Rentenstreit
Plötzlich warnt Lindner vor „Staatsinsolvenz“
Bundesfinanzminister Christian Lindner warnt vor einer „Staatsinsolvenz“, während die Koalition sich weiterhin über die Rentenreform streitet. Der Streit eskaliert, die SPD drängt auf die Verabschiedung des umstrittenen Rentenpakets II schon am kommenden Mittwoch.

Was als einfacherer Koalitionsstreit begann, könnte nun laut Bundesfinanzminister Christian Lindner dramatische Folgen für Deutschland haben. Seit Wochen streitet die Bundesregierung über die Neustrukturierung der Rente. Nach der Eskalation um das Rentenpaket II, das die Garantie des Rentenniveaus und die Aktienrente umfasst, machen die Sozialdemokraten indes erheblichen Druck. Sie streben an, das von Finanzminister Christian Lindner (FDP) vorläufig gestoppte Paket bereits am kommenden Mittwoch im Kabinett zu verabschieden.
Lindner hatte die Reform in der vergangenen Woche blockiert, stimmte jedoch nach einer 24-stündigen Krise einer unveränderten Verabschiedung im Mai zu. Am Montag entscheiden die Staatssekretäre über die Tagesordnung des Kabinetts. Dennoch sei es laut FDP zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar, ob die Partei dem Vorhaben zustimmen wird, das Rentenpaket am Mittwoch im Kabinett zu diskutieren.
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Die FDP bringt nun einen eigenen Vorstoß in die Debatte ein und legt ein 5-Punkte-Papier zum Sozialstaat vor. Der Bundeskanzler hatte den FDP-Vorschlägen für ein höheres Renteneintrittsalter und das Ende der Rente mit 63 eine deutliche Absage erteilt und sie als „absurd“ bezeichnet. Die Freien Demokraten fordern in ihrem Papier eine grundlegende „Renten-Wende“. In ihrem Beschlussentwurf für das Partei-Präsidium, über den die Bild berichtet, warnt die Partei dramatisch vor den „bedrohlichen Belastungen“ für Wirtschaft und Wohlstand, die das aktuelle Sozialsystem mit sich bringe. Man dürfe den Staatshaushalt „nicht mit immer mehr Sozialausgaben überlasten“, da dies „das Vertrauen in den Standort Deutschland weiter erschüttern“ würde. Staaten, die dies ignorierten, seien „über kurz oder lang in schwere Krisen gestürzt bis hin zur Staatsinsolvenz“.
Lindners FDP fordert daher, alles auf den Prüfstand zu stellen: Renten, Sozialleistungen, Beiträge und Schulden. Sie argumentiert, dass die Rente mit 63 „in der jetzigen Ausgestaltung Fehlanreize“ setze, die sich Deutschland nicht leisten könne. Das aktuelle Rentensystem gehe „zulasten der jüngeren Generation der Beitragszahler“. Eine „echte“ Aktienrente sei die einzige Hoffnung für eine „generationengerechte Rentenfinanzierung“ und könnte das Rentenniveau „langfristig sogar wieder steigen“ lassen. Auch das bestehende System des Bürgergelds könne sich Deutschland nicht leisten. Aktuell gebe es Anreize, von Bürgergeld zu leben, weil sich Arbeit „finanziell schlicht nicht lohnt“. Deutschland brauche „jeden und jede am Arbeitsmarkt“. Die Liberalen fordern daher mehr Spielraum für verschärfte Sanktionen bei Arbeitsverweigerern, bis hin zu einer vollständigen Streichung von Leistungen.
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Schon mal überlegt Herr Lindner, dass viele Deutsche schlicht und einfach keine Lust mehr haben für einen Staat zu arbeiten, welcher konsequent Politik gegen das eigene Volk macht? Warum soll ich meine kostbare Lebenszeit mit Arbeiten verschwenden? Um alle *Asylanten* durchzufüttern, von denen ich dann auch noch belästigt werde? Für eine völlig absurde Entwicklungspolitik, während das eigene Land in naher Zukunft selbst wie ein Entwicklungsland aussieht? Für Steuerverschwendungen? Für einen viel zu großen Bundestag? Usw.. Nein meine Lebenszeit ist mir viel zu kostbar dafür. Schon bedenklich, dass eigene Volk nur als Geldbeschaffer anzusehen und nicht als Menschen. Und Aktienrente? Wenn die Börse crasht, sind die Aktien nichts mehr wert, dann gibt es keine Rente mehr.
Das fâllt dem ja früh ein. Für die widerrechtliche Einwanderung via Asyl trotz Ablehnung, Klima, Bürgergeld für die Welt, Entwicklungshilfe und Ukrainekriegshilfe werden die Milliarden nur so rausgefeuert als gäbe es kein morgen. Aber für die Rentner, die oft mehr als 45 Jahre geackert haben, Steuern und Sozialbeiträge gezahlt haben, ist jetzt plötzlich kein Geld mehr da. Was ist das für eine unverantwortliche, desaströse Politik, die sich das Volk auch noch gefallen lässt?
Bin sofort für eine deutsche Staatsinsolvenz, würde nämlich bedeuten dass die dieses Bürokratie Monster EU mit hoher Wahrscheinlichkeit im Nirwana verschwinden wird. Ausserdem verschwinden die ganzen linken Vorfeldorganisationen und NGOs..etc. Also, wer kann so schnell wie möglich mit 63 in Rente. 😉
1. Eine Aktienrente führt Scharlatanen Geldflüsse zu und birgt die Gefahr von Totalausfällen und bereichert nur die Maschmeiers etc.
2. Hungern für Fahrradwege in Peru und leistungsloses Bonzentum in der Politik?
Was diese 3 Verbrecherparteien anfassen wird zu Mist.
Dazu passt: Die Welt titelt: Rente mit 63: „Diese Rente ist ein Luxus, den sich Deutschland nicht mehr leisten kann.“
Deutschland kann sich also eine teure Weltrettung leisten, aber keine Rente mit 63. Schräge Sichtweise.
Weltrettung beenden, Staatsinsolvenz abwenden! Dann bleibt auch noch was fürs Volk übrig.
An den Wähler gerichtet: Schau hin, wo du an der Wahlurne dein Kreuz auf dem Wahlzettel hinterlässt!
Ja super, wenn nichts mehr geht, sind die Rentenzahlungen das Problem. Die Bürgergeldzahlungen explodieren. Migranten und Ukrainische Flüchtlinge kassieren. Die Wenigsten wollen arbeiten. Diejenigen, die jahrzehntelang eingezahlt und gebuckelt haben, sollen jetzt wieder bestraft werden.
Uns sind die Fahrradwege in Peru und die Unterstützung der ganzen Welt egal. Zuerst die Bürger Deutschlands und dann der Rest der Welt.
Seit 2015 habe 40% Migranten Arbeit, fast nur Mindestlohn. Wie soll das bisschen Steuer für 2,5 von Ihresgleichen aufkommen, geschweige denn für Deutsche?
Stattdessen Fachkräfteauswanderung, weniger günstige Wohnungen, massive Ausschreitungen und in Schulen überforderte Pädagogen, schlechtes Klima und lernbeschränkte Kinder.
Überall, wo es hapert, wird es noch schlimmer und die letzten Fachkräfte beenden aus Frust ihre Tätigkeit…