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Landtagswahlen

Peinliche Panne in Sachsen: Landeswahlleiter entzieht CDU und AfD jeweils einen Sitz

Wegen eines Softwarefehlers veröffentlichte der Landeswahlleiter in Sachsen eine falsche Sitzverteilung. Jetzt wurde der Fehler korrigiert, der CDU und der AfD wird jeweils ein Sitz entzogen. Die AfD verliert damit die Sperrminorität, mit der sie die Verfassungsrichterwahl blockieren könnte.

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Der sächsische Landtag in Dresden wird künftig mit 40 AfD-Politikern besetzt – eine Sperrminorität wurde der Partei nach einem wegen eines Softwarefehlers der Landeswahlleitung aber aberkannt.

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Weil ein falsches Sitzverteilungsverfahren angewendet worden sein soll, entzog der Landeswahlleiter in Sachsen am Montagmorgen der CDU und AfD jeweils einen Sitz. Darauf haben laut der Leipziger Volkszeitung zuvor Vertreter mehrerer Parteien und Experten hingewiesen, weil aus den offiziell vom Landeswahlleiter veröffentlichten Ergebnissen eine andere Sitzverteilung resultieren müsste.

Die Sachlage sei bekannt, die Umstände werden überprüft, teilte eine Sprecherin der Landeswahlleitung der LVZ daraufhin mit. Jetzt ist das Behördensagen bestätigt: Die falsche Sitzverteilung hatte zur Folge, dass die AfD mit 30,6 Prozent 41 Sitze im sächsischen Landtag erhalten sollte. Damit hätte sie über 30 Prozent der 120 Sitze im sächsischen Landtag besetzt, was der Partei in entscheidenden Fragen eine Sperrminorität ermöglicht hätte.

Laut den Beschwerdeführern würde die AfD mit den errungenen 30,6 Prozent allerdings nur 40 Sitze im Landtag besetzen, womit sie keine Sperrminorität für sich beanspruchen könnte. Wie auch in zahlreichen anderen Bundesländern braucht es in Sachsen eine Zwei-Drittel-Mehrheit für die Besetzung der Landesrechnungshöfe sowie der Verfassungsrichterposten. Mit 41 Sitzen hätte die AfD diese Wahl blockieren können.

Am Montagvormittag korrigierte der Landeswahlleiter die zuvor übermittelten Ergebnisse: Aufgrund eines Softwarefehlers sei die Sitzverteilung falsch berechnet worden, teilte die Behörde in einer Pressemitteilung mit. In der korrigierten Sitzverteilung erhalten Grüne und SPD jeweils einen Sitz mehr, die CDU und die AfD verlieren jeweils einen Sitz. Damit besetzt die CDU 41 Sitze, die AfD 40. Das BSW kommt auf 15, die SPD jetzt auf zehn, die Grünen auf sieben. Linke und Freie Wähler besetzen sechs beziehungsweise einen Sitz.

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151 Kommentare

  • Warum wundert mich das nicht ? Wenn etwas nicht passt,dann wird es eben passend gemacht.

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    • WIE IMMER!

    • Aus Stimmergebnissen die korrekte Sitzverteilung zu berechnen, ist ein mathematisches Problem, kein politisches. Höchstens könnte es sein, daß eine Formulierung im Wahlgesetz zu verschiedenen Auslegungen einlädt. Juristen sind meist nicht in der Lage, Algorithmen eindeutig zu formulieren. Das scheint aber hier nicht der Fall zu sein.
      Wo ich höchstens Manipulationsmöglichkeiten sehe, ist bei den Stimmenzahlen selbst. „Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ (Josef Stalin) Leider muß man inzwischen in diesem Land damit rechnen, daß bei der Auszählung mit Absicht falsch gezählt wird. Deshalb würde ich da hinterher sein und alles gut nachprüfen. Insbesondere deutliche Unterschiede zwischen den Briefwahlstimmen und den Stimmen am Wahltag sollten dokumentiert werden. Vor Gericht wird man nicht viel machen können, wenn man nicht konkret Betrugsabsichten nachweisen kann. Es ist aber wichtig, das für später festzuhalten.

