehen. Die Doktrin lautet: eine Staatsinsolvenz ist undenkbar. Da werden einfach die vorhandenen Steuern erhöht und neue Steuern erhoben. Schon sprudeln die Einnahmen wieder in ungeahnten Höhen. Die arbeitenden Bürger sind ja dazu da um ausgequetscht zu werden. Sie dienen dem Staat und sind nicht der Souverän.
Die FDP – nun, was soll man zu dieser Clownstruppe noch sagen? Gar nichts wird passieren, was die FDP angeblich will.
Hemmungslos wird am sozialen Standard der Deutschen rumgebastelt, aber Geld in aller Welt verschwenden ist absolut tabu. Und unzählige Milliarden für Migranten – ähem, natürlich Bürgergeld und die korrupte Ukraine kommt aus irgendeinem, für Deutsche verschlossenem Füllhorn.
Dass er da jetzt schon drauf kommt ….
Ist doch alles so gewollt. Die ausufernde Schuldenpolitik wird zwangsläufig in einen Systemkollaps führen, der nach den Worten der Politiker „alternativlos“ nur mit einer Zwangsabgabe auf das Vermögen der Bürger gelöst werden kann. „Eleganter“ können Sozialisten eine Enteignung nicht durchführen.
Wenn man immer deutlich meh rausgibt als man einnimmt, dann bleibt am Ende nun mal ein Minus. Und es scheinen ja die Ampel Leute noch nicht begriffen zu haben, dass die Geschichte vom Dukatenesel ein Märchen ist. Auf den Bäumen wächst auch keine Geld und Schulden lassen die Gläubiger oftmals auch nur begrenzt zu oder man begibt eben risikobehaftete Papiere mit entsprechendem Zins.
Leider dürften so ziemlich alle, die ein wenig Ausbildung Richtung Wirtschaft hatten, erkennen, dass das vorbehaltslose Verschenken von Geld nicht bringen kann. Da kommt nichts zurück, außer dass manche auf den Auslandsreisen hofiert werden bei der Scheckübergabe.
Lindner,schicken Sie die Millionen Schmarotzer in ihre Heimatländer zurück,dann haben Sie in den Sozialkassen Geld im Überfluss.
Wir arbeiten nicht für die faulen Säcke mit und lassen uns dann im Alter noch die über Jahrzehnte einbezahlte
Rente wegnehmen.
Jetzt ist Schluss mit Ihrem Eiertanz.
Finger weg vom Rentenkonto.
Staatsinsolvenz? Wo sonst kann dieser woker Staat enden?
Der Herr L warnt vor Staatsinsolvenz, kassiert aber gerne ein großzügige 6%ige Diätenerhöhung. Die Diäten der Abgeordneten des deutschen Bundestags steigen ab Juli um sechs Prozent. Das gibt Bundestagspräsidentin Bärbel Bas in einer amtlichen Mitteilung bekannt. Für das größte Plus seit 28 Jahren muss der Bundestag nicht einmal extra abstimmen – weil er das schon einmal tat.
635,50 mehr als bisher – das ist das Lohnplus der Bundestagsabgeordneten ab Juli. Wie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas in einer amtlichen Mitteilung verkündet, steigen die Diäten der Parlamentarier ab Jahresmitte um sechs Prozent. Das entspricht der vom Statistischen Bundesamt ermittelten Entwicklung der Nominallöhne im vergangenen Jahr – auch diese stiegen um sechs Prozent.
Somit verdienen die 734 Abgeordneten ab dem 1. Juli 11.227,20 Euro im Monat. Er ist nichts weiter als ein Blutsauger wie all die anderen….
Na Herr Lindner, sparen bei den Rentnern, welche eh am Existenzminimum knapsen?
Aber Geld in alle Welt Milliardenfach raushauen. Selber habt ihr euch doch gerade auch wieder kräftig wieder eine Erhöhung gegönnt. Wo bleibt eigentlich der versprochene CO2 Ausgleich für alle.
Fragen über Fragen. Man kann euch alle nur noch zutiefst verachten.
