Kaczynski-Sieg
PiS gewinnt polnische Kommunalwahlen
Die nationalkonservative PiS hat die Kommunalwahlen in Polen gewonnen, während Tusks Partei in den Großstädten Achtungserfolge erzielt. Für die Partei von Jaroslaw Kaczynski ist es ein Etappensieg.
Nach ersten Prognosen hat die nationalkonservative Oppositionspartei PiS bei den Kommunalwahlen in Polen mit einem leichten Vorsprung die meisten Stimmen erhalten. Laut mehreren Fernsehsendern, die sich auf Prognosen des Instituts Ipsos berufen, erzielte die PiS bei der Wahl der 16 Regionalverwaltungen 33,7 Prozent der Stimmen.
Die Bürgerkoalition unter Regierungschef Donald Tusk landete mit 31,9 Prozent auf dem zweiten Platz. Besonders in den größeren Städten des Landes konnte seine Partei Erfolge verbuchen, wie zum Beispiel in Danzig oder Warschau. In Warschau wurde Oberbürgermeister Rafal Trzaskowski im ersten Wahlgang mit 59,9 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Er war bei der letzten Präsidentschaftswahl knapp am PiS-Amtsinhaber Duda gescheitert.
Die PiS, die Polen von 2015 bis 2023 regierte, erzielte ihre Erfolge hauptsächlich im katholisch geprägten Osten und Süden des Landes, wo die erzkonservative Partei traditionell stark ist. Parteichef Jaroslaw Kaczynski bezeichnete das Ergebnis als Ansporn für seine Partei, insbesondere mit Blick auf die Europawahl im Mai.
Das offizielle Endergebnis wird erst in den nächsten Tagen erwartet.
Die PIS hat sich den Regierungsverlust zwar selber zuzuschreiben, aber dieser Sieg der Kommunalwahlen zeigt, dass die Menschen keine Zustände wie in Deutschland und teilen Westeuropas haben wollen. Sie möchten keine Moscheen, Clans und Massenvergewaltigungen von Tätern die alle den selben Namen haben, Einmann. Ein Wochenende in Berlin und du bist von allen linken Ideologien wie bunt, weltoffen, zusammenland und gegen rechts geheilt.
Vielleicht sehen die Polen jetzt, dass der vielgelobte Tusk doch nicht so toll ist, wie sie glaubten – und wie vor allem die EU glaubt.
naja, noch kein wirklicher umschwung.
politik wird in staedten gemacht, und dort herrscht die koalition.
auch ungarn-orbans stern ist im sinkflug.
die neue revolution von peter magyar zieht jede woche mehr und mehr demonstranten an, zuetzt viele hunderttausend.
die haben den mafiaboss satt.
und ursel reibt sich schon die haende.
so leicht ist der einfluss des EU-regimes eben auch im osten nicht zu knacken.
als naechstes sind georgien und armenien faellig.
Das Wahlzettelknautsching ist witzig.