Interview
„Palästinenser können nur in Frieden leben, wenn Israelis gehen“ – Baerbock irritiert mit Versprecher bei CNN
Außenministerin Baerbock gab dem amerikanischen Fernsehen ein Interview und leistete sich einen peinlichen Versprecher: Statt einem „Leben in Frieden“ wünschte sie den Israelis, zu „gehen“.
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Annalena Baerbock hat dem amerikanischen Fernsehsender CNN ein Interview gegeben. Darin sprach die Außenministerin auf Englisch über den NATO-Gipfel, schloss Ambitionen für eine erneute Kanzlerkandidatur aus – und äußerte sich auch zum Nahostkonflikt. Dabei passierte der Außenministerin ein kleiner, aber bedeutsamer Sprachpatzer.
Von Interviewerin Christiane Amanpour befragt, sagte Baerbock einen Satz, den sie so schon öfter formuliert hatte: „Israelis können nur in Frieden leben, wenn Palästinenser in Frieden leben können. Und die Palästinenser können nur in Frieden leben, wenn die Israelis in Frieden leben können“. Eine Allgemeinformel, ein Nicht-Satz – den Annalena Baerbock gegenüber dem amerikanischen Sender allerdings auf Englisch sagte. Dabei verpatzte Baerbock ein Wort und tauschte „live“, leben, mit „leave“, (weg)gehen.
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Der ganze Satz verstand sich dann aber so: „Israelis können nur in Frieden leben, wenn die Palästinenser in Frieden leben können. Und die Palästinenser können nur in Frieden leben, wenn die Israelis in Frieden gehen“. Für eine deutsche Außenministerin ein maximal unglücklicher Versprecher – Palästinenser sollen leben, Israelis sollen gehen.
Baerbock, die einen Teil ihres Studiums in Großbritannien absolviert hat, spricht auf der Weltbühne oft Englisch, ob bei der UN, im Europäischen Rat oder jetzt in Amerika. Sie trat auch schon mehrmals im US-Fernsehen auf. Es ist nicht der erste Versprecher, den sich Baerbock auf Englisch leistete. Im Juni des letzten Jahres sprach die Außenministerin in Südafrika von einem „Speck der Hoffnung“, „bacon of hope“ – gemeint war wohl „beacon of hope“, also „Leuchtfeuer der Hoffnung“.
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…Fremdschämen ohne Ende. Diese Peinlichkeiten sind der Lacher für die komplette Menschheit. Kann die gute Frau nicht endlich zurücktreten. Jeder Durchschnittsbürger mit Durchschnittsgehalt hätte längst seine Kündigung auf dem Tisch. Bei uns werden solche Personen als Low-Performer bezeichnet.
Man könnte ihr raten, es wie de Gaulle zu machen und überall nur die eigene nationale Sprache zu sprechen. Warum auch nicht? Wozu gibt es Übersetzer? Nur leider beherrscht Frau Baerbock auch das Deutsche nicht.
Sie ist peinlich, sie ist untragbar, sie ist lächerlich, sie ist dilettantisch bis gefährlich, sie ist infantil, sie ist unwissend…..Mensch, wer hat dieses Exemplar als Außenministerin “ gefunden “ ?
Die Frau ist eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und den „Weltfrieden“. Erst erklärt sie Russland den Krieg, dann duldet/ ermächtigt sie dutzendfache Einwanderung durch gefälschte Visa und jetzt das.
Dazu kommt noch eine 360 Grad Wende und viel weitere Peinlichkeit und Versprecher. Ach ja und den chinesischen Präsidenten hat sie auch beleidigt.
Ein Rücktritt ist mehr als überfällig.
Ich habe mir bei CNN das Interview angehört.
https://edition.cnn.com/2024/07/10/tv/video/amanpour-nato-summit-german-foreign-minister-annalena-baerbock
Die „Queen of Kerosin“ starrte wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf den Teleprompter.
Als Christiane Amanpour in bezug auf Trump eine Frage stellte, kam darauf keine Antwort, war wohl vorher nicht abgesprochen.
Versprecher? Wer es glaubt.
Wenn Frau Baerbock den Mund aufmacht, irritiert sie. Ihr ist Diplomatie ein Buch mit sieben Siegeln.
Gestern irritierte sie ja mit Aussage, nicht mehr als Kanzlerkandidatin anzutreten.
Die Frau hat also bis jetzt ernsthaft in Erwägung gezogen, dass sie für dieses Amt in Frage kommt und sich zur Wahl stellen kann.
Frau Baerbock macht unser Land in ihrer Funktion als Außenministerin auf der ganzen Welt zur Lachnummer, wobei ihre rhetorischen und bildungsmäßigen Ausfälle (360 Grad-Nummer, 100.000e km, Kriegserklärung an Russland o. ä.) nur ein Teil sind.