      • „Es ist aber wichtig, das für später festzuhalten.“

        Für welches später? Und wozu? Als ob die „Migranten“ dann interessieren wird, wie sie zur Bevölkerungsmehrheit geworden sind. Abgesehen davon, daß eh fraglich ist ob in ein paar Jahren lesen, schreiben und rechnen eh noch anerkannte und weit verbreitete Kulturtechniken sein werden.

        Würdet Ihr in den Wahllokalen die Augen aufmachen, würdet Ihr schon seit Jahren sehen, wer in den Wahllokalen zählt. Und abweichende Briefwahlstimmen kann man gleich ins Altpapier werfen. Sowas wie Briefwahl ist demokratisch eh nicht akzeptabel. Entweder ich nehme mir die Zeit um wählen zu gehen oder ich habe zu schweigen.

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      • Nein, die Leute, die die Stimmen auszählen, zählen einfach. Da könnte es auch Wahlbeobachter geben. Die nächst höhere Stufe entscheidet. Ich war mal Wahlhelfer in der DDR durch meinen Sportverein. Es wurde korrekt ausgezählt. Die Wahl an sich war aber gefälscht. Das war die Wahl, wo in der DDR alles explodierte. Es sind im Wahllokal zu viele Wahlhelfer da und es schauen zu viele Augen zu, als dass man im Wahlbüro beim Zählen fälschen würde. Wenn dort eine Fälschung zustande kommen könnte, wäre es nur an der Stelle, wenn man die Wahlbenachrichtigung jemanden anders gibt, weil bei uns die Personalausweise nicht angeschaut werden sollten.

        0
        • Ich sehe keinen Widerspruch zu meinem Kommentar. Unter Stimmenzählen verstehe ich nicht nur das Zählen im Wahllokal, sondern auch das Sammeln der Ergebnisse und das Zusammenzählen an Zwischenstellen und dort, wo alles zusammengeführt wird.

          0
    • mich wundert es auch nicht, denn ich hab‘ dem System schon immer mißtraut; ich habe fast 30 Jahre lang nicht gewählt, diesen Sommer erstmal wieder zur Europawahl u. nächstes Jahr wahrscheinl. nochmal zur BTW

    • 🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌

    • 25% sind nicht wählen gegangen und 60% der Wähler wählten ein weiter so. Der Fehler liegt also nicht in der Software

  • Vielleicht lässt sich das noch ausbügeln.
    Die Junge Freiheit berichtet „Indes könnte sich noch eine weitere Überraschung ergeben und die AfD ihre Sperrminorität zurückerhalten: Für die Freien Wähler hat der parteilose Oberbürgermeister von Grimma, Matthias Berger, ein Direktmandat gewonnen. Er gilt als AfD-nah. Sollte er sich der AfD-Fraktion anschließen, würde diese wieder über 41 Mandate verfügen.“

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    • Die Freien Wähler sind die Spießer- und Häuslebauervariante der Grünen. Die wurden nicht gegründet und so hofiert um der Opposition Stimmen zu verschaffen, sondern genau wie BSW oder WU der Opposition Stimmen zu stehlen. Und das funktioniert ja auch prächtig.

    • Berger ist seit 1 Dezember 2023 Spitzenkandidat der Freien Wähler.
      Die Sachsen hätten also mal lieber ein wenig mehr die Freien Wähler als Alternative zur CDU wählen sollen.
      Also weiter so,selbst schuld.

    • …mit Geld kann man in D bekanntlich alles regeln…

    • soviel ich weiss , verzichtet er auf das mandat.also nur 119 sitze in sachsen , 40 fuer die afd reicht dann auch.

    • Der hat doch schon vor seiner Haustür Besuch von der Antifa……

    • Hoffentlich

  • Den Sitzverlust für die CDU kann man als Kollateralschaden betrachten, um der AFD gesichtswahrend die Sperrminorität zu nehmen – sie ist zu durchsichtig, diese Prozedur. Ich hoffe, die AFD nimmt diese Entscheidung nicht auf die leichte Schulter und lässt den Vorgang gegenprüfen!