Wir können ja damit anfangen, alle Pensionen auf das durchschnittliche Rentenniveau zu kürzen, sodass die Pensionen mit dem Rentenniveau sinken. Des Weiteren wird das Beamtenverhältnis abgeschafft und auf Leiharbeit umgestellt.
Dass jede Hand gebraucht wird, ließ der Kanzler selbst ohnehin schon vor geraumer Zeit wissen. Schließt sich daher der Finanzminister inzwischen den Aussagen an, ist das nichts Neues. Allerdings macht der Wirtschaftsminister fortwährend einen Strich durch die Rechnung. Letztlich bloß Ziele zu formulieren, die von vornherein außerhalb jedweder Reichweite liegen, verlangt den Menschen etwas ab, das sie nur mit ihrem eigenen Leben bezahlen können. Nicht von ungefähr ist hierzulande die Zahl der vermeidbaren und insofern zusätzlichen Todesfälle laut offiziell vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung vorgestellten Untersuchungen auf mittlerweile rund 20% angestiegen. Angesichts dessen hätte in der Tat längst politisch der Bankrott erklärt werden müssen. Offen ist aber, weswegen die dadurch mehr als augenfällig betriebene Verschleppung der Insolvenz des Staates dennoch straflos bleibt.
Wenn sich Arbeit im Verhältnis zum Bürgergeld, was das Existenzminimum sichert, nicht lohnt, dann wäre es ein guter Gedanke Arbeit lohnenswert zu gestalten. Im Moment ist es so, dass selbst bei Bezug des Mindestlohns eine Lohnsteuer fällig wird und alle anderen Abgaben in Höhe des vollen Prozentsatzes entrichtet werden müssen. Ein intelligenter Finanzminister kann hier eingreifen.
Hmmm, ein intelligenter Finanzminister woher nehmen? In der gesamten Politriege ist nicht mal mehr Einer oder Eine dabei, die man als intelligent bezeichnen könnte.
Für mich ist „Die Rente“ eh nur eine Lotterie.Und selbst wenn man alt genug wird,sie zu „erleben“,
ist es ab da noch lange nicht sicher,es sich dann leisten zu können,überhaupt alt zu werden.
Wenn sich dieser Kasper mit etwas auskennt, dann sind es Insolvenzen. Sie sind quasie sein Lebenswerk.
„absurd“
Manche „Experten“ halten die Staatsschulden für „absurd“
Manche die Staatsquote
Finde den „absurden“ Fehler!
Politiker haben ja nichts zu befürchten und können sich auf Kosten der Bürger gedankenlos ausruhen. Eine riesige Schüssel voller Birnen, die ein Land lieber verrecken lassen als vernünftige Politik zu betreiben…
Die frage ist nicht ob Deutschland pleite geht sondern wann. Ich persönlich habe seit der sogenannten Pandemie die Stunden halbiert. Die Abgaben waren mir einfach zu hoch. Ich verkaufe jetzt nach und nach ein paar Aktien. Durch den niedrigen Verdienst bekomme ich so noch ca. 5k Abgeltungssteuer zurück. Lieber jetzt das Geld verbrauchen bevor die große Enteignung beginnt.
viele der Ex Harz 4 Empfänger hatten schon mal länger gearbeitet, seit dem das Asylgeld ins Bürgergeld eingeliedert wurde, erhalten viele Menschen die noch nie gearbeitet haben und auch nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können eben Bürgergeld, oftmals Familein mit viel Kindern..und wären da die großen Dienstleister nicht mit Sklavensubis unterwegs würden auch hier Steuern und Sozialleistenungen anfallen! Elite hält zusammen..
Alles halb so wild. Die Erhoehung der Diaeten fuer unsere Abgeordneten ist beschlossen und sicher. Jetzt koennen wir doch alle wieder gut schlafen. Es ist nur noch widerlich, was die veranstalten.
Die „Staatsinsolvenz“ ist doch gar nicht abwendbar. Da brauch man nur auf den Verlauf der Geldmengen Steigerung und damit verbundenen Zinszahlungen an die Banken an zusehen. Geldmenge unendlich ist nicht handhabbar. Das ist diesem Thermomixverkäufer natürlich zu hoch und er erzählt irgendein Unsinn und verschlimmert die Lage der Bürger.