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    • Gegen die Mathematik kann man nichts machen.

      -13
      • Und warum hat dann die Software versagt haben? Das klingt mir etwas absurd, da die Software sicher vor dem Einsatz geprüft werden musste oder schon paar Jahre genutzt wurde?

        13
        • Die werden schon so rechnen, wie es für die AfD zum Nachteil ist.

          0
      • Gegen ihren betrügerischen Mißbrauch schon. Aber mit solchen Feinheiten ist ein linker Troll natürlich erst recht überfordert.

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  • „Wegen eines Softwarefehlers“. Logisch, selbstredend.

    Ich warte noch auf Mama Merkels Anruf, dass die Wahl rückgängig gemacht werden muss. Weil so geht das nicht!

    140
  • Können Sie diesen Softwarefehler bitte einmal erklären lassen? Ich glaube diesen Nichtskönnern überall nicht mehr über den Weg.
    Eine Software macht keine Fehler, sondern führt aus, was programmiert wurde.

    121
    • Hat aber in den letzten Wahlen immer gut funktioniert und so….

    • Nunja,
      das Nachdenken, wie man die Sperrminorität kippen kann, ist schon beendet:
      Der Wahlleiter hat sich verrechnet, so die Schalmeien der MSM und der AfD einen Sitz zuviel zugeordnet.
      Wahrscheinlich macht er den Job erst seit 4 Wochen und muß das Rechnen erst lernen…
      Man fragt sich, wieviele nasse Waschlappen der Wähler sich noch ins Gesicht schlagen läßt.

    • Programmiert war, dass die CDU stärkste Partei wird und weder SPD noch Grüne rausfliegen.

      Das stand so in allen drei Landeswahlprogrammen drin.

      Da die Programmierer von den Regierungsparteien gestellt werden, geht das gar nicht anders.

      Dass es keine Sperrminorität geben dürfe, war nicht mit einprogrammiert. Da waren die sich vor den Wahlen zu sichern.

      Nachher ist es denen aufgefallen und die haben nachprogrammiert.

      Glauben Sie nur fest daran. Besser nachprogrammieren, als Sperrminorität.

      Das musste korrigiert werden. Kretschmer hat sich da ganz und gar an Mutti gehalten.

    • …auf „gut Deutsch“ – Verarscherei!

    • welt:
      Demnach sei ein veraltetes mathematisches Verfahren zur Verteilung der Sitze zum Zug gekommen.
      2019 galt noch das sogenannte D‘Hondt-Verfahren, 2023 wurde es im Freistaat vom Sainte-Laguë-Verfahren abgelöst.

      Beide Verfahren kommen zu leicht anderen Ergebnissen. Laut Wahlexperten führt die D‘Hondt-Berechnungsmethode eher zu Vorteilen für die stärksten Parteien. Die Sitzzuteilung nach Sainte-Laguë verhält sich dagegen neutral zur Stärke der Parteien. Bei der Bundestagswahl wird seit 2009 Sainte-Laguë eingesetzt, auch in vielen Bundesländern wurde das Zuteilungsverfahren eingeführt.

      • Wenn zwei verschiedene Ergebnisse möglich sind,dann stimmt irgendetwas nicht !
        Bedenklich,wenn nach der Wahl plötzlich zu Ungunsten der einzigen Opposition ein „Softwarefehler“ festgestellt wird.

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      • Nein, das ist nicht möglich. Es werden doch nicht verschiedene Softwaren genutzt, eine speziell für Thüringen und eine speziell für Sachsen. Glaube ich nicht. Außerdem ist das egal. Die haben EINE Software und dort werden die Zahlen eingegeben. Die Eingabe macht das Ergebnis. Die Software ist nur ein Hilfsinstrument. Es ist sicherlich auch vorher getestet worden. Man hat sicherlich keine Beta-Version eingesetzt und darauf gewartet, wie viele Fehler die Software macht. Das kann sich kein Softwareherstelle auf diesem Gebiet erlauben. Das kommt nur bei Games vor, wo ein Patch den anderen jagt.

        0
  • Nun ja liebe Sachsen,selber schuld,ihr habt ein weiter so gewollt,also beschwert euch nicht.

    • Es ist armselig! Was muss diese Regierung sich noch leisten um endlich abgewählt zu werden?!

      • Problem ist einfach, dass die Altparteien die Herrschaft über die Staatsmedien haben.
        Damit wird der Wähler natürlich geziehlt beeinflusst, ohne es zu merken.

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        • Stimmt! Eine Seniorin aus dem Nachbarhaus, mit der wir nach der Wahl nach Hause gegangen sind, hat noch nicht einmal bemerkt, dass wir umerzogen werden sollen. Zur letzten LTW in Sachsen haben vor allen in Leipzig die Spießbürgerlein, die in Siedlungsgebieten in ihren Einfamilienhäusern wohnen die CDU gewählt. Ich schätze mal, das haben sie wieder getan.

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      • …abwählen? Wie soll das funktionieren?

        1
    • Ja Sachsen, da muss ich dem Jürgen absolut Zustimmen. Mich schockiert auch der Wunsch nach Linkem Soziallismus.

    • Ich gebe Ihnen zu 100% recht. Ich als Sachse bin zutiefst verstört über die Dummheit meiner Mitmenschen. Mir soll niemand mehr aus der Nachbarschaft kommen und rumjammern. Die haben kein Recht mehr dazu. Sie wollen alles so, wie es gerade ist. Schande über sie.

      • Dt. Wähler sind Feiglinge und Heuchler: Die erzälen inder Gemeinschaft SO, und wählen in der Kabine ganz anders…

        0
    • In der Annahme, dass Sie nicht aus Thüringen kommen, würde ich sagen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“

    • Wagenknecht mit CDU, also total links – die Sachsen haben es sich verdient.

    • Warum sollte ich mich beschweren? Ich warte einfach ab, denn es wird Veränderungen zu Gunsten des Volkes geben und dafür sorgen die Altparteien selber.
      Es dauert halt etwas länger als so Manchem liebt ist.

      Das wahre Leben ist nun mal kein Computerspiel.

      • Nur fehlt es an Zeit. Die alte Regierung in Sachsen ist die neue Regierung ein bisschen durch den BSW noch verstärkt. Ich bin nur noch entsetzt, was passiert ist und die Wähler sind wirklich nicht mehr zu retten. Vieles wird wahrscheinlich unumkehrbar gemacht. Ich denke da nur als kleines Beispiel, wenn man Wälder rodet für Windräder. Das ist nicht mehr unumkehrbar zu machen oder vielmehr es bedürfte vieler, vieler Jahre und eine Menge Geld, um so etwas wieder auf die Reihe zu bringen.

        3
  • Und ein Scholz äußert sich als einfacher Bundestagsabgeordneter, um die Neutralitätspflicht des Kanzlers zu umgehen. Wahnsinn! Wo sind die Bananen für die Republik!

    • Bananen wird es hier bald nicht mehr geben, wenn das so weiter geht!

    • Die Bananen sind hier bei mir auf meinen Bananenstauden in meinem Garten in Westafrika. Und glauben Sie mir, ich kann das noch viel besser als die Bananenregierung in Deutschland.

    • Also, im Reichtstag wirste se finden!

  • Man sollte sich auch noch einmal genau die Auszählung in Leipzig anschauen. Gerade in grün- und linksnahen Städten wurde über die Unis versucht möglichst viele Auszähler dieser Parteien an den Start zu bringen.
    Denkbar, dass in einer solchen geschlossenen Gruppe auch getrickst oder falsch ausgezählt wird. Wenn sich alle einig sind, ist das durchaus möglich.

    • Das ist nicht denkbar – es ist so!

    • Die Stimmenauszähler bestimmen das Wahlergebnis

    • Bremen-Wahl
      Schüler zählten falsch, nun ein Sitz mehr für die AfD

    • In meinem Wahllokal z.B. hatte der Wahlleiter die Anweisung, dass keine Personalausweise gezeigt werden müssen, um die Wahlbenachrichtigung mit der Perso zu überprüfen. Ich habe mich dort lautstark aufgeregt und dabei moniert, dass die Wahl doch nach dem Wahlgesetz verlaufen sollte. Man hat mich wie den 1. Menschen angeschaut. Ich fragte die dort, woher sie wissen wollen, dass ich diejenige bin, die die Wahlbenachrichtigung vorweist.