Und im Prinzip muss das mit der „Staatsinsolvenz“ auch nicht schlimm sein. Man streicht halt alle Schulden, gibt neues Geld heraus und fertig.
Die schlimmsten Probleme entstehen erst durch die nun schon Jahrzehnte lange Leugnung simpelster Tatsachen des Geldsystems.
Allem, was die Ampel bisher an Schwachsinn verzapft hat, haben Lindner & Co. zugestimmt
Und so wird es weiter passieren. Die FDP könnte die Ampel aber in einem letzten Dienst am Volk verlassen. Das würde sie-Partei nicht retten, aber wenigstens ihren Platz in der Geschichte verbessern.
Der sogenannte „Pillenknick“ ist knapp 55 Jahre vergangen und auch eine FDP in mehreren Regierungsverantwortungen hat nichts für Familien getan, damit möglichst viele Kinder in die Welt gesetzt werden! Armseliges Verhalten!
Ein Land wo Milch und Honig fließt. Ein Land, wo Leute essen, die keinen Tag auch nur einen Finger krumm machen und sich aushalten lassen. Dazu diese Landesverräter von Parlamentariern, die sich schon wieder mal einen fetten schluck aus der Pulle gönnen, der kann doch nicht pleite sein, zumal der kleine Bürger dafür zahlen muss!
Das Problem ist nicht die Rente mit 63. Die läuft demnächst aus, was da noch geleistet werden muss sind Peanuts im Vergleich zu den Pensionen. Diese sind es die uns in den Ruin treiben. Es braucht eine Rentenreform unter Einbeziehung aller Arbeitnehmer, die alle in einen Topf einbezahlen. Zusätzlich müssen Entwicklungshilfen gestrichen und die restliche Ausgaben wie Asylleistungen sind durch Sachleistungen zu ersetzen! Bürgergeld nur für Deutsche!
Die Freien Demokraten geben sich an der Spitze relativ kopflos. Das unsinnige GEG 2023 durchgewunken mit den Worten: „Wir ziehen dem Gesetz die Zähne!“, obwohl es keinen einzigen Zahnarzt in der Bundestagsfraktion gibt. Und bei den Rentnern, die hier den Karren Jahrzehntelang gezogen haben, ein Fass, jetzt ohne Boden, aufmachen! Gegen die Bürger – völlig krank!
Hoffentlich wissen die Wahlberechtigten zwischen Kommunal- und Bundespolitik zu unterscheiden. Es gibt nämlich viele tüchtige Freien Demokraten in Gemeinde-, Stadt- und Kreisräten, die ihren Job beherrschen!
Dass der Bundeskanzler den FDP-Vorschlägen für ein höheres Renteneintrittsalter und das Ende der Rente mit 63 eine deutliche Absage erteilt und sie als „absurd“ bezeichnet, finde ich korrekt!
in DE kann man nur nach dem Motto leben grün denken rot wählen schwarz arbeiten
Um zu verstehen, worum es hier geht, reicht Alltagswissen nicht aus. Gut verständlich wird hier aufgeklärt:
Berthold Busch / Jürgen Matthes: Regeln für Staatsinsolvenzen im Euroraum
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikationen/2015/239374/Analyse_Nr_104_Staatsinsolvenzen.pdf
Konkret muss es eine Restrukturierung nicht nur bei den Staatsschulden geben, sondern auch bei den impliziten Staatsausgaben, die auf Jahrzehnte festgelegt sind, wie etwa Renten, Pensionen und Politikerpensionen und ableitbare Witwenrenten.
Auf Einnahmeseite rücken nun Steuervergünstigungen in den Blick: warum werden Kapitalanlagen von gut sitiuierten Rentnern & Pensionären nur zu 25% verzinst, statt das Zweiteinkommen voll auf den Einkommenssteuersatz zuzuschlagen?
Warum werden Kapitalanlagen in Immobilen im Erbschaftsfall nicht sofort an den Staat zurück gegeben – um der nächsten Generation sozialen Mietwohnraum zu sichern?