    • Immer dann, wenn “the shit hits the fan“ (wie der US-Amerikaner zu sagen pflegt), findet sich eine Erlöserfigur in Gestalt eines Apparatschiks, der die ersehnte Hiobsbotschaft noch einmal in eine tröstliche Entwarnungsmeldung umwandelt. So wie jetzt in Sachsen: Dort hat der sächsische Landeswahlleiter nun das vorläufige Ergebnis der Landtagswahl “korrigiert” – mit erheblichen Folgen für die AfD: “Aufgrund eines Softwarefehlers” sei in der Nacht eine falsche Sitzzuteilung nach dem vorläufigen Ergebnis veröffentlicht worden, teilte die Landeswahlleitung heute Vormittag mit. Böse Zungen vermuten, der Fehler habe allerdings
      nicht an der Software gelegen, sondern beim Wähler und seinem unerhörten Wagnis, die falsche Partei zu wählen.

  • …und schön der CDU auch einen Platz entzogen, damit es 1. nicht so auffällt, und 2. um die AfD Wähler irgendwie ruhig zu halten!

  • Das Kartell bettelt geradezu nach einer Nachzählung. Man sollte ihnen den Wunsch erfüllen.

  • Ein Schelm der Böses dabei denkt.

  • Nicht einmal mehr Wahlergebnisse korrekt berechnen können sie.

    • Sie könnten schon….

      • ….. Allein, es fehlt der Wille.
        😑😑

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    • Doch es kommt doch das richtige Ergebnis raus.

    • Geheime Wahlen eben….super geheim…in jeder Hinsicht 😁

  • Ja, nee, ist klar …

  • Softwarefehler nennt man das jetzt also, soso….

  • Wurde bei den vergangenen Wahlen die selbe Software verwendet? Ich stelle nur Fragen 🙂

    • War ein Direktimport aus Berlin von der Landtagswahl dort….also voll zuverlässig.

    • …wie man es gerade braucht und welche Software die erwünschten Ergebnisse bingen könnte…

  • Korrektur nach unten wegen technischer Probleme. Warum wundert mich das nicht…? 😉

  • Wer es glaubt, dass das ein Softwarefehler war, dem ist nicht mehr zu helfen. Da wird bestimmt noch mehr passend gemacht.

    Wir schaffen das!!

  • Was für ein Rechenfehler in der Software war das denn? Der gleiche Rechenfehler, der dafür gesorgt hat, dass die Grünen knapp drin sind?
    Zwinkersmiley. ;o) ;o)

    • DAS dachte ich auch. 😉😉😉😑😑

  • das stinkt zum Himmel. Wer es glaubt wird seeling

  • War das nicht schon in 2 anderen Landtagswahlen so, dass die AFD nachträglich jeweils einen Sitz mehr bekam als die Legislaturperiode schon fast vorbei war?

    Die Gerichte sind halt nicht immer schnell…

    • …aber bestimmt keine Absicht, neiiin…

  • Selbst wenn hier alles mit rechten Dingen zugegangen ist (obwohl es schon extrem nach Fisch riecht), dann darf so etwas nicht passieren, schon gar nicht in dieser aufgeheizten Stimmung.
    Ich war schon als Jugendliche politisch interessiert und ich bin jetzt 50. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich überhaupt schonmal mitbekommen hätte, dass ein amtliches Endergebnis einer Wahl korrigiert worden wäre.
    Wäre Haldenwang wenigstens konsequent, dann müsste er das Statistische Landesamt in Sachsen jetzt wegen „Delegitimierung des Staates“ beobachten lassen.
    Unfassbar.

  • Geht doch 🤔. Ich Kreuze nur noch beim Lotto an . Da zählt das Kreuz noch was.

  • Lug und Trug.
    Etwas anderes können sie nicht mehr.
    L u g u n d T r u g.